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Gemeine, berufet die ältesten, bringet Und ich erstatte euch die Jahre, 25 Kinder und Säuglinge herbei! Der welche Heuschrecken, Käfer, Flügeltier Bräutigam komme aus seiner Kammer, und Raupe, mein großes Heer, das und die Braut aus ihrem Gemache! ich gegen euch sandte, gefressen hat. 17 Die Priester, die Diener Gottes,* Ihr werdet effen und satt werden 26 sollen weinen zwischen der Halle und und den Namen des Ewigen, eures dem Altare, sie sollen sprechen: Schone, Gottes, preisen, der Wunder an euch Herr, doch deines Volkes, und gib that; mein Volk wird in Ewigkeit dein Erbe nicht der Schande preis, nicht zu schanden werden. * Ihr wer= 27 daß die Völker über sie herrschen! det erkennen, daß Ich in der Mitte Warum soll man unter den Völkern Israels, und daß Ich der Ewige, euer sprechen: Wo ist ihr Gott? Gott, bin, und keiner sonst; ja, mein Volk wird in Ewigkeit nicht zu schanden werden. (K. 2.)

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3.

Weissagung vom Tage des allgemeinen
Gerichtes und vom Gottesreiche.

Und der Herr wird eifern für fein Land, und seines Volkes sich erbar 19 men. *Der Herr antwortet und spricht zu seinem Volke: Siehe, ich sende euch Getreide, Most und Öl, daß ihr genug daran habt! ich will euch nicht mehr der Schande preisgeben 20 unter den Völkern. * Und den [Feind] im Norden will ich von euch entfer Und nachher wird es geschehen, daß 1 nen; ich verstoße ihn in ein dürres ich meinen Geist ausgieße über alles und wüstes Land, seinen Vortrab in Fleisch, daß eure Söhne und Töchter das östliche und seinen Nachtrab in weissagen werden; eure Alten werden. das westliche Meer, daß er verwese Traumerscheinungen haben, und eure und sein Modergeruch emporsteige, obwohl er große Dinge that.

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23

*

Jünglinge werden Gesichte schauen.
Auch über die Knechte und über die 2
Mägde will ich in jenen Tagen mei-
nen Geist ausgießen.2)

Fürchte dich nicht, o Land, frohlocke und freue dich; denn der Herr thut 22 Großes. Fürchtet euch nicht, Tiere Und ich gebe Wunderzeichen am 3 des Feldes; denn es grünen die Anger Himmel und auf der Erde; Rauchder Trift, der Baum gibt seine Frucht, säulen, Feuer und Blut. *Die Sonne 4 Feigenbaum und Weinstock bringen wird sich in Finsternis, der Mond in ihren Ertrag. Blut verwandeln, bevor der Tag des Und ihr, die Söhne Zions, froh- Herrn herankommt, der große und locket und freuet euch in dem Herrn, furchtbare Tag. eurem Gotte; denn er verleiht den Frühregen euch zum Heile, er läßt euch Regen herniederströmen, Früh regen und Spätregen im ersten [Mo24 nate]1), *daß die Tennen des Kornes voll werden und die Keltern von Most und Sl überfließen.

Und es wird geschehen, daß jeder, 5 der den Namen des Ewigen anruft, gerettet wird; denn auf dem Berge Zion und in Jerusalem, bei dem Überreste, den der Ewige beruft, wird Rettung sein, wie der Herr gesprochen.

(R. 3.)

1) D. h. den Frühregen (Herbstregen) zu seiner Zeit und den Spätregen (Frühlingsregen) zu seiner Zeit, lettern nämlich zur Zeit des ersten Monats (Nisan). Vgl. Deut. 11, 13. 14 (Abteil. I, das. Nr. 8, 19. 20). — 2) Vgl. das Wort Moses Num. 11, 29 (Abteil. I, das. Nr. 4, 9).

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1

2

1.

Amos.

ihr gabt den Geweihten Wein zu trinken, und gebotet den Propheten und spracht: 3hr sollt nicht weissagen!

Zeitangabe. Verkündung des Strafgerichte. Die Sünden Judas und Israels. Worte des Amos, eines der Hirten von Tekoa, der weissagte über Israel in den Tagen Ufias, des Königs ven Juda, und in den Tagen Jerobeams, des Sohnes Icas', des Königs von 3srael, zwei Jahre ver dem Erd-Held wird sein Leben nicht retten. beben. 1)

Siehe, ich will euch niederdrücken, 10 wie der Wagen niederdrückt, der mit Garben beladen ist. * Dem Schnellen 11 wird die Zuflucht fehlen, der Starke sell seine Kraft nicht gebrauchen, und der

Er sprach: Der Herr ruft mächtig ren Zien aus, und läßt seine Stimme ron Jerusalem erschallen, daß die Triften der Hirten trauern und der Gipfel des Karmel verdorrt. (1, 1. 2.)

3 So spricht der Herr: Um der drei, um der vier Sünden Judas willen werde ich das Verderben] nicht ab= wenden; weil sie die Lehre Gottes verachteten und sein Gesetz nicht hielten, indem ihre Trugbilder fie irre führten, 4 denen schon ihre Väter folgten. *Ich sende Feuer über Juba, daß es die Paläste Jerusalems verzehre.

5

*Der Bogenschüße wird nicht Stand 12
halten, der Leichtfüßige wird nicht ent=
rinnen, der Reiter zu Rosse sein Leben
nicht retten. Und der mutigste un= 13
ter den Helden wird nackt entfliehen
an jenem Tage, spricht der Herr.
(2, 10—16.)

2.

Strafrede an Israel, insbesondere an die
Bewohner von Samaria. Wirkung und
Ursache. Die Propheten. Ermahnung zur
Befferung.

Höret dieses Wort, das der Herr 1 über euch gesprochen hat, Kinder Israel! zu jenem ganzen Geschlechte, das ich aus dem Lande Ägypten heraufge= führt habe, spreche ich also: * Nur 2 euch habe ich erwählt aus allen Ge= schlechtern des Erdreichs, darum will ich alle Sünden an euch heimsuchen.

So spricht der Herr: Um der drei, um der vier Sünden Israels willen werde ich [das Verderben] nicht abwenden; weil sie den Gerechten für Geld verkaufen und den Dürftigen um 6 ein Paar Schuhe.... * Auf gepfändeten Kleidern liegen sie neben jeglichem Altare, und von den Geldern der Gestraften trinken sie Wein in ihrem Gößenhause. (2, 4-6. 8.) 7 Ich aber brachte euch aus dem Lande Ägypten herauf, und führte euch in der Wüste vierzig Jahre, damit ihr das 8 Land der Amoriten einnehmet. Ich wenn keine Falle für ihn da ist? Erhabe aus euren Söhnen Propheten auferweckt, und aus euren Jünglingen Gottgeweihte. 2) Ist es nicht also, ihr 9 Kinder Israel? spricht der Herr. *Doch

Gehen wohl zwei zusammen, ohne 3 daß sie sich verabredet hätten? *Brüllt 4 der Löwe im Walde, wenn er keinen Raub hat? Läßt der junge Leu wohl seine Stimme hören aus seiner Höhle, wenn er nicht fängt? *Fällt ein Vo- 5 gel in die Schlinge auf der Erde,

hebt sich die Schlinge vom Boden, ohne daß fie gefangen hätte?3) *Oder wird in 6 die Drommete gestoßen in einer Stadt, und das Volk erschrickt nicht? Oder

1) In den Tagen Ufias (3ach. 14, 5). 2) Nafiräer. 3) Der Vogel reißt an der Schlinge, die ihn gefangen hält, und zieht sie dadurch in die Höhe, kann aber doch nicht entfliehen. (Raschi.) Andere Erklärungen s. bei 6. Ausl. z. St.

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ist wohl ein Unglück in der Stadt, | Brand 2), der aus dem Feuer geriffen wenn der Herr es nicht verhängt hat? wird, und doch seid ihr nicht zu mir Denn Gott, der Herr, thut nichts, | zurückgekehrt, spricht der Herr. *Darum 17 ohne seinen Dienern, den Propheten, will ich dir also thun, o Israel! Und 8 seinen Ratschluß zu offenbaren. * Der weil ich dir also thue, so rüste dich, Löwe brüllt, wer follte sich nicht fürch- daß du deinem Gott entgegenkommest, ten? Gott, der Herr, redet, wer sollte Israel! Denn siehe [er ist's], der 18 nicht weissagen? Berge bildet und den Wind schafft, 9 Rufet aus über die Paläste zu As- und der dem Menschen kund thut, was dod hin und über die Paläste im Lande sein Gedanke ist); der Morgenrot Ägypten, und sprechet: Versammelt in Finsternis verwandelt, und einhereuch auf den Bergen Schomrons, und schreitet auf den Höhen der Erde; Ewisehet die große Verwirrung und Be-ger, Gott der Heerscharen ist sein Name. 10 drückung in ihrer Mitte! * Sie kennen (4, 11-13.)

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teine Rechtschaffenheit, spricht der Herr; durch Gewalt und Raub sammeln fie Schäße in ihren Palästen.

*

Darum spricht also Gott, der Herr: Der Dränger kommt, und zwar rings um das Land; er wird deine Macht von dir herabreißen, und deine Paläste 12 werden geplündert. So spricht der Herr: Wie der Hirte dem Rachen des Löwen zwei Beine oder den Zipfel eines Ohrs entreißt, so werden von den Söhnen Israels nur wenige von denen] gerettet, die zu Schomron in der Ede eines Ruhebettes und auf da= mastenem Polster fißen. 1)

*

13 Höret dieses, und warnet das Haus Israel, spricht der Ewige, der Herr 14 Zebaoth. Denn am Tage, da ich die Missethaten Israels ahnde, will ich die Altäre Bethels heimsuchen; die Hörner des Altars sollen abgehauen 15 werden, daß sie zu Boden fallen. *Ich schlage das Winterhaus samt dem Sommerhause; die mit Elfenbein verzierten Häuser werden untergehen, ja viele Häuser werden verschwinden, spricht der Herr. (K. 3.)

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3.

Klage und Ermahnung. Bebrüdung der Armen. Der Tag des Gerichtes. Fest versammlungen, Opfer und Lieder. Gerechtigkeit.

Höret dieses Wort ein Klage- 1 lieb das ich über euch erhebe, Haus Israel!

Gefallen ist sie und steht nicht wie- 2 der auf, die Jungfrau Israel; hingestreckt liegt sie auf ihrem Boden, feiner richtet sie auf.

Denn also spricht Gott, der Herr: 3 Die Stadt, die mit Tausend auszog, behält nur Hundert, und die mit Hundert auszog, wird nur Zehn übrighaben im Hause Israel.

Ja, also spricht der Herr zum Hause 4 Israel: Suchet mich, so werdet ihr leben!* Aber suchet nicht Bethel, gehet 5 nicht nach Gilgal, und ziehet nicht nach Berseba; denn Gilgal wandert dahin und Bethel wird zunichte.*)

Suchet den Ewigen, daß ihr lebet; 6 damit er nicht über das Haus Josephs wie ein Feuer fomme, das verzehrt, Ich habe euch zerstört, wie Sodom und welches keiner löscht für Bethel. und Gomorrha, ihr waret wie ein * Sie verwandeln ja das Recht in 7

1) Vgl. 6, 1. 4. 2) Feuerbrand, Scheit. Vgl. Jef. 7, 4. 3) D. h. Gott fennt alle Gedanken und Thaten des Menschen und richtet über dieselben. Andere Erklärungen s. bei den Ausl. z. St. — 1) Anspielung auf den Namen (Beth-El Gotteshaus; Beth-Aven Götenhaus, Haus des Verderbens). In ähnlicher Weise wird (mit dem Worte galah, in der Bedeutung: auswandern, in die Verbannung geführt werden) auch auf den Namen Gilgal angespielt. Vgl. Hof. 12, 12.

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Wermut, und stoßen die Gerechtigkeit | Licht. *[Da ist's] wie wenn ein Mann 19 zu Boden. vor einem Löwen flieht, und ein Bär Er aber schuf Siebengestirn und ihm begegnet, und wenn er dann in das Orion, er verwandelt Todesschatten in Haus gelangt ist und seine Hand auf Morgenlicht und macht den Tag zur die Mauer stüßt, ihn dort eine Schlange finstern Nacht; er ruft den Wassern des Meeres und gießt sie über die Fläche der Erde hin; Ewiger ist sein 9 Name. 1) *Er läßt Verwüstung über den Starken hereinbrechen; über die Burgen kommt Verwüstung.

*

sticht. * Ja, der Tag des Herrn ist 20
Finsternis und kein Licht, Dunkelheit,
von keinem Strahl erhellt.

*

Ich hasse, verabscheue eure Feste, 21 ich mag eure Festversammlungen nicht. *Bringet ihr mir auch Brand- und 22 Den Ermahner hassen sie im Thore; Speiseopfer, so nehme ich sie nicht an, sie verabscheuen den, der gerade redet. und auf die Freudenopfer von eurem Darum, weil ihr den Armen mit Mastvieh schaue ich nicht. Schaffe 23 Füßen tretet, und Abgaben von Korn den Lärm deiner Lieder von mir weg; von ihm nehmet; so möget ihr Häu- ich will das Spiel deiner Harfen nicht fer aus Quadern bauen, aber nicht hören. * Aber das Recht ströme wie 24 bewohnen, und anmutige Weinberge Wasser dahin, und die Gerechtigkeit pflanzen, aber ihren Wein nicht trin- wie ein gewaltiger Bach! *Habt ihr 25 12 fen. 2) *Denn ich weiß, zahlreich sind mir denn Schlacht- und Speiseopfer eure Missethaten und gewaltig eure in der Wüste dargebracht, vierzig Jahre Sünden, die ihr den Gerechten be- lang, Haus Israel? *) drängt, Lösegeld nehmt, und die Armen im Thore bedrückt! 3)

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So traget denn den Thronhimmel 26 eures Königs und das Gerüste eurer Gößenbilder, den Stern, der euer Gott ist, den ihr euch gemacht! *Ich lasse 27 · euch hinwegführen, weit über Damaskus hinaus, spricht der Ewige, der da heißt Gott Zebaoth. (8. 5.)

4.

Ja, Sorgloser übermut und üppigkeit der
Vornehmen.

also spricht der Ewige, der Gott Ze= baoth, der Herr: Auf allen Straßen wird Klage sein, und in allen Gaffen schreit man: Wehe! wehe! Man ruft den Ackersmann zur Trauer, und for17 dert Klage von den Klageleuten. * In allen Weinbergen wird Totenklage sein, wenn ich dahinschreite durch deine Mitte, spricht der Herr.!

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1) Vgl. 4, 13; Hiob 9, 9; 38, 31 fg. (Nr. 28, 27 fg.). 3) Vgl. 2, 6 (Nr. 1, 5); 8, 4–6 (Nr. 6, 1-3). die Anm. das. Vgl. besonders Jer. 7, 22.

2) Vgl. 3, 15; 6, 8. · 4) S. Jes. 1, 11–17 und

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Den Tag der Strafe wollen fie fern | der Herr es wieder ab. Auch dieses haben, und bringen doch die Herrschaft soll nicht geschehen, sprach der Herr, 4 der Gewaltthat herbei! * Sie ruhen der Ewige. auf Lagern von Elfenbein, liegen hin- Also ließ er mich schauen: Siehe, 7 gestreckt auf ihren Polstern und essen der Herr stand auf senkrechter Mauer, die feisten Lämmer der Herde und und ein Senkblei war in seiner Hand. 5 Kälber aus der Mast; *sie klimpern* Und der Herr sprach zu mir: Was 8 auf der Harfe und wähnen, dem David siehst du, Amos? Ich antwortete: Ein 6 gleich zu sein im Saitenspiel; * sie trin- Senkblei! Da sprach der Herr: Siehe, ken Wein aus großen Bechern und sal- | ich lege das Senkblei an inmitten meiben sich mit dem vorzüglichsten Öl, und nes Volkes Israel, ich will ihm nicht fühlen kein Weh um den Schaden mehr nachsehen. Die Höhen Isaaks 9 Josephs! 1) werden verödet, und die Heiligtümer Israels werden verwüstet, und ich erhebe mich mit dem Schwerte wider das Haus Jerobeams.

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Darum sollen sie jezt an der Spize der Vertriebenen ins Elend gehen, und soll das Geräusch der Schwelger ein 8 Ende haben. * Geschworen bei sich selbst hat Gott, der Herr also spricht der Ewige, der Herr Zebaoth: Ich verabscheue die Hoffart Jakobs und hasse seine Paläste, ich werde die Stadt preisgeben samt dem, was sie füllet. (6, 1-8.)

1

5.

Der Prophet verkündet das nahende Strafgericht über das Reich Israel. Amazia, Priester zu Bethel, klagt ihn beim Könige (Jerobeam II.) an und verweist ihn aus dem Lande. Antwort des Propheten.

Also ließ Gott, der Herr, mich schauen: Siehe, er bildete Heuschrecken, als das Spätgras aufging; es war Spätgras, nachdem das Heu des Königs gemäht 2 war. *Als sie nun das Kraut der Erde ganz auffraßen, da sprach ich: O Herr, o Gott, verzeihe doch! Wie soll Jakob 3 bestehen, da er so klein ist? *Da wandte der Herr es wieder ab. Es soll nicht geschehen, sprach der Herr.

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Da sandte Amazja, der Priester von 10 Bethel, zu Jerobeam, dem Könige von Israel, und ließ ihm sagen: Amos stiftet Aufruhr gegen dich mitten im Hause Israel; das Land kann seine Worte alle nicht ertragen. *Denn also 11 hat Amos gesprochen: Jerobeam wird durchs Schwert sterben, und Israel wird gefangen weggeführt von seinem Erdboden. * Und zu Amos sprach 12 Amazja: Seher! gehe, flieh' ins Land Juda, iß dort dein Brot und weissage dørt! * In Bethel aber sollst du nicht 13 mehr weissagen, denn es ist ein Heiligtum des Königs und eine Hauptstadt des Reiches.

Da antwortete Amos und sprach zu 14 Amazja: Ich bin kein Prophet und bin keines Propheten Sohn, sondern ich bin ein Rinderhirte und lese Sykomoren auf. Aber der Herr nahm mich hin- 15 ter der Herde weg und sprach zu mir: Gehe, weissage meinem Volke Israel! *So höre nun das Wort des Herrn! 16 Du sprichst: Weissage nicht über Israel und predige nicht über das Haus Isaaks. *Darum spricht der Herr also: 17 Dein Weib wird dir untreu in der Stadt, deine Söhne und Töchter fallen durch das Schwert, dein Erdreich wird mit der Schnur verteilt, du aber

1) Vgl. 3, 12. 15; 5, 11. Hos. 12, 9. S. Anm. 2 zu S. 309 der I. Abteil.

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