Gottholds zufällige AndachtenEvangelischer Bücher-Verein, 1853 - 484 ˹éÒ |
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... Herzen getragen und um der Gnaden , * ) Den 13. August erkrankte ich , und mein werthester Eheschaß , Katharina Herphardin , stirbt sanft und selig den 6. November 1670 . Gaben und Tugenden willen , die du darin geprägt und.
... Herzen getragen und um der Gnaden , * ) Den 13. August erkrankte ich , und mein werthester Eheschaß , Katharina Herphardin , stirbt sanft und selig den 6. November 1670 . Gaben und Tugenden willen , die du darin geprägt und.
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Christian Scriver. Gaben und Tugenden willen , die du darin geprägt und gepflanzt , wie mein Herz und Leben liebte . Ach , mein Gott ! Ich gedenke noch wohl daran , wie diese theure Seele , als sie mich in Todesgefahr sah , mit so vielen ...
Christian Scriver. Gaben und Tugenden willen , die du darin geprägt und gepflanzt , wie mein Herz und Leben liebte . Ach , mein Gott ! Ich gedenke noch wohl daran , wie diese theure Seele , als sie mich in Todesgefahr sah , mit so vielen ...
˹éÒ 8
... gaben , daraus er abnehmen konnte , daß man in der Küche geschäftig und das Mittagsmahl zuzurichten bemüht war . Meine Speise , sprach er mit dem Herrn Jesu , ist die , daß ich thue den Willen deß , der mich gesandt , ( er = schaffen ...
... gaben , daraus er abnehmen konnte , daß man in der Küche geschäftig und das Mittagsmahl zuzurichten bemüht war . Meine Speise , sprach er mit dem Herrn Jesu , ist die , daß ich thue den Willen deß , der mich gesandt , ( er = schaffen ...
˹éÒ 10
... Gaben nicht wissen und von andern sich nicht rühmen hören , als durch einen Lobspruch Anlaß zur Vermessenheit bekommen ! Mein Gott ! gieb mir allezeit zu er- kennen , daß ich nichts bin , und mit deinem Apostel demüthig zu sagen : Von ...
... Gaben nicht wissen und von andern sich nicht rühmen hören , als durch einen Lobspruch Anlaß zur Vermessenheit bekommen ! Mein Gott ! gieb mir allezeit zu er- kennen , daß ich nichts bin , und mit deinem Apostel demüthig zu sagen : Von ...
˹éÒ 18
... Gaben Gottes , damit er die Menschenkinder ziert und ausrüstet , daß ein jeder in seinem Stande damit soll leuchten , auch Gott und Menschen ehren und erfreuen . Wie schön stehen diese Blumen in ihrer ordentlichen Unordnung ! Wie neigen ...
... Gaben Gottes , damit er die Menschenkinder ziert und ausrüstet , daß ein jeder in seinem Stande damit soll leuchten , auch Gott und Menschen ehren und erfreuen . Wie schön stehen diese Blumen in ihrer ordentlichen Unordnung ! Wie neigen ...
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allerlei allezeit alſo Andacht Apostel armen Augen Barmherzigkeit Baum beste betrübten Blut böse Brod Christen darinnen Demuth dieſes Dinge Ehre Eitelkeit endlich Erde Erempel etliche Ewigkeit finden Finsterniß Fleiß Freunde fröhlich frommen Früchte Gebet Gedanken geht Geist Geld gewiß gieb Glauben Gnade Gott Gotthold sah göttlichen Gottlosen Gottseligkeit groß große Güte habt halten Hand hast Haus heiligen hernach Herr Herr Jesu Herrlichkeit Herrn Herz hiebei Himmel himmlischen hoch Hoffart iſt Jesus jezt Kinder kommen König könnte Kreuz laß laſſen läßt Leben Leib Leute lich Licht Liebe lieblich ließ Luft Lust machen macht mancher Mann Matth Menschen muß müſſen Noth Odem recht sagen sagte schlafen Seele sehen ſei ſein ſeine ſelbſt Seligkeit Seufzer ſich ſie soll sollte ſondern Sünde Teufel theils Thorheit Thränen thun thut Trost unsere Vater Verderben viel ward Wein weiß Welt wenig wider wieder Willen wiſſen wohl wollen wollte Wort Wunder zuweilen
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˹éÒ 200 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
˹éÒ 378 - Worten: <Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?
˹éÒ 147 - Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; Denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
˹éÒ 152 - Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, da es am tiefsten ist.
˹éÒ 82 - Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn das Himmelreich ist ihr. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles wider euch, so sie daran lügen. Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel wohl belohnt werden. Denn also haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.
˹éÒ 78 - Gehe hin zur Ameise, du Fauler, siehe ihre Weise an und lerne. Ob sie wohl keinen Fürsten, noch Hauptmann, noch Herrn hat ; bereitet sie doch ihr Brod im Sommer, und sammelt ihre Speise in der Ernte.
˹éÒ 187 - Ich wandte mich und sah, wie es unter der Sonne zugehet, daß zu laufen nicht hilft schnell sein, zum Streit hilft nicht stark sein...
˹éÒ 141 - Wahrlich, ich sage euch, es sei denn, daß ihr euch umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich (dh das Menschenreich) kommen." „Die Lehrer werden leuchten wie des Himmels Glanz.
˹éÒ 237 - Wenn du aber betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich.