Die Feyerabende in Mainau, àÅèÁ·Õè 2Dyk'sche Buchhandlung, 1820 |
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... geben wollen . An Rath fehlte es auch nicht , fuhr die Vers walterin lächelnd fort ; denn Jedermann / gab den Seinigen , aber es zeigte sich immer gleich , daß nicht viel damit anzufangen war . Sie versuchten Stricke hinab zu lassen ...
... geben wollen . An Rath fehlte es auch nicht , fuhr die Vers walterin lächelnd fort ; denn Jedermann / gab den Seinigen , aber es zeigte sich immer gleich , daß nicht viel damit anzufangen war . Sie versuchten Stricke hinab zu lassen ...
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... nur so entseßlich unbarmherzige Menschen geben ? Sie mögen auch wohl felten seyn , sagte Ma- rianne . O , rief Eduard , unser Drost hätte es sicher nicht anders gemacht . Weißt du nicht , Mari anne , wie er zum lehtenmal hier war , und 64 '
... nur so entseßlich unbarmherzige Menschen geben ? Sie mögen auch wohl felten seyn , sagte Ma- rianne . O , rief Eduard , unser Drost hätte es sicher nicht anders gemacht . Weißt du nicht , Mari anne , wie er zum lehtenmal hier war , und 64 '
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... geben .; ,, Gut , antwortete der Großvater , daß ihr der armen Waisen gedenkt . Sie jammern mich auch , und der gute Thomas , ihr Pflegvater , obendrein , der kein Brod mehr im Hause hat , und doch nicht anders kann , als wieder zurücks ...
... geben .; ,, Gut , antwortete der Großvater , daß ihr der armen Waisen gedenkt . Sie jammern mich auch , und der gute Thomas , ihr Pflegvater , obendrein , der kein Brod mehr im Hause hat , und doch nicht anders kann , als wieder zurücks ...
˹éÒ 117
... geben . Denn er hat großen Hunger . Er wird nun bald auf- hören zu weinen . Da gab ich mich zufrieden , und je öfter mir die gute Mutter die Geschichte von Moses erzählte , mit desko größerer Lust fal ich das Bild an . - 1 Recht ...
... geben . Denn er hat großen Hunger . Er wird nun bald auf- hören zu weinen . Da gab ich mich zufrieden , und je öfter mir die gute Mutter die Geschichte von Moses erzählte , mit desko größerer Lust fal ich das Bild an . - 1 Recht ...
˹éÒ 121
... geben will , selbst ein tüchtiger , und unbescholtner Mana seyn müsse . Ich weiß nicht , sagte der Grosvater , warum mir hierbey eine Begebenheit einfällt , die man sich in meiner Jugend mit Bewunderung und Rüh- rung erzählte . Ich ...
... geben will , selbst ein tüchtiger , und unbescholtner Mana seyn müsse . Ich weiß nicht , sagte der Grosvater , warum mir hierbey eine Begebenheit einfällt , die man sich in meiner Jugend mit Bewunderung und Rüh- rung erzählte . Ich ...
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˹éÒ 172 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
˹éÒ 316 - Wenn du aber betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Thür hinter dir zu, und bete zu deinem Vater im Verborgenen. Und dein Vater, der in das Verborgene stehet, wird dir's vergelten öffentlich.
˹éÒ 141 - Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.
˹éÒ 320 - Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern, wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viel Worte machen.
˹éÒ 64 - Erfüllung gehen müßte: ,Wahrlich, ich sage euch, es ist leichter, daß ein Kameel durch ein Nadelöhr gehe, als daß ein Reicher in das Himmelreich komme!
˹éÒ 77 - wiederte der Wilde auf sein hastiges Fragen; aber gib mir augenblicklich die Schuh und Strümpfe, die dein Kind zuletzt getragen hat, und ich gebe dir mein Wort , daß ich es wieder finde. — Lefevre zögerte; der Wilde aber ließ nicht nach in ihn zu dringen. Als nun die Schuh...
˹éÒ 172 - Das ist mein Gebot, daß ihr euch unter einander liebet gleichwie ich euch liebe. Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde. Ihr seid meine Freunde, so ihr thut was ich euch gebiete.
˹éÒ 77 - Knaben herbeyge» schafft waren, ließ Tewessina sie von seinem Hunde beriechen , und führte diesen dann in einem weiten Kreise um das Haus, wie ein Jäger, der seinen Hund die Spur eines Wildes suchen läßt. Noch hatte er diesen Kreis nicht ganz vollendet, als der Hund einen Ton von sich gab, aus dem sein Herr abnahm , daß er auf der Spur des Kindes sey.
˹éÒ 76 - Hörn zu stoßen, und dadurch ihrem Herrn das Zeichen zur Rückkehr zu geben. Er mache"' sich anheischig, ihm sein Kind wieder zu schaffen. Als nun Lefevre das gegebene Zeichen vernimmt, eilt er athcmlos zurück ; denn er glaubte schon, das Kind habe sich " wieder gefunden. „Noch ist es nicht da...
˹éÒ 173 - Es ist schon ein Fehler unter euch, daß ihr mit einander rechtet. Warum * laßt ihr euch nicht viel lieber Unrecht thun? Warum laßt ihr euch nicht viel lieber vervortheilen ?