Das praktische Handbuch

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L.S. Dodge, 1915 - 95 หน้า
 

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หน้า 42 - Die goldne Kette gib mir nicht, Die Kette gib den Rittern, Vor deren kühnem Angesicht Der Feinde Lanzen splittern! Gib sie dem Kanzler, den du hast, Und lass ihn noch die goldne Last Zu andern Lasten tragen! Ich singe, wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt. Ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt ich eins: Lass mir den besten Becher Weins In purem Golde reichen!
หน้า 57 - Tiefe Stille herrscht im Wasser, Ohne Regung ruht das Meer, Und bekümmert sieht der Schiffer Glatte Fläche rings umher. Keine Luft von keiner Seite! Todesstille fürchterlich! In der Ungeheuern Weite Reget keine Welle sich.
หน้า 44 - Ich möcht als Spielmann reisen Weit in die Welt hinaus, Und singen meine Weisen, Und gehn von Haus zu Haus. "86 Ich möcht als Reiter fliegen Wohl in die blutge Schlacht, Um stille Feuer liegen Im Feld bei dunkler Nacht. Hör ich das Mühlrad gehen: Ich weiß nicht, was ich will Ich möcht am liebsten sterben, Da wärs auf einmal still!
หน้า 44 - Mühlenrad, Mein' Liebste ist verschwunden, Die dort gewohnet hat. Sie hat mir Treu' versprochen, Gab mir ein'n Ring dabei, Sie hat die Treu' gebrochen, Mein Ringlein sprang entzwei. Ich möcht' als Spielmann reisen Weit in die Welt hinaus, Und singen meine Weisen Und gehn von Haus zu Haus. Ich möcht' als Reiter fliegen, Wohl in die blut'ge Schlacht, Um stille Feuer liegen Im Feld bei dunkler Nacht. Hör' ich das Mühlrad gehen, Ich weiß nicht, was ich will — Ich möcht' am liebsten sterben,...
หน้า 42 - Herrn, Gegrüßt ihr, schöne Damen! Welch reicher Himmel! Stern bei Stern! Wer kennet ihre Namen? Im Saal voll Pracht und Herrlichkeit Schließt, Augen, euch! Hier ist nicht Zeit, Sich staunend zu ergötzen. Der Sänger drückt' die Augen ein Und schlug in vollen Tönen; Die Ritter schauten mutig drein, Und in den Schoß die Schönen.
หน้า 39 - DER alte Barbarossa, Der Kaiser Friederich, Im unterirdschen Schlosse Hält er verzaubert sich. Er ist niemals gestorben, Er lebt darin noch jetzt ; Er hat im Schloß verborgen Zum Schlaf sich hingesetzt. Er hat hinabgenommen Des Reiches Herrlichkeit Und wird einst wiederkommen Mit ihr zu seiner Zeit.
หน้า 55 - Es gibt mir niemand das Geleit. Man hat mir nicht den Rock zerrissen, Es war auch schade für das Kleid! Noch in die Wange mich gebissen Vor übergroßem Herzeleid. Auch keinem hat's den Schlaf vertrieben, Daß ich am Morgen...
หน้า 39 - Er hat hinabgenommen des Reiches Herrlichkeit, und wird einst wiederkommen, mit ihr, zu seiner Zeit. Der Stuhl ist elfenbeinern, darauf der Kaiser sitzt: der Tisch ist marmelsteinern, worauf sein Haupt er stützt.
หน้า 39 - Sein Bart ist nicht von Flachse, er ist von Feuersglut, ist durch den Tisch gewachsen, worauf sein Kinn ausruht. Er nickt als wie im Traume, sein Aug halb offen zwinkt; und je nach langem Raume er einem Knaben winkt.
หน้า 44 - In einem kühlen Grunde, da geht ein Mühlenrad; Mein Liebchen ist verschwunden, das dort gewohnet hat. Sie hat mir Treu' versprochen, gab mir 'nen Ring dabei; Sie hat die Treu' gebrochen, das Ringlein sprang entzwei.

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