System und Genesis: zur Theorie des Systematisch-Genetischen in der deutschen Romantik und im deutschen IdealismusVerlag Ferd.Schâ â ¢ningh GmbH & Co KG, 2004 - 257 หน้า In einen gemeinsamen Denkraum situiert diese Arbeit die unterschiedlichen kunsttheoretischen und philosophischen Texte zentraler geistesgeschichtlicher Leitfiguren der Jahre 1750 bis 1830. Damit sprengt sie den Rahmen bisheriger Einfluss- und Wirkungsforschung und legt epochenüberschreitend Zusammenhänge zwischen philosophischen Positionen frei, für die keine direkten Abhängigkeiten oder Einflüsse nachzuweisen sind. Das Buch arbeitet den je spezifischen Denktypus in einem analytischen Vergleichsverfahren heraus und erstellt so eine Typologie des systematisch-genetischen Denkens, eingeschränkt auf die beiden Paradigma des Ästhetischen und des Metaphysischen. Die topologische Ordnung zeigt die aus den verschiedenen Theorien sich konstruierenden Denkmuster als prägend für die Bildung eines gemeinsamen Denkraums, unabhängig von historischen Abhängigkeiten und den Intentionen der Autoren. Dieser Denkraum ist nicht an sich vorhanden, sondern wird seinerseits erst durch die Arbeiten der exemplarisch ausgewählten Autoren forschreitend konstituiert. |
คำและวลีที่พบบ่อย
absoluten Identität allgemeinen Antinomie Apperzeption ästhetischen aufgrund Ausdruck Bedingung Begriff der Vorstellung beiden bestehenden bestimmt Bewegung Bewußtseyn Beziehung bloß Daher Dasein Denkraum dynamisches System Einheit entgegengesetzten Entgegensetzung Entstehen ersten Explikation Fichte folgenden Folglich Form Frühromantiker Ganzen gedacht Gegenstand geht Geist genetischen Geschichte gesetzt Grund Handlung Hegel heißt Herder Hölderlin Homologie hrsg Husserl Idealismus Idee Ideencluster Identität indem insofern intellektuelle Anschauung Intelligenz Jacobi Kant Kategorientheorie Kausalität Kraft Kunst lässt Leben lebendigen logische Merkmal Methode Möglichkeit Momente muß Natur Negation Negativität Notwendigkeit Novalis NS Bd.2 Objekt objektive Philosophie Poesie Potenz Prinzip Prozeß Realität Reflexion rein Seiende Reinhold Sämmtliche Werke Satz des Bewusstseins Schelling schlechthin Schlegel schließlich setzt Seyn Sinne Sinnlichkeit soll Subjekt Substanz Sukzession Synthesis System Tätigkeit theoretischen transzendentale Unendlichkeit unmittelbar unseres unterschieden ursprüngliche Verhältnis Vernunft Verstand vorgestellt Weise Welt Wesen Winckelmann Wirklichkeit Wissen Wissenschaft zufolge zugleich Zustand zwei zweite