Gottholds zufällige AndachtenEvangelischer Bücher-Verein, 1853 - 484 ˹éÒ |
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... sein , wohl wissend , daß in dem einen oder andern Fall solch Bedenken stattfinden könnte , hielt aber dafür , daß Gott hierin den Kindern eine verborgene Wohlthat erzeige , indem er ihnen die Schlüssel zu allerhand Sündenthüren , die ...
... sein , wohl wissend , daß in dem einen oder andern Fall solch Bedenken stattfinden könnte , hielt aber dafür , daß Gott hierin den Kindern eine verborgene Wohlthat erzeige , indem er ihnen die Schlüssel zu allerhand Sündenthüren , die ...
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... sein und im Himmel vielen andern vorgezogen werden . 16. Das spielende Kind . Ein kleines Kind lief in der Stube umher und machte sich viel Spielens und kindlicher Luft ; sein Gelb waren Scherben , sein Haus etliche Klöglein , sein ...
... sein und im Himmel vielen andern vorgezogen werden . 16. Das spielende Kind . Ein kleines Kind lief in der Stube umher und machte sich viel Spielens und kindlicher Luft ; sein Gelb waren Scherben , sein Haus etliche Klöglein , sein ...
˹éÒ 34
... sein , wo fie anders das Vermögen bei sich finden . Dies sind die edelsten Naturen , wie das Gold , welches unter allen Metallen den Vorzug hat , am leichtesten sich beugen und im Feuer flüssig machen läßt . Trauet mir ! der , so ...
... sein , wo fie anders das Vermögen bei sich finden . Dies sind die edelsten Naturen , wie das Gold , welches unter allen Metallen den Vorzug hat , am leichtesten sich beugen und im Feuer flüssig machen läßt . Trauet mir ! der , so ...
˹éÒ 47
... sein abgescheiden ! 58. Die verseßte Linde . Es klagte ein betrübter Mann , daß er beim Durchzug eines feindlichen Kriegsheers nichts behalten hätte , maßen denn sein aus- geplündertes Haus sei von bösen Buben in die Asche gelegt und er ...
... sein abgescheiden ! 58. Die verseßte Linde . Es klagte ein betrübter Mann , daß er beim Durchzug eines feindlichen Kriegsheers nichts behalten hätte , maßen denn sein aus- geplündertes Haus sei von bösen Buben in die Asche gelegt und er ...
˹éÒ 48
... sein wahres Christenreich versezen will ; er läßt sie in Armuth und Man- gel gerathen ; er läßt die Zweige der zeitlichen Glückseligkeit ihnen gänzlich abhauen und durch Raub , Unrecht , Krieg und Brand be- nehmen , damit sie ihm desto ...
... sein wahres Christenreich versezen will ; er läßt sie in Armuth und Man- gel gerathen ; er läßt die Zweige der zeitlichen Glückseligkeit ihnen gänzlich abhauen und durch Raub , Unrecht , Krieg und Brand be- nehmen , damit sie ihm desto ...
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allerlei allezeit alſo Andacht Apostel armen Augen Barmherzigkeit Baum beste betrübten Blut böse Brod Christen darinnen Demuth dieſes Dinge Ehre Eitelkeit endlich Erde Erempel etliche Ewigkeit finden Finsterniß Fleiß Freunde fröhlich frommen Früchte Gebet Gedanken geht Geist Geld gewiß gieb Glauben Gnade Gott Gotthold sah göttlichen Gottlosen Gottseligkeit groß große Güte habt halten Hand hast Haus heiligen hernach Herr Herr Jesu Herrlichkeit Herrn Herz hiebei Himmel himmlischen hoch Hoffart iſt Jesus jezt Kinder kommen König könnte Kreuz laß laſſen läßt Leben Leib Leute lich Licht Liebe lieblich ließ Luft Lust machen macht mancher Mann Matth Menschen muß müſſen Noth Odem recht sagen sagte schlafen Seele sehen ſei ſein ſeine ſelbſt Seligkeit Seufzer ſich ſie soll sollte ſondern Sünde Teufel theils Thorheit Thränen thun thut Trost unsere Vater Verderben viel ward Wein weiß Welt wenig wider wieder Willen wiſſen wohl wollen wollte Wort Wunder zuweilen
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˹éÒ 200 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
˹éÒ 378 - Worten: <Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?
˹éÒ 147 - Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; Denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
˹éÒ 152 - Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, da es am tiefsten ist.
˹éÒ 82 - Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn das Himmelreich ist ihr. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles wider euch, so sie daran lügen. Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel wohl belohnt werden. Denn also haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.
˹éÒ 78 - Gehe hin zur Ameise, du Fauler, siehe ihre Weise an und lerne. Ob sie wohl keinen Fürsten, noch Hauptmann, noch Herrn hat ; bereitet sie doch ihr Brod im Sommer, und sammelt ihre Speise in der Ernte.
˹éÒ 187 - Ich wandte mich und sah, wie es unter der Sonne zugehet, daß zu laufen nicht hilft schnell sein, zum Streit hilft nicht stark sein...
˹éÒ 141 - Wahrlich, ich sage euch, es sei denn, daß ihr euch umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich (dh das Menschenreich) kommen." „Die Lehrer werden leuchten wie des Himmels Glanz.
˹éÒ 237 - Wenn du aber betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich.