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Appian IV 16--224 betrifft, so kann man auf sie sehr wohl den obigen Ausspruch des Seneca anwenden. Allein schon die Tatsache, daß uns hier allein das scheußliche Ächtungsdekret der Triumvirn im Wortlaut erhalten ist (IV 31-44), noch mehr aber die scharfe Kritik, die ebenda IV 61-62 an den Urhebern, vor allem an Octavian, geübt wird, rechtfertigen die Worte des Philosophen. Aber nicht mit Rücksicht auf diese Partie des Werkes ist bei der Anklage vom Jahre 25 Cremutius Cordus der Strick gedreht worden, sondern wegen der wohlwollenden Würdigung, die die Caesarmörder in dem Werke gefunden hatten1), insonderheit, weil, worauf Tacitus 2) hinweist, ein Ausspruch des Brutus darin zitiert war, daß Cassius der letzte Römer sei. Auch hier haben wir die Unterlagen bei Appian, zunächst IV 476 über Brutus: Boočtos dè Kassíov tòr rézvr περικλαίων, ἀνεκάλει τελευταῖον ἄνδρα Ῥωμαίων, ὡς οὐ τινος ἔτι Toloudε is άgetηv ¿σouέvov (= Plutarch, Brutus 44), dann IV 553-567 die eingehende Würdigung der beiden Caesarmörder, die mit den Worten beginnt: ὧδε μὲν δὴ Κάσσιος καὶ Βρούτος ἐθνησκέτην, ἄνδρε Ῥωμαίων εὐγενεστάτω τε καὶ περιφανεστάτω καὶ ἐς ἀρετὴν ἀδηρίτω, χωρὶς ἄγους ἑνός. Den gerecht abwägenden Autor erkennt man aber gerade hier, wenn er am Schluß der Charakteristik (562 ff.) noch einmal auf das Verbrechen an Caesar zurückkommt und dasselbe aufs schärfste verurteilt.

Nur zweierlei ist der Identifikation des Schöpfers der appianischen Vorlage mit Cremutius Cordus nicht so günstig. Tacitus) betitelt, wie schon erwähnt, das Werk des Cremutius Cordus annales, aber gerade der Annalencharakter kommt in dem Exzerpt des Appian nicht so zum Vorschein, wie man es nach dem Titel vielleicht erwarten sollte. Aber daran ist vielleicht die starke Zusammenziehung des Inhalts schuld, ebenso wie vielleicht der Charakter der Epitone, die doch schließlich nur in unseren Händen sich befindet, es veranlaßt hat, daß das größte Fragment, das wir von Cremutius Cordus besitzen, dasjenige über den Tod Ciceros1) in Appians Schilderung desselben Vorgangs (IV 73-82) sich so nicht wiederfindet. Auch die unmittelbar vorher bei Seneca aus Cremutius berichtete Unschlüssigkeit Ciceros, wohin er nach erfolgter Ächtung fliehen soll, ob zu Brutus, zu Cassius oder zu Sextus Pompeius, fehlt bei Appian. Den Entschluß, zusammen mit seinem Bruder zu Brutus nach Makedonien zu gehen, und auf dem Weg dorthin noch einmal ein Haltmachen und Wehklagen der beiden Flüchtlinge berichtet dagegen der Parallelbericht bei Plutarch, Cicero 47. Hieraus ersieht man, wie viel umfangreicher die

1) Cassius Dio a. a. O., Sueton, Tib. 61.

2) Tac., annal. IV 34.

3) A. a. O.

4) H. Peter a. a. O. II S. 87f. Fragm. 1 aus Seneca, suas. VI 19.

Vorlagen der uns erhaltenen Darstellungen gewesen sind. Immerhin ist zuzugeben, daß bei dieser Sachlage der Beweis für die Autorschaft des Cremutius nicht vollständig erbracht ist, vielmehr nur ein hoher Grad von Wahrscheinlichkeit vorliegt. Mir kam es in erster Linie aber auch nur darauf an, die unmittelbare Vorlage der Emphylia als ein Werk der Zeit des Tiberius darzutun und die reine Einquellentheorie für Appian als unmöglich zu erweisen. Die Benennung der Quelle mit dem Namen des Cremutius Cordus ist eine Hypothese, die abgelehnt werden kann, ohne daß mein Hauptresultat dadurch in Frage gestellt wird1).

Breslau.

1) Nachtrag. Ein Wort noch darüber, ob Cremutius Cordus, falls er der Vf. der lateinischen Vorlage Appians ist, für sein Verfahren, eine Einleitung in Form eines Grundrisses seinem Werk vorauszuschicken, Vorbilder gehabt hat. Sallust, der große Meister der historischen Monographie innerhalb der lateinischen Literatur, hat, seinem großen Vorbild Thukydides folgend, in der Einleitung nur den Rückblick gepflegt. Die römische Annalistik schrieb ab urbe condita. Der Verfasser einer Monographie mußte, was vor dem Anfang seiner Darstellung lag, wenigstens in einem Überblick streifen, und dieses Verfahren zeigen sowohl die kleinen Schriften Sallusts (Cat. 5. 9 ff., Iug. 5. 3 ff.) wie auch die Historien (I fragm. 8ff. Maur.). Ebenso verfährt, wenn auch in aller Kürze, Tacitus in seinem letzten Werk (Ann. I 1). Dagegen die Einleitung der Historien ist dreigeteilt. Es folgen aufeinander a) eine kurze Notiz über den Anfangspunkt des Werkes, über seine Vorgänger in der Darstellung der römischen Geschichte seit Gründung der Stadt sowie über die eigene Art Geschichte zu schreiben (cap. 1, dazu Münzer, Klio I S. 300 ff.), b) ein Grundriß (cap. 2 u. 3), c) ein Rückblick über die unmittelbar vorausgehende Zeit vom Tode Neros ab (cap. 4-11). Für die unter a und c angegebenen Teile hat auch hier Sallust das Vorbild abgegeben. Wie steht es aber mit dem Grundriß? Daß die Voranstellung eines Grundrisses schon vor Tacitus gebräuchlich war, ergibt unsere obige Untersuchung. Es bleibt nur noch die Frage zu beantworten, ob Tacitus dieses Verfahren von Cremutius Cordus übernommen hat oder ob beide einem älteren Vorbild gefolgt sind. Ich glaube das letztere wahrscheinlich machen zu können. Gelegentlich habe ich schon auf Berührungen von Hist. I 2 Anf. mit den beiden ersten Strophen von Horazens Gedicht auf Pollios Geschichtswerk (carm. II 1) hingewiesen (Klio III S. 551). Was liegt näher als die Annahme, daß die Zusammenfassung des Stoffes in einem Prooemium durch Pollio den Dichter zu der in den beiden ersten Strophen gegebenen Charakteristik des pollionischen Werkes veranlaßt hat? Cremutius Cordus, zu dessen Quellen Pollio gehört hat, folgte hiernach diesem Autor auch in der Ausgestaltung seiner Einleitung. Tacitus dagegen entnahm dem Sallust den Rückblick, Pollio den Grundriß und schuf durch die Verbindung beider Verfahren das glänzende Prooemium seiner Historien, das zum besten gehört, was er geschrieben hat.

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C. Iulius Eurykles.

Von Ernst Kjellberg.

Dieser Zeitgenosse des Augustus harrt noch immer einer gerechten Würdigung. Weil hat vor Jahren die numismatischen Nachrichten über ihn zum größten Teile gesammelt. In der Verwertung der Zeugnisse der Inschriften und Schriftsteller war er weniger glücklich). Dittenberger hat einen wichtigen Beitrag gegeben 2). Dagegen ist die Behandlung, die Niese dem Spartaner hat angedeihen lassen, als verfehlt zu betrachten"). Schürer und Kolbe sowie Dessau bieten hauptsächlich nur Materialsammlungen 4). Dasselbe ist der Fall bei Gardthausen), der im Texte den Eurykles nur mit leichter Hand berührt. Ein weiterer Grund, der mich veranlaßte, sein Leben eingehender zu untersuchen, war die Erwägung, daß man oft durch Eingehen auf die Tätigkeit der untergeordneten Werkzeuge der großen Politik unerwartete Aufschlüsse über die bestimmenden Faktoren erhalten kann.

Eurykles taucht für uns zum ersten Mal auf in der Erzählung des Plutarchos von der Schlacht bei Actium). Er soll dort den Antonius auf

1) Weil, Die Familie des C. Iulius Eurykles, Ath. Mitt. VI (1881) S. 10.
2) Dittenberger, Sylloge 12 Anm. zu Nr. 360 (wiederholt in II3 787).
3) P-W. VI, S. 1330 Nr. 5.

4) Schürer, Geschichte des jüdischen Volkes 3 I, S. 395 Anm. 85. Kolbe in IG V1, p. XVI. Dessau, Pros. Imp. Rom. II, S. 189 Nr. 198.

5) Gardthausen, Augustus II 1, S. 219 A. 3, I 1, S. 237, 366, 393, 405.

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6) Plutarchos, Antonius rec. Ziegler 67. 2-4 ἐν τούτῳ δὲ λιβυρνίδες ὤφθησαν διώκουσαι παρὰ Καίσαρος· ὁ δ ̓ ἀντίπρωρον ἐπιστρέφειν τὴν ναῦν κελεύσας, τὰς μὲν ἄλλας ἀνέστειλεν, Εὐρυκλῆς δ' ὁ Λάκων ἐνέκειτο σοβαρῶς λόγχην τινὰ κραδαίνων ἀπὸ τοῦ καταστρώματος ὡς ἀφήσων ἐπ' αὐτόν. ἐπιστάντος δὲ τῇ πρῴος τοῦ ̓Αντω νίου καί, τίς οὗτος," εἰπόντος, τδ διώκων Αντώνιον, εγώ, εἶπεν, Ευρυκλῆς ὁ Λαχάρους, τῇ Καίσαρος τύχῃ τὸν τοῦ πατρὸς ἐκδικῶν θάνατον. ὁ δὲ Λαχάρης υπ' Αντωνίου ληστείας αἰτία περιπεσὼν ἐπελικίσθη. πλὴν οὐκ ἐνέβαλεν ὁ Εὐρυκλῆς εἰς τὴν ̓Αντωνίου ναῦν, ἀλλὰ τὴν ἑτέραν τῶν ναυαρχίδων – δύο γὰρ ἦσαν - τῷ χαλχώματι πατάξας περιερρόμβησε καὶ ταύτην τε πλαγίαν περιπεσοῦσαν εἷλε καὶ τῶν ἄλλων μίαν, ἐν ᾗ πολυτελεῖς σκευαὶ τῶν περὶ δίαιταν ἦσαν.

Uber den Verlauf der Schlacht siehe Kromayer, Hermes XXXIV 1899. Die Theorie von Ferrero, Grandezza e decadenza di Roma IV S. 285 (franz. Übers.) über den unlösbaren politischen Gegensatz unter den Anhängern des Antonius, der zur Katastrophe führte, ist an sich ansprechend. Der Verfasser scheint mir aber die

der Flucht verfolgt haben und ihm drohend auf die Frage, wer es sei, der sich erkühne den Antonius zu verfolgen, geantwortet haben: 'Eyo, Εὐρυκλῆς ὁ Λαχάρους, τῇ Καίσαρος τύχῃ τὸν τοῦ πατρὸς ἐκδικῶν θάνατον. Antonius hatte nämlich den Lachares wegen Raubes hinrichten lassen.

Dieser Bericht ist als Ganzes nicht zu halten. Nachdem die Segelschiffe des Antonius und der Kleopatra die offene See erreicht, war für die Rudergaleeren Caesars nicht an eine ernstliche Verfolgung zu denken. Plutarchos erzählt weiter, Eurykles hätte das Schiff des Antonius verfehlt, dafür aber das andere feindliche Admiralschiff versenkt und außerdem ein mit reichem Gerät beladenes erbeutet. Nun hatte Antonius bei dem Anblick der Flucht der Kleopatra eine kleinere Pentere bestiegen, um sie einzuholen. Die Admiralschiffe seiner Flotte werden gar nicht an der Flucht teilgenommen haben. Die zuletzt genannten Taten des Eurykles galten eher den zurückgebliebenen als den fliehenden Schiffen.

Aus dieser Anekdote können wir doch folgendes entnehmen: die Todesart des Lachares, die Parteinahme des Eurykles für Caesar, seine Teilnahme an der Schlacht und Auszeichnung im Kampfe und seine reiche Beute. Pausanias bezeugt auch, daß die Spartaner die Partei des Caesars in diesem Kampfe ergriffen 1).

Die Familie, der Eurykles entstammte, führte ihre Ahnen auf die Dioskuren zurück 2). Leider ist es nicht möglich, seine Vorfahren unter den leitenden Persönlichkeiten Spartas in der Vergangenheit namhaft zu machen").

Dem Vater des Eurykles haben die Athener eine Statue errichtet,

militärischen Verhältnisse unrichtig zu beurteilen, indem er die dem Antonius zur Verfügung stehende Land- wie Seemacht bedeutend überschätzt, und die Wirkung der von den Streitkräften des Caesar durchgeführten Blockade zu gering achtet.

1) Paus. (ed Spiro IV 31. 1 ὅτι ἐφρόνουν Λακεδαιμόνιοι τὰ Αὐγούστου.

2) IG. V 1 971. 6 τριακοστὸν καὶ ἕκτον ἀπὸ Διοσκούρων, 1172. 4 λς' ἀπὸ [410oz]ovoor beidemal von C. Iulius Eurykles Herklanos dem Ururenkel des Eurykles. In der ersten der genannten Inschriften folgt ἀρχιερέα διὰ βίου τῶν Σεβαστῶν ἀπὸ προγόνων, in der zweiten ἱερέα καὶ ἀρχιερέα] τοῦ τῶν [Σ]εβαστών [olzov dijà piov, was bei einigen durch falsche Verbindung mit dem vorhergehenden A10Gzovoor zu der Annahme eines in der Familie erblichen Priestertumes dieser Schutzgötter des Staates geführt hat. Dieses spukt noch bei Dessau a. a. O. Nr. 199, ist aber für Eurykles Herklanos ohne sicheren Beleg. Später finden wir es IG V 1. 559. 6, wo Sextus Eudamos Sohn des Onasikrates der Inhaber ist. Aber dessen Verwandtschaft mit der Familie des Eurykles ist, trotz der beiden gemeinsamen Abstammung von den Dioskuren, unbezeugt. In Nr. 463. 4 ist d' statt ɛ' zu ergänzen, denn Spartiatikos war Großvater des Herklanos. Der Index zur Stelle hat S. 346 das richtige (Aióózovooi, ¿лò 4.).

3) Siehe den Stammbaum von Kolbe IG V 1, S. 307 und Paton, Trans. of the Amer. Philol. Assoc. XXVI.

die einzige, die in dieser Zeit von ihnen einem Spartaner gewidmet wurde1). Schon er war also eine der führenden Persönlichkeiten von Hellas, wenn uns auch weitere Nachrichten darüber fehlen. Auch der Zeitpunkt des Zerwürfnisses mit Antonius ist nicht überliefert. Caesar hatte den Spartanern ihre Parteinahme für Pompeius verziehen. Im Herbst 43 hielt sich der Flottenführer der Caesarmörder, Staius Murcus, in ihren Gewässern auf, der in Tainaron einer ägyptischen Flotte aufgelauert hatte, die den Triumvirn Zufuhr nach Italien bringen sollte 2). Bei Philippi standen dann 2000 Spartaner im Lager des Octavianus, die in der ersten Schlacht sämtlich niedergemacht wurden. Brutus versprach seinen Truppen, im Falle des Sieges sollten sie u. a. Sparta zur Plünderung erhalten). Die Triumvirn belohnten dagegen die Spartaner durch Verleihung des Denthaliatischen Gebiets, um das sie schon oft mit den Messeniern gekämpft hatten1).

1) IG II 5. 1171b, Ditt. Syll.3 786. H ßovìì zaì d dzμos [1]azdony Evovzitovę [A]azɛdaiμóviov doɛtis Éveza. Dieser Identifikation widerspricht Kolbe, der den Vater des Eurykles in einem Aazóons H[ga]ziarov sieht, der unter den spartanischen Geronten des ersten Jahrhunderts v. Chr. aufgezählt wird IG V 1. 94. 11.

2) App. Bell. civ. IV 74 u. 82. 3) Plut. Brut. 41. 3 u. 46. 1.

4) Tac. (Halm) Ann. IV 43. Auditae dehinc Lacedaemoniorum et Messeniorum legationes de iure templi Dianae Limnatidis, quod suis a maioribus suaque in terra dicatum Lacedaemonii firmabant annalium memoria vatumque carminibus, sed Macedonis Philippi, cum quo bellassent, armis ademptum ac post C. Caesaris et M. Antonii sententia redditum. Contra Messenii veterem inter Herculis posteros divisionem Peloponnesi protulere, suoque regi Denthaliatem agrum, in quo id delubrum, cessisse; monimentapue eius rei sculpta saxis et aere prisco manere. quod si vatum, annalium ad testimonia vocentur, plures sibi ac locupletiores esse; neque Philippum potentia, sed ex vero statuisse. idem regis Antigoni, idem imperatoris Mummii indicium; sic Milesios permisso publice arbitrio, postremo Atidium Geminum praetorem Achaiae decrevisse. ita secundum Messenios datum.

Gegen die von Kolbe Ath. Mitt XXIX (1904) S. 366 u. 375 f. vorgeschlagene Identifikation des in der Grenzurkunde IG V 1. 1431. 38 genannten Heiligtums mit den berühmten von Tacitus oben erwähnten, wo der Sage nach König Teleklos einst ermordet wurde, spricht folgendes: Es gab im Grenzgebiete zwischen Lakonien und Messenien noch ein anderes Heiligtum der Artemis Limnatis, von dem Reste bei der Kirche Ilavayia Bouviáriosa gefunden sind, IG V 1 S. 261. Am Choireios sind bisher keine derartigen Funde gemacht, was darauf deutet, daß das erstere Heiligtum das bedeutendere war. Mehr noch fällt ins Gewicht, daß Pausanias die Stätte in der Nähe von Thuria erwähnt: IV 31. 3 koti dè Ev μɛooyalq κώμη Καλάμαι καὶ Λίμναι χωρίον· ἐν δὲ αὐτῷ Λιμνάτιδος ἱερόν ἐστιν Αρτέμιδος, Evda Tykézλq zt. Aber der Choireios liegt weit von Thuria ab; Pharai und Abia liegen dazwischen. Die Worte Strabons von der Lage des Heiligtums VII 362 τὸ δ' ἐν Λίμναις τῆς ̓Αρτέμιδος ἱερόν . . . . ἐν μεθορίοις ἐστὶ τῆς τε Λακωνικῆς καὶ τῆς Μεσσηνίας widersprechen nicht der Identifikation mit den Resten bei der Volimniatissa. Von dort beträgt nämlich die Entfernung bis zum Kamm des Taygetos nur etwa 10 km, meist Wildnis; uɛ9ógia kann Grenzgebiet in weiterem Sinne bezeichnen. Das spartanische Gebiet wird aber noch näher ge

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