Vollständige Lebensgeschichte und gesammelte Schriften, àÅèÁ·Õè 2 |
¤ÇÒÁ¤Ô´àË繨ҡ¼ÙéÍ×è¹ - à¢Õ¹º·ÇÔ¨Òóì
àÃÒäÁ辺º·ÇÔ¨Òóìã´æ ã¹áËÅè§¢éÍÁÙÅ·ÑèÇä»
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
alten Arbeit Armen Augen beſonders Bewohner bloß Brief Bruder Buch Bürger damals derſelben deſſen dieſe edlen Eifer einein einige Ende erhalten erſten Evangeliums Ewigkeit Fahre Fall Familie fand feine fich finden folgen folgende Frau Freunde ganzen geben Gebet Gegend Geiſt Geiſtlichen Gemeinde ging glauben gleich glüdlich Gott großen guten Hand heiligen Herr Herrn Herzen ihin indem init iſt Jahre Jeſu Johann jungen Kapitel Kinder Kirche kleinen kommen König konnte Kraft Land lange laſſen Leben legte Lehrer Leute lichen Liebe ließ machen machte Mann Menſchen Mittel muß Namen neue Oberlin Oberlin's öffentlichen Pfarrei Pfarrer Recht Reich ſagen ſagte ſchon Schriften Schulen Seele ſehr ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind ſo viel Sohn ſollte ſondern ſpäter Stein Steinthal Straßburg Stuber thal Theil thun Treue unſere Unterricht Vater viel wahre Waldbach wenig Werke wieder Willen wohl Wohlthäter wollen wollte Wort wußte zwei
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 418 - Jedermann sey unterthan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat; denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott ; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. Wer sich nun wider die Obrigkeit setzet, der widerstrebet Gottes Ordnung ; die aber widerstreben, werden über sich ein Urtheil empfangen.
˹éÒ 283 - Und ich habe ihnen gegeben die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind...
˹éÒ 179 - Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde.
˹éÒ 283 - Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, so durch ihr Wort an mich glauben werden.
˹éÒ 319 - Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen thun meines Vaters im Himmel.
˹éÒ 183 - Aber, Herr, lehre doch mich, daß es ein Ende mit mir haben muß, und mein Leben ein Ziel hat, und ich davon muß.
˹éÒ 179 - Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache. Du lassest sie dahin fahren wie einen Strom und sind wie ein Schlaf; gleichwie ein Gras, das doch bald welk wird, das da frühe blühet und bald welk wird und des Abends abgehauen wird und verdorret.
˹éÒ 376 - Aber zur Zeit solcher Königreiche wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das nimmermehr zerstört wird; und sein Königreich wird auf kein ander Volk kommen.
˹éÒ 179 - Die Sonne gehet auf mit der Hitze, und das Gras verwelket, und die Blume fällt ab, und seine schöne Gestalt verdirbt: also wird der Reiche in semer Habe verwelken.
˹éÒ 158 - Lasset das Wort Christi unter euch reichlich wohnen in aller Weisheit; lehret und vermahnet euch selbst mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen lieblichen Liedern und singet dem Herrn in eurem Herzen.