Neues Jahrbuch der Berlinischen Gesellschaft für Deutsche Sprache und Alterthumskunde, àÅèÁ·Õè 9-10Friedrich Heinrich von der Hagen C.F. Plahn, 1850 |
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... Mundart von Danzig . Von För- stemann ........... ....... 153 171 XI . Lucifer und Jesus . Von Maßmann ...... XII . Ueber die Fabersche Sprachorgel . Von August ....... 181 XIII . Difz ift von Kaifer Lucius tochter wie ( fi ) mit liften ...
... Mundart von Danzig . Von För- stemann ........... ....... 153 171 XI . Lucifer und Jesus . Von Maßmann ...... XII . Ueber die Fabersche Sprachorgel . Von August ....... 181 XIII . Difz ift von Kaifer Lucius tochter wie ( fi ) mit liften ...
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... Mundart gemåße Form auf . Ein solches Verfahren kann indessen einem strengen Anspruche auf Genauigkeit unmöglich genügen . Dess halb habe ich mich bemüht , die in den besten Terten der Schrift steller überlieferten Schreibungen ...
... Mundart gemåße Form auf . Ein solches Verfahren kann indessen einem strengen Anspruche auf Genauigkeit unmöglich genügen . Dess halb habe ich mich bemüht , die in den besten Terten der Schrift steller überlieferten Schreibungen ...
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... Mundart und Zeit auf in lauten würden , mit der Endung auf enus ausgehn . Mit so vielen einzelnen , oft weit sich verzweigenden Wurzeln , die ich hier nur andeutend , nicht ausführend , nur um anzuregen , nicht um zu untersuchen ...
... Mundart und Zeit auf in lauten würden , mit der Endung auf enus ausgehn . Mit so vielen einzelnen , oft weit sich verzweigenden Wurzeln , die ich hier nur andeutend , nicht ausführend , nur um anzuregen , nicht um zu untersuchen ...
˹éÒ 149
... .... Einkleidung ... 136 ) Vedette ... 137 ) Veteran ... Spähwache .... Lugwache Altwehr ... R. Holzapfel . 71 X. Die niederdeutsche Mundart von Danzig . Unter diejenigen niederdeutschen IX . Fremdwörter im Heerwesen . 149.
... .... Einkleidung ... 136 ) Vedette ... 137 ) Veteran ... Spähwache .... Lugwache Altwehr ... R. Holzapfel . 71 X. Die niederdeutsche Mundart von Danzig . Unter diejenigen niederdeutschen IX . Fremdwörter im Heerwesen . 149.
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Friedrich Heinrich von der Hagen. X. Die niederdeutsche Mundart von Danzig . Unter diejenigen niederdeutschen Mundarten , deren vollständiges Untergehn in der nächsten Zukunft bevorsteht , gehdrt auch die in Danzig gebräuchliche . Bis ...
Friedrich Heinrich von der Hagen. X. Die niederdeutsche Mundart von Danzig . Unter diejenigen niederdeutschen Mundarten , deren vollständiges Untergehn in der nächsten Zukunft bevorsteht , gehdrt auch die in Danzig gebräuchliche . Bis ...
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˹éÒ 274 - Evangelien alle vier für durchaus echt, denn es ist in ihnen der Abglanz einer Hoheit wirksam, die von der Person Christi ausging und die so göttlicher Art, wie nur je auf Erden das Göttliche erschienen ist.
˹éÒ 274 - Fragt man mich, ob es in meiner Natur sei, die Sonne zu verehren, so sage ich abermals : durchaus ! Denn sie ist gleichfalls eine Offenbarung des Höchsten, und zwar die mächtigste die uns Erdenkindern wahrzunehmen vergönnt ist. Ich anbete in ihr das Licht und die zeugende Kraft Gottes, wodurch allein wir leben, weben und sind und alle Pflanzen und Tiere mit uns.
˹éÒ 267 - Wesens, und niemand vermag sie von sich zu werfen. Auch liegt mir Deutschland warm am Herzen. Ich habe oft einen bittern Schmerz empfunden bei dem Gedanken an das deutsche Volk, das so achtbar im einzelnen und so miserabel im ganzen ist.
˹éÒ 270 - Ich habe in meiner Poesie nie affektiert. Was ich nicht lebte und was mir nicht auf die Nägel brannte und zu schaffen machte, habe ich auch nicht gedichtet und ausgesprochen. Liebesgedichte habe ich nur gemacht, wenn ich liebte.
˹éÒ 267 - Völkern erregt uns peinliche Gefühle, über welche ich auf jegliche Weise hinwegzukommen suche; und in der Wissenschaft und in der Kunst habe ich die Schwingen gefunden, durch welche man sich darüber hinwegzuheben vermag: denn Wissenschaft und Kunst gehören der Welt an, und vor ihnen verschwinden die Schranken der Nationalität...
˹éÒ 278 - Dreihundert Jahre hat sich schon Der Protestant erwiesen, Daß ihn von Papst- und Türkenthron Befehle baß verdrießen. Was auch der Pfaffe sinnt und schleicht, Der Prediger steht zur Wache, Und daß der Erbfeind nichts erreicht, Ist aller Deutschen Sache. Auch ich soll gottgegebne Kraft Nicht ungenützt verlieren Und will in Kunst und Wissenschaft Wie immer protestieren.
˹éÒ 267 - Wissenschaft und Kunst gehören der Welt an, und vor ihnen verschwinden die Schranken der Nationalität. Aber der Trost, den sie gewähren, ist doch nur ein leidiger Trost und ersetzt das stolze Bewußtsein nicht, einem großen, starken, geachteten und gefürchteten Volke anzugehören.
˹éÒ 270 - Biwak heraus, wo man nachts die Pferde der feindlichen Vorposten wiehern hört: da hätte ich es mir gefallen lassen! Aber das war nicht mein Leben und nicht meine Sache, sondern die von Theodor Körner. Ihn kleiden seine Kriegslieder auch ganz vollkommen. Bei mir aber, der ich keine kriegerische Natur bin und keinen kriegerischen Sinn habe, würden Kriegslieder eine Maske gewesen sein, die mir sehr schlecht zu Gesicht gestanden hätte.
˹éÒ 249 - Hier will das Drama gar nicht fort, es ist verflucht, der König von Tauris soll reden als wenn kein Strumpfwürcker in Apolde hungerte.
˹éÒ 269 - Ich habe es mir ein halbes Jahrhundert lang sauer genug werden lassen. Ich kann sagen, ich habe in den Dingen, die die Natur mir zum Tagewerk bestimmt, mir Tag und Nacht keine Ruhe gelassen und mir keine Erholung gegönnt, sondern immer gestrebt und geforscht und getan, so gut und so viel ich konnte. Wenn jeder von sich dasselbe sagen kann, so wird es um alle gut stehen.