Lebenslaüfe nach aufsteigender Linie nebst Beilagen A, B, C.

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˹éÒ 261 - Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
˹éÒ 217 - Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorchet der Stimme deines Weibes und gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot, und sprach: Du sollst nicht davon essen; verflucht sei der Acker um deinetwillen, mit Kummer sollst du dich darauf nähren dein Leben lang. 18. Dornen und Disteln soll er dir tragen, und sollst das Kraut auf dem Felde essen. 19. Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist.
˹éÒ 125 - Strebt der Sonne entgegen, Freunde, damit das Heil des menschlichen Geschlechtes bald reif werde! Was wollen die hindernden Blätter? Was die Aeste? — Schlagt euch durch zur Sonne, und ermüdet ihr, auch gut! Desto besser läßt sich schlafen!".
˹éÒ 217 - Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger bist; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Wille soll deinem Manne unterworfen sein; und er soll dein Herr sein.
˹éÒ 190 - Wenn es ausgemacht ist (und nichts ist gewisser, als dies), daß die wahre Philosophie eine Sterbekunst sey; so legt' ich mich mehr auf die Philosophie, als auf irgend Etwas.
˹éÒ 129 - So sage ich nun, und zeuge in dem HErrn, daß ihr nicht mehr wandelt, wie die andern Heiden wandeln in der Eitelkeit ihres Sinnes, welcher Verstand verfinstert ist, und sind entfremdet von dem Leben, das aus Gott ist, durch die Unwissenheit, so in ihnen ist, durch die Blindheit ihres Herzens, welche ruchlos sind, und ergeben sich der Unzucht, und treiben allerlei Unreinigleit sammt dem Geiz.
˹éÒ 136 - Ehre sei Gott in der Höhe, Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!
˹éÒ 255 - Ich habe mehr gearbeitet, ich habe mehr Schläge erlitten, ich bin öfter gefangen, oft in Todesnöten gewesen. Von den Juden habe ich fünfmal empfangen vierzig Streiche weniger einen.
˹éÒ 128 - Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?
˹éÒ 128 - Verstand verfinstert ist, und sind * entfremdet von dem Leben, das aus Gott ist, durch die Unwissenheit, so in ihnen ist, durch die Blindheit ihres Herzens; -c,,,>», 19.

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