Neues Jahrbuch der Berlinischen Gesellschaft für Deutsche Sprache und Alterthumskunde, เล่มที่ 9-10Friedrich Heinrich von der Hagen C.F. Plahn, 1850 |
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... Goethe : Seite 207 1. Drei Balladen : Der Sänger , der Fischer und der Gott und die Bajadere . Von Kannegießer ... Goethe . Von Zeune .. 5. Goethe's Gespräche : a . Friedrich Wilhelm IV . b . Karl August ... .... C. Goethe und Schiller ...
... Goethe : Seite 207 1. Drei Balladen : Der Sänger , der Fischer und der Gott und die Bajadere . Von Kannegießer ... Goethe . Von Zeune .. 5. Goethe's Gespräche : a . Friedrich Wilhelm IV . b . Karl August ... .... C. Goethe und Schiller ...
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... mefse ist unmær : also sprach der Tichnær . 138. beßer fich für fi . S. 140. der zit . L. tichtnår . . So ist der Name hier immer entstellt . 140 142. end fuft f . 2. 144 . XVI . Goethe . 1. Ueber die drei Balladen von 212 XV . Schiller .
... mefse ist unmær : also sprach der Tichnær . 138. beßer fich für fi . S. 140. der zit . L. tichtnår . . So ist der Name hier immer entstellt . 140 142. end fuft f . 2. 144 . XVI . Goethe . 1. Ueber die drei Balladen von 212 XV . Schiller .
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Friedrich Heinrich von der Hagen. XVI . Goethe . 1. Ueber die drei Balladen von Goethe : der Sänger , der Fischer , und der Gott und die Bajadere . Wenn die Lieder Göthe's , zumal die aus seiner Jünglingszeit her- stammenden ziemlich ...
Friedrich Heinrich von der Hagen. XVI . Goethe . 1. Ueber die drei Balladen von Goethe : der Sänger , der Fischer , und der Gott und die Bajadere . Wenn die Lieder Göthe's , zumal die aus seiner Jünglingszeit her- stammenden ziemlich ...
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... , die den Willen Gottes zu dem ihrigen macht , als das höchste Glück bezeichnen ; aber so rein wie das künstlerische , so ohne Beimischung ist das sitts - liche und fromme Glück nicht , denn die lehteren 214 XVI . Goethe :
... , die den Willen Gottes zu dem ihrigen macht , als das höchste Glück bezeichnen ; aber so rein wie das künstlerische , so ohne Beimischung ist das sitts - liche und fromme Glück nicht , denn die lehteren 214 XVI . Goethe :
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... schließt sich durch deu Ausdruck zum Lohne “ an die vorlegte Strophe an , wo es heißt : Das Lied , das aus der Kehle dringt , Ik Lohn , der reichlich lohnet . -- übernachtet bei ihnen , und statt des abgetragenen Gewandes 218 XVI . Goethe :
... schließt sich durch deu Ausdruck zum Lohne “ an die vorlegte Strophe an , wo es heißt : Das Lied , das aus der Kehle dringt , Ik Lohn , der reichlich lohnet . -- übernachtet bei ihnen , und statt des abgetragenen Gewandes 218 XVI . Goethe :
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คำและวลีที่พบบ่อย
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หน้า 274 - Evangelien alle vier für durchaus echt, denn es ist in ihnen der Abglanz einer Hoheit wirksam, die von der Person Christi ausging und die so göttlicher Art, wie nur je auf Erden das Göttliche erschienen ist.
หน้า 274 - Fragt man mich, ob es in meiner Natur sei, die Sonne zu verehren, so sage ich abermals : durchaus ! Denn sie ist gleichfalls eine Offenbarung des Höchsten, und zwar die mächtigste die uns Erdenkindern wahrzunehmen vergönnt ist. Ich anbete in ihr das Licht und die zeugende Kraft Gottes, wodurch allein wir leben, weben und sind und alle Pflanzen und Tiere mit uns.
หน้า 267 - Wesens, und niemand vermag sie von sich zu werfen. Auch liegt mir Deutschland warm am Herzen. Ich habe oft einen bittern Schmerz empfunden bei dem Gedanken an das deutsche Volk, das so achtbar im einzelnen und so miserabel im ganzen ist.
หน้า 270 - Ich habe in meiner Poesie nie affektiert. Was ich nicht lebte und was mir nicht auf die Nägel brannte und zu schaffen machte, habe ich auch nicht gedichtet und ausgesprochen. Liebesgedichte habe ich nur gemacht, wenn ich liebte.
หน้า 267 - Völkern erregt uns peinliche Gefühle, über welche ich auf jegliche Weise hinwegzukommen suche; und in der Wissenschaft und in der Kunst habe ich die Schwingen gefunden, durch welche man sich darüber hinwegzuheben vermag: denn Wissenschaft und Kunst gehören der Welt an, und vor ihnen verschwinden die Schranken der Nationalität...
หน้า 278 - Dreihundert Jahre hat sich schon Der Protestant erwiesen, Daß ihn von Papst- und Türkenthron Befehle baß verdrießen. Was auch der Pfaffe sinnt und schleicht, Der Prediger steht zur Wache, Und daß der Erbfeind nichts erreicht, Ist aller Deutschen Sache. Auch ich soll gottgegebne Kraft Nicht ungenützt verlieren Und will in Kunst und Wissenschaft Wie immer protestieren.
หน้า 267 - Wissenschaft und Kunst gehören der Welt an, und vor ihnen verschwinden die Schranken der Nationalität. Aber der Trost, den sie gewähren, ist doch nur ein leidiger Trost und ersetzt das stolze Bewußtsein nicht, einem großen, starken, geachteten und gefürchteten Volke anzugehören.
หน้า 270 - Biwak heraus, wo man nachts die Pferde der feindlichen Vorposten wiehern hört: da hätte ich es mir gefallen lassen! Aber das war nicht mein Leben und nicht meine Sache, sondern die von Theodor Körner. Ihn kleiden seine Kriegslieder auch ganz vollkommen. Bei mir aber, der ich keine kriegerische Natur bin und keinen kriegerischen Sinn habe, würden Kriegslieder eine Maske gewesen sein, die mir sehr schlecht zu Gesicht gestanden hätte.
หน้า 249 - Hier will das Drama gar nicht fort, es ist verflucht, der König von Tauris soll reden als wenn kein Strumpfwürcker in Apolde hungerte.
หน้า 269 - Ich habe es mir ein halbes Jahrhundert lang sauer genug werden lassen. Ich kann sagen, ich habe in den Dingen, die die Natur mir zum Tagewerk bestimmt, mir Tag und Nacht keine Ruhe gelassen und mir keine Erholung gegönnt, sondern immer gestrebt und geforscht und getan, so gut und so viel ich konnte. Wenn jeder von sich dasselbe sagen kann, so wird es um alle gut stehen.