Vollständige Lebensgeschichte und gesammelte Schriften, àÅèÁ·Õè 2Scheible,Rieger & Sattler., 1843 |
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˹éÒ 7
... unversiegbare Quelle von Kraft und Muth . Treu den Vorschriften des Evangeliums verschmähte er die eitlen Künste , die Anmaßungen des Ehrgeizes , die Intriguen und die Heuchelei . Den Willen # des Herrn zu thun , war sein höchstes . 7.
... unversiegbare Quelle von Kraft und Muth . Treu den Vorschriften des Evangeliums verschmähte er die eitlen Künste , die Anmaßungen des Ehrgeizes , die Intriguen und die Heuchelei . Den Willen # des Herrn zu thun , war sein höchstes . 7.
˹éÒ 16
... Willen der verschie- denen , nach einander an der Spige dieser Pfar- reien stehenden Geistlichen abhing . Die Pfarrei Rothau ist aus drei Dörfern und zwei Weilern zusammengeseßt , nämlich . Rothau selbst , ein ziemlich beträchtlicher ...
... Willen der verschie- denen , nach einander an der Spige dieser Pfar- reien stehenden Geistlichen abhing . Die Pfarrei Rothau ist aus drei Dörfern und zwei Weilern zusammengeseßt , nämlich . Rothau selbst , ein ziemlich beträchtlicher ...
˹éÒ 37
... Willen dazu , wechselte das Gewand und predigte im Sinne der Reformation , so gut er es verstand . Papellier war sehr heiter : bei den Hochzeitfeierlichkeiten ging er ganz treu- herzig mitten unter die lustige Jugend hinein , legte Rock ...
... Willen dazu , wechselte das Gewand und predigte im Sinne der Reformation , so gut er es verstand . Papellier war sehr heiter : bei den Hochzeitfeierlichkeiten ging er ganz treu- herzig mitten unter die lustige Jugend hinein , legte Rock ...
˹éÒ 54
... Schullehrer sangen den Baß . Wir bedienen uns indeß der Worte Stubers felbst . Die Kinder zeigten so viel Gelehrigkeit und guten Willen , daß man sie lieben mußte . Unser Gesang machte den Steinthälern große Freude ; er rührte 54.
... Schullehrer sangen den Baß . Wir bedienen uns indeß der Worte Stubers felbst . Die Kinder zeigten so viel Gelehrigkeit und guten Willen , daß man sie lieben mußte . Unser Gesang machte den Steinthälern große Freude ; er rührte 54.
˹éÒ 88
... Willen mich zu unterwerfen , so rufe mich ab , wann und wie Du es für gut findest . Gib , daß ich im Augenblicke meines Scheidens , an den Pforten der Ewigkeit , an diese Gelübde mich erinnere , und gebrauche noch meinen legten Athemzug ...
... Willen mich zu unterwerfen , so rufe mich ab , wann und wie Du es für gut findest . Gib , daß ich im Augenblicke meines Scheidens , an den Pforten der Ewigkeit , an diese Gelübde mich erinnere , und gebrauche noch meinen legten Athemzug ...
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˹éÒ 418 - Jedermann sey unterthan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat; denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott ; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. Wer sich nun wider die Obrigkeit setzet, der widerstrebet Gottes Ordnung ; die aber widerstreben, werden über sich ein Urtheil empfangen.
˹éÒ 283 - Und ich habe ihnen gegeben die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind...
˹éÒ 179 - Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde.
˹éÒ 283 - Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, so durch ihr Wort an mich glauben werden.
˹éÒ 319 - Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen thun meines Vaters im Himmel.
˹éÒ 183 - Aber, Herr, lehre doch mich, daß es ein Ende mit mir haben muß, und mein Leben ein Ziel hat, und ich davon muß.
˹éÒ 179 - Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache. Du lassest sie dahin fahren wie einen Strom und sind wie ein Schlaf; gleichwie ein Gras, das doch bald welk wird, das da frühe blühet und bald welk wird und des Abends abgehauen wird und verdorret.
˹éÒ 376 - Aber zur Zeit solcher Königreiche wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das nimmermehr zerstört wird; und sein Königreich wird auf kein ander Volk kommen.
˹éÒ 179 - Die Sonne gehet auf mit der Hitze, und das Gras verwelket, und die Blume fällt ab, und seine schöne Gestalt verdirbt: also wird der Reiche in semer Habe verwelken.
˹éÒ 158 - Lasset das Wort Christi unter euch reichlich wohnen in aller Weisheit; lehret und vermahnet euch selbst mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen lieblichen Liedern und singet dem Herrn in eurem Herzen.