§ 10. Tod und Jenseits. Die letzten Dinge. Auffassung des Todes. Todesbräuche. Der Dakhma. Das Trauerfest. Der Weg der Seele. Die Cinvațbrücke. Das erste Ge- § 11. Die Religion unter den Sasaniden und der mohamme- Nationale und religiöse Erhebung unter den Sasaniden. Verhältnis zu den Christen. Die Manichäer. Die religiöse Lite- - Von Prof. A. E. J. HOLWERDA (Leiden). § 1. Die Griechen und ihre Religion . Aufgaben und Schwierigkeiten. Die authropologische Me- thode. Die griechische Religion als Kulturreligion. Die Freiheit. Fetischismus: Steine. Pfähle und Bäume. Geister. Sondergötter. Personifizierte Götter. Die Mythen. Toten- Dämonistische, begriffliche und persönliche Götter. Die Olympier. Das Schicksal. Götter und Menschen. Kultus und Werke und Tage. Die Zeitalter. Die Kosmogonie und Theo- gonie. Charakter der hesiodischen Kulturperiode. Die Ritterzeit, ihre Kämpfe und ihr Streben. Die Wande- rungen der Stämme. Entwicklung des Hellenentums. Ahnenkultus der adligen Geschlechter. Ahnenkult der Städte und des Staates. Die Heroen als Mitkämpfer der Götter. Heroen § 9. Mantik und Orakel. Offenbarung und Glauben Zeichen und Träume. Die Deutung derselben. Weissagung. Allgemeiner Charakter der hellenischen Mantik. Orakel. Delphi. Wichtigkeit des Kultus. Höhen und Haine. Wohnungen der Götter. Der Tempel. Altäre. Kultmale. Göttersitze. Gründung 11. Das griechische Drama. Die Kampfspiele Entwicklungsgeschichte des Dramas. Phallischer Dienst. Rit- terliche Spiele. Heilige und weltliche Spiele. Der Panhellenismus. Der dionysische Orgiasmus. Die orphische Theogonie. Der Mensch und seine Seele. Pythagoreismus. Orphismus und Christen- § 13. Oeffentlicher Kult und Volksglauben Der Staatskultus. Vergeistigung und Verweltlichung der Re- ligion. Die Orphikotelesten und die niederen Religionsformen. § 14. Die religiösen Beziehungen in der Philosophie und der Religiöse und irreligiöse Philosophie. Die Philosophie und die religiösen Kreise. Mythisches und ethisches in der Dichtung. 15. Pindaros, Aeschylos, Sophokles. Der Gesichtskreis und der sittliche Massstab Pindars. Die doppelte Natur des Menschen. Neue Gesinnung und Probleme bei Der religiöse Glaube ohne festen Anhalt. Einfluss der So- phisten. Die Historiker. Euripides. Unsicherheit des sittlichen Die Sittlichkeit auf Religion gegründet. Die religiösen Stützen der Moral unzulänglich. Sittliche Schwächen der Mysterienreligion. $ 19. Die hellenistische Periode. Die orientalischen Neigungen Alexanders. Die Ptolemäer und die fremden Götter. Der Panhellenismus und das Aufgeben des griechischen Ideals. Die orientalischen Götter der Alexandriner. Priesterliche Archive und Litaneien. Varro. Verrius. Hygin. Die Historiker. Die Inschriften. $ 3. Die Gottheiten der alten Römer. Aeltere und neuere Götter. Numina. Zahl und verschiedener Charakter der Gottheiten. Götter der Unterwelt; Seelen und Geister. Staatliche Notwendigkeit der Religion. Templum. Die Weihen. Das Sakralrecht. Sacra privata. Gentilizische Kulte. Die Feste. Das Jahr. Feiertage und Unglückstage. Die Monate. Ferien. Aeltere Feste. Die Spiele: ludi romani; ludi plebeii; ludi apolli- Die Gründungssagen Roms. Hercules. Romulus und Aeneas. Die Stiftung der Stadt. Die Aeneassage. Aeneas und Lavinium. Einheimisches und ausländisches. Primitive Bräuche. Heilige Bäume, Tiere usw. Alte Opfer. Organisation des Kultus. Die fremde Götter. Die Plebejer und der Staatskultus. Die Hellenisie- Fremde Sitten und altväterliche Institutionen. Bürgerschaft. Philosophische Bestrebungen. Die Stoa. Epikuräer Die politische Reform. Die Reorganisation der Priesterschaften. Neue Tempel. Genius Augusti. Reformation der Sitten. Religiöse § 11. Die Religion der zwei ersten Jahrhunderte der Kaiserzeit 487 Der Kaiserkult. Halbe Erfolge der augusteischen Restaura- tion. Fremde Götter. Aegyptische Kulte. Kleinasiatischer Orgiasmus. Die Stellung der Philosophen. Oeffentliche Lehrer und Volks- prediger. Die Zyniker. Eklektismus. Die Stoiker. Der Neu- § 13. Der religiöse Synkretismus im Anfang des 3. Jahrh. . 517 Steigerung der kaiserlichen Gewalt. Aufschwung der Fremd- kulte. Die religiösen Reformen der Severen. Philostrats Apollonius- buch. Heliogabals Sonnenkult. Der Synkretismus des Alexander §14. Der Ausgang des Heidentums. Religiöses Schwanken der Kaiser. Verfeindung mit dem Christentum. Der Neoplatonismus. Plotin und seine Schüler. Die Bedeutung der altgermanischen Kultur. Ihr Mangel an Ein- heitlichkeit. Keine Einheit der deutschen und nordischen Mytho- Die prähistorische Periode. Cäsars und Tacitus' Berichte. Das Eindringen des Christentums. Die Franken, Friesen und Wesen und Charakter der Götter. Wodan. Donar. Tiu. Die Vanen. Balder. Loki. Die Göttinnen. Heilige Haine, Tempel, Bilder. Opfer. Mantik und Magie. Zaubersprüche. Die Sittlichkeit. Die keltischen Stämme. Die Druiden. Schicksale des Kelten- tums. Gemischter Charakter der mythologischen Ueberlieferung. |