Zeitschrift für Assyriologie und verwandte Gebiete, àÅèÁ·Õè 21W. de Gruyter, 1908 |
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˹éÒ 29
... Aussprache ZID ) den gewöhnlichen ideogrammatischen Wert imnu hat , so interpretiere ich ZI- tim als imittim ( -tim ) . Daraus ergibt sich dann eigentlich 1 ) In der Datenliste geschrieben Z ( S ) a - bu - um , und in Königsliste A Sa ...
... Aussprache ZID ) den gewöhnlichen ideogrammatischen Wert imnu hat , so interpretiere ich ZI- tim als imittim ( -tim ) . Daraus ergibt sich dann eigentlich 1 ) In der Datenliste geschrieben Z ( S ) a - bu - um , und in Königsliste A Sa ...
˹éÒ 37
... Aussprache nicht lokalisiert , und solange keine anderweitigen Auf- schlüsse vorliegen , bleibt die Frage unerledigt . SO Auch in Bezug auf gewisse unregelmässige Fälle der Imāla ( Sīb . § 479 ) muss man bedauern , dass genaue An- gaben ...
... Aussprache nicht lokalisiert , und solange keine anderweitigen Auf- schlüsse vorliegen , bleibt die Frage unerledigt . SO Auch in Bezug auf gewisse unregelmässige Fälle der Imāla ( Sīb . § 479 ) muss man bedauern , dass genaue An- gaben ...
˹éÒ 38
... ē sprachen , und dass die spätere Orthographie an diesem festhielt , selbst nachdem die Aussprache - die herr- schende geworden war , dass dagegen im Inlaut ganz anders verfahren wurde . Denn die Fälle , wo hier 38 Chr . Sarauw.
... ē sprachen , und dass die spätere Orthographie an diesem festhielt , selbst nachdem die Aussprache - die herr- schende geworden war , dass dagegen im Inlaut ganz anders verfahren wurde . Denn die Fälle , wo hier 38 Chr . Sarauw.
˹éÒ 39
... Aussprache -- wirklich bezeugt ist , sind wenigstens ausserordentlich selten . ' ) Der -Umlaut wird ja von der Schrift überhaupt nicht bezeichnet , und die Spuren einer vermeintlichen Bezeich- nung des alten -- durch sind mindestens ...
... Aussprache -- wirklich bezeugt ist , sind wenigstens ausserordentlich selten . ' ) Der -Umlaut wird ja von der Schrift überhaupt nicht bezeichnet , und die Spuren einer vermeintlichen Bezeich- nung des alten -- durch sind mindestens ...
˹éÒ 41
... Aussprache kida , zīla gemeint sein kann . wiss auch ( und L ? ) zu beurteilen . طیب sodass nur die Danach ist ge- Leider sagt Sibawaihi nicht , welcher Mundart diese Formen angehörten . Dass aber in einem arabischen Dialekt -Formen der ...
... Aussprache kida , zīla gemeint sein kann . wiss auch ( und L ? ) zu beurteilen . طیب sodass nur die Danach ist ge- Leider sagt Sibawaihi nicht , welcher Mundart diese Formen angehörten . Dass aber in einem arabischen Dialekt -Formen der ...
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Achilles Agamemnon alten Amharischen année arabi arabischen Aramäischen Assyriologie assyrischen Aussprache Babyl Babylonian babylonischen Bedeutung beiden bekannt Bitiliaš Canon royal David Dialekt Dynastie Elephantine Erklärung ersten Dynastie Fällen finden folgenden Form Ge'ez Geschichte Gilgamesch Gilgamesch-Epos Glossen Gott griechischen Hammurabi hebr Hebräischen heisst HILPRECHT Ibid Ilias Imāla Infix Inschrift interrogative Isin israelitischen Jahre Kassiten KING König Königsliste könnte Konsonanten Lagaš Land lesen lich Litt.-Ztg Marduk meaning Meerland muss Nabonide Namen Ningirsu Nippur NÖLDEKE oben particle pass placerait POGNON Priester question règne Reis SACHAU Šamši-Adad šar Saul Saul's says scheint schen semitischen Sibawaihi sign Sippar Sohn Sprache Statt steht Šumer Sumerischen syrischen Tafeln Text THUREAU-DANGIN Tigriña Tña Transskription Ueber Uebersetzung unsere Ura-imitti Uruk used verb vielleicht Vokal wahrscheinlich wohl Wort ZDMG Zeitschr zwei zweiten ذلك على قد لا
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˹éÒ 306 - Arabic and Ethiopic; but with this view I am not disposed to agree. I believe, on the contrary, that these differences of sound existed from the earliest times, but that the inventors of the Semitic alphabet were not careful to distinguish in writing what seemed to them to be merely different shades of the same sound.
˹éÒ 203 - ... kennen, der durchaus nur einen Tempel zuläßt, für diese frommen Leute noch keine Autorität war. Da sie sich aber ausdrücklich an den hohen Priester in Jerusalem und die Vorsteher der dortigen Juden wandten, so haben sie sich als Glieder der großen jüdischen Gemeinde gefühlt, sind nicht bewußte Separatisten gewesen. Die Rezeption des Pentateuchs in seiner definitiven Gestalt war eben noch nicht zu ihnen gedrungen, wenigstens nicht als für sie bindend anerkannt. Sie war also damals noch...
˹éÒ 414 - Inscriptions sémitiques de la Syrie, de la Mésopotamie et de la region de Mossoul, Paris 1907, 23.
˹éÒ 416 - Vorderasiatische Schriftdenkmäler der Königlichen Museen zu Berlin. Herausgegeben von der Vorderasiatischen Abteilung.
˹éÒ 400 - Die Urartäer-Chalder sind nämlich ersichtlichermaßen ') erst in historischer Zeit ins heutige Armenien eingewandert. Dort können wir ihre Geschichte von der ersten Hälfte des neunten bis gegen das Ende des siebenten oder den Anfang des sechsten vorchristlichen Jahrhunderts verfolgen. Der Name Urartu tritt zum ersten Male bei Assurnasirabal III auf, der (s. oben S. 25) in der Standard-Inschrift seine Eroberungen in nördlicher Richtung als von der Supnatquelle bis nach Nirbu Sa Inliini und in...
˹éÒ 402 - Auf Kreta hat man Steine und Platten mit kreisrunden, für Opfer bestimmten Löchern gefunden '). In einem abgelegenen Felsenzimmer auf der Chalder-Burg von Van sah ich an den 3 Wänden Tische ausgespart , die solche kreisrunden niedrigen Vertiefungen in doppelter Reihe zeigen2). Zu alledem stimmt aufs Beste die Verwandtschaft des Chaldischen mit der Sprache des zu den , Hethitern
˹éÒ 203 - Sicherheit, daß der Pentateuch, wie wir ihn kennen, der durchaus nur einen Tempel zuläßt, für diese frommen Leute noch keine Autorität war. Da sie sich aber ausdrücklich an den hohen Priester in Jerusalem und die Vorsteher der dortigen Juden wandten, so haben sie sich als Glieder der großen jüdischen Gemeinde gefühlt, sind nicht bewußte Separatisten gewesen. Die Rezeption des Pentateuchs in seiner definitiven Gestalt war eben noch nicht zu ihnen gedrungen, wenigstens nicht als für sie...
˹éÒ 402 - ... mykenischen Kulturbereich andererseits gehören in den gleichen Zusammenhang mit den Felsenwohnungen und Felsengräbern des inneren Kleinasiens, die bei den Chaldern zur größten Vollkommenheit ausgebildet sind. Und der kyklopische Mauerbau geht mit den Anlagen im lebendigen Felsen beiderseits Hand in Hand. Griechenland im Westen , Armenien im Osten bilden hier die Grenzen und die Ausläufer eines kleinasiatischen Gebietes, in welchem der Felsenbau einheimisch ist und für welches er ein charakteristisches...