Gottholds zufällige AndachtenEvangelischer Bücher-Verein, 1853 - 484 ˹éÒ |
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... Leben dir allstets auf- opfern und heiligen , das du mir aus Gnaden wieder geschenkt hast ? Wie sollte ich dir meine Gelübde vor allem deinem Volk nicht bezahlen ? Zwar , mein Vater ! es hat mich nachher noch ein Härteres ge- troffen ...
... Leben dir allstets auf- opfern und heiligen , das du mir aus Gnaden wieder geschenkt hast ? Wie sollte ich dir meine Gelübde vor allem deinem Volk nicht bezahlen ? Zwar , mein Vater ! es hat mich nachher noch ein Härteres ge- troffen ...
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... Leben liebte . Ach , mein Gott ! Ich gedenke noch wohl daran , wie diese theure Seele , als sie mich in Todesgefahr sah , mit so vielen tau- send ängstlichen Seufzern und heißen Thränen auf ihrem Angesicht vor dir lag und ihr Leben für ...
... Leben liebte . Ach , mein Gott ! Ich gedenke noch wohl daran , wie diese theure Seele , als sie mich in Todesgefahr sah , mit so vielen tau- send ängstlichen Seufzern und heißen Thränen auf ihrem Angesicht vor dir lag und ihr Leben für ...
˹éÒ 2
... Leben . Wären diese Pflanzen an dem Ort , wo sie aus einem geringen Samenförnlein erwachsen , un- verrückt gelassen , hätten sie ihre Frucht nicht bringen können , jezt aber , da sie versezt sind , stirbt zwar das äußerliche Ansehen ...
... Leben . Wären diese Pflanzen an dem Ort , wo sie aus einem geringen Samenförnlein erwachsen , un- verrückt gelassen , hätten sie ihre Frucht nicht bringen können , jezt aber , da sie versezt sind , stirbt zwar das äußerliche Ansehen ...
˹éÒ 11
... Leben erretten kann ! Wie ist es doch so ein Großes , wenn uns die Welt selbst , die sonst des Teufels Kupplerin ist , die Gelegenheit zu fün- digen abschneidet ! Glaubt mir , die so hochgeehrten , hochgeliebten , hochgezierten ...
... Leben erretten kann ! Wie ist es doch so ein Großes , wenn uns die Welt selbst , die sonst des Teufels Kupplerin ist , die Gelegenheit zu fün- digen abschneidet ! Glaubt mir , die so hochgeehrten , hochgeliebten , hochgezierten ...
˹éÒ 21
... Leben , hält sich zum äußerlichen Gottesdienst , betet , singt , theilt den Armen aus nach seinem Vermögen ; aber dagegen hat er eine bittere Feindschaft und unversöhnlichen Widerwillen wider einen und den andern gefaßt und verharrt in ...
... Leben , hält sich zum äußerlichen Gottesdienst , betet , singt , theilt den Armen aus nach seinem Vermögen ; aber dagegen hat er eine bittere Feindschaft und unversöhnlichen Widerwillen wider einen und den andern gefaßt und verharrt in ...
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allerlei allezeit alſo Andacht Apostel armen Augen Barmherzigkeit Baum beste betrübten Blut böse Brod Christen darinnen Demuth dieſes Dinge Ehre Eitelkeit endlich Erde Erempel etliche Ewigkeit finden Finsterniß Fleiß Freunde fröhlich frommen Früchte Gebet Gedanken geht Geist Geld gewiß gieb Glauben Gnade Gott Gotthold sah göttlichen Gottlosen Gottseligkeit groß große Güte habt halten Hand hast Haus heiligen hernach Herr Herr Jesu Herrlichkeit Herrn Herz hiebei Himmel himmlischen hoch Hoffart iſt Jesus jezt Kinder kommen König könnte Kreuz laß laſſen läßt Leben Leib Leute lich Licht Liebe lieblich ließ Luft Lust machen macht mancher Mann Matth Menschen muß müſſen Noth Odem recht sagen sagte schlafen Seele sehen ſei ſein ſeine ſelbſt Seligkeit Seufzer ſich ſie soll sollte ſondern Sünde Teufel theils Thorheit Thränen thun thut Trost unsere Vater Verderben viel ward Wein weiß Welt wenig wider wieder Willen wiſſen wohl wollen wollte Wort Wunder zuweilen
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˹éÒ 200 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
˹éÒ 378 - Worten: <Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?
˹éÒ 147 - Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; Denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
˹éÒ 152 - Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, da es am tiefsten ist.
˹éÒ 82 - Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn das Himmelreich ist ihr. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles wider euch, so sie daran lügen. Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel wohl belohnt werden. Denn also haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.
˹éÒ 78 - Gehe hin zur Ameise, du Fauler, siehe ihre Weise an und lerne. Ob sie wohl keinen Fürsten, noch Hauptmann, noch Herrn hat ; bereitet sie doch ihr Brod im Sommer, und sammelt ihre Speise in der Ernte.
˹éÒ 187 - Ich wandte mich und sah, wie es unter der Sonne zugehet, daß zu laufen nicht hilft schnell sein, zum Streit hilft nicht stark sein...
˹éÒ 141 - Wahrlich, ich sage euch, es sei denn, daß ihr euch umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich (dh das Menschenreich) kommen." „Die Lehrer werden leuchten wie des Himmels Glanz.
˹éÒ 237 - Wenn du aber betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich.