auf der wir mit den Zeitgenossen stehen, und den Menschen, Gemeinden und Einzelnen, Hörern und Lesern, ihr Recht wiederfährt, die wir ganz und gar, mit Sinn und Seele, zu gewinnen suchen sollen für das Reich. Gottes, denen wir daher durch unsere Einladungen auch volle Gnüge gewähren müssen, dergestalt und dermaßen, daß ihnen die Lust zu critisiren vergeht, die Lust aber selig zu werden ihr ganzes Wesen erfüllt. Oft, mein theurer Volkmann, bin ich bei Ihnen, obgleich im Geiste nur. Oft gedenke ich der Stunden, welche mir die Freude bereiteten, Sie, in Gesellschaft einiger Missionsbrüder, hier von Angesicht zu schauen, und namentlich des frohen Abends, den wir, in gróßerem Kreise, bei unserem gastfreundlichen und gaftfröhlichen Senator Abegg zubrachten. Oft aber auch gedenke ich Ihrer Lieben, die mein F Auge noch nicht gesehen; den kleinen Pathen, den Gott segnen wolle! nicht zu vergessen. Möge Ihr ganzes Haus, zum Preise Dessen, der uns mit Seinem Blut erkauft hat, mehr und mehr, ein Sit werden des Heiles, das aus dem Glauben kommt! Geben Sie mit Ihrem treuen Herzen den Wunsch zurük an Ihren Bremen, Anfang April, 1824. Dräseke. |