Die Feyerabende in Mainau, àÅèÁ·Õè 2Dyk'sche Buchhandlung, 1820 |
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˹éÒ 14
... machte alle , seine Kunststücke mit einer Freudigkeit durch , als obserbauch , von dem Feste in seinem Hause gewußt hätte , und ihm Ehren machen wollte . » g : Die Pfarrin kam bald zurück mit einem Arz- neiglas in der Hand , und einem ...
... machte alle , seine Kunststücke mit einer Freudigkeit durch , als obserbauch , von dem Feste in seinem Hause gewußt hätte , und ihm Ehren machen wollte . » g : Die Pfarrin kam bald zurück mit einem Arz- neiglas in der Hand , und einem ...
˹éÒ 16
... machte seiner armen Frau das Leben hierüber schwer , die sich auch gern mit einem Kinde getröstet håtte , wenn ihr Mann gar zu` wunderlich und störrig war ,, Während die- ser Seit trug es sich nun zu , daß kurz nach eins ander ...
... machte seiner armen Frau das Leben hierüber schwer , die sich auch gern mit einem Kinde getröstet håtte , wenn ihr Mann gar zu` wunderlich und störrig war ,, Während die- ser Seit trug es sich nun zu , daß kurz nach eins ander ...
˹éÒ 36
... machte , sah er ihn mit festen Blicken an und sagte : Was braucht es der vielen Worte , wenn Du Recht hast und Deines Rechtes gewiß bist ? Wenn aber das Weib dennoch ehrlich wäre , wie es mir scheint , ja , wie ich in meinem Her zen ...
... machte , sah er ihn mit festen Blicken an und sagte : Was braucht es der vielen Worte , wenn Du Recht hast und Deines Rechtes gewiß bist ? Wenn aber das Weib dennoch ehrlich wäre , wie es mir scheint , ja , wie ich in meinem Her zen ...
˹éÒ 49
... machte einer freudigen Theilnahme Plah . Ich habe mehr als Einmal von ihrer Mutter gehört , sagte der Großvater , daß , als sie die Worte des Bergmanns : ,, Danket Gott da oben , ich habe das Kind “ vernommen , es ihr erst wie ein ...
... machte einer freudigen Theilnahme Plah . Ich habe mehr als Einmal von ihrer Mutter gehört , sagte der Großvater , daß , als sie die Worte des Bergmanns : ,, Danket Gott da oben , ich habe das Kind “ vernommen , es ihr erst wie ein ...
˹éÒ 56
... machte sich der Holzhauer zu dem Stöhnenden Pferde , versuchte es in die Höhe zu bringen , und bot ihm eine harte Brodrinde an , die er bei sich hatte , Auch das war , umsonst . Das arme entkråftete Thier langte mit den Lefzen i nach ...
... machte sich der Holzhauer zu dem Stöhnenden Pferde , versuchte es in die Höhe zu bringen , und bot ihm eine harte Brodrinde an , die er bei sich hatte , Auch das war , umsonst . Das arme entkråftete Thier langte mit den Lefzen i nach ...
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˹éÒ 172 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
˹éÒ 316 - Wenn du aber betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Thür hinter dir zu, und bete zu deinem Vater im Verborgenen. Und dein Vater, der in das Verborgene stehet, wird dir's vergelten öffentlich.
˹éÒ 141 - Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.
˹éÒ 320 - Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern, wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viel Worte machen.
˹éÒ 64 - Erfüllung gehen müßte: ,Wahrlich, ich sage euch, es ist leichter, daß ein Kameel durch ein Nadelöhr gehe, als daß ein Reicher in das Himmelreich komme!
˹éÒ 77 - wiederte der Wilde auf sein hastiges Fragen; aber gib mir augenblicklich die Schuh und Strümpfe, die dein Kind zuletzt getragen hat, und ich gebe dir mein Wort , daß ich es wieder finde. — Lefevre zögerte; der Wilde aber ließ nicht nach in ihn zu dringen. Als nun die Schuh...
˹éÒ 172 - Das ist mein Gebot, daß ihr euch unter einander liebet gleichwie ich euch liebe. Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde. Ihr seid meine Freunde, so ihr thut was ich euch gebiete.
˹éÒ 77 - Knaben herbeyge» schafft waren, ließ Tewessina sie von seinem Hunde beriechen , und führte diesen dann in einem weiten Kreise um das Haus, wie ein Jäger, der seinen Hund die Spur eines Wildes suchen läßt. Noch hatte er diesen Kreis nicht ganz vollendet, als der Hund einen Ton von sich gab, aus dem sein Herr abnahm , daß er auf der Spur des Kindes sey.
˹éÒ 76 - Hörn zu stoßen, und dadurch ihrem Herrn das Zeichen zur Rückkehr zu geben. Er mache"' sich anheischig, ihm sein Kind wieder zu schaffen. Als nun Lefevre das gegebene Zeichen vernimmt, eilt er athcmlos zurück ; denn er glaubte schon, das Kind habe sich " wieder gefunden. „Noch ist es nicht da...
˹éÒ 173 - Es ist schon ein Fehler unter euch, daß ihr mit einander rechtet. Warum * laßt ihr euch nicht viel lieber Unrecht thun? Warum laßt ihr euch nicht viel lieber vervortheilen ?