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du mich fürchten, wirst du Zucht an- sich keine Zunge des Trugs; sie weinehmen, damit deine Wohnung nicht den und ruhen, und niemand schreckt vertilgt werde, ganz wie ich über sie sie auf. beschlossen hatte; aber sie beeifern sich, nur verderblich zu handeln.

Jauchze, Tochter Zions, juble, Is- 14 rael, freue dich und frohlocke mit Darum, spricht der Herr, harret ganzem Herzen, Tochter Jerusalems! mein, bis auf den Tag, da ich zur* Der Herr hat deine Strafgerichte 15 Beute aufstehe; denn das ist mein fortgeschafft, deine Feinde weggeräumt; Gericht, daß ich Völker versammle, der König Israels, der Ewige, ist in Reiche zusammenbringe, um meinen deiner Mitte, du wirst nichts Böses Zorn über fie auszugießen, die ganze mehr schauen. Glut meines Zornes; denn im Feuer An jenem Tage spricht man zu 16 meines Eifers wird die ganze Erbe Jerusalem: Fürchte dich nicht! du 9 verzehrt werden. * Alsdann verleihe Zion, laffe deine Hände nicht erschlaffen! ich 1) den Völkern reine Lippen, daß * Der Herr, dein Gott, ist in deiner 17 fie alle den Namen des Ewigen an- Mitte, ein Held, der helfen wird; er rufen, daß sie einmütig ihm dienen wird in Freude über dich frohloden, 10 werden. 2) * Bon jenseits der Ströme in seiner Liebe gebietet er Schweigen, Kuschs werden meine Anbeter, die er freut sich dein mit Jubel. Abkömmlinge meiner Zerstreuten, mir Ich versammle die, so fern von der 18 Opfergaben bringen. Festversammlung trauern, die DeiAn jenem Tage wirst du dich nicht nigen, die Schmach zu tragen haben. mehr zu schämen haben wegen aller * Siehe, zu selbiger Zeit mache ich es 19 deiner Thaten, durch welche du gegen aus mit allen deinen Unterdrückern; mich gefrevelt; denn alsdann entferne ich helfe den Hinkenden, sammle die ich deine stolzen Prahler aus deiner Verstoßenen, und mache sie zum Preis Mitte, und du wirst dich auf meinem und Ruhm in allen Landen ihrer heiligen Berge nicht mehr überheben. Schmach. * 3u jener Zeit bringe ich 20 12* Und ich werde übriglassen in deiner euch herbei, zu jener Zeit will ich euch Mitte ein gebeugtes und demütiges sammeln; denn ich mache euch zum Volk, das auf den Namen des Ewigen Ruhm und Preis unter allen Völkern 13 vertraut. 3) * Der Überrest Israels der Erde, indem ich eure Gefangenen wird fein Unrecht thun und feine vor euren Augen zurückführe, spricht Lüge reden, in ihrem Munde findet | der Herr. (R. 3.)

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Haggai.

Monat, am ersten Tage des Monats, Aneiferung zum Baue des Tempels. erging das Wort des Herrn durch HagWeissagung von der großen Herrlichkeit gai, den Propheten, an Serubabel, den des neuen Tempels. Sohn Sealtiëls, den Landpfleger von 1 Im zweiten Jahre des Königs Juda, und an Josua, den Sohn JozaDarius (Darjawesch)), im sechsten dats, den Hohenpriester, wie folgt:

1) Eigentlich: Alsdann wandle ich um (verwandle ich) u. s. w. 2) Vgl. Jef. 2, 2-4 und d. Anm. das. 3) Vgl. Jef. 6, 13. Amos 9, 9 (Nr. 6, 11). Zach. 13, 8.9 (Nr. 9, 5. 6). 4) S. Esra 4, 24; 5, 1 fg. (Abteil. I, das. Nr. 3, 7; 4, 1). 3ach. 1, 1; 4, 9.

*

2 Also spricht der Herr Zebaoth: |der Herr, gesandt hatte, und das Dieses Volk sagt: Noch ist die Zeit Volk fürchtete den Herrn. * Nun 13 nicht gekommen, die Zeit, das Haus sprach Haggai, der Bote des Herrn, 3 des Herrn zu bauen. Darum ergeht der die Botschaft des Herrn hatte an das Wort des Herrn durch Haggai, das Volk: Ich bin mit euch, spricht 4 den Propheten, daß er spreche: * Ist es Gott. Und der Herr erweckte den 14 denn Zeit für euch, daß ihr in euren Geist Serubabels, des Sohnes Sealgetäfelten Häusern wohnet, da dieses tiels, des Landpflegers von Juda, Haus zerstört ist? und den Geist Josuas, des Sohnes 5 Nun aber also spricht der Herr Jozadaks, des Hohenpriesters, und Zebaoth richtet euer Herz auf den Geist alles Voltes, das übrig6 euren Weg! * Ihr sätet viel und brachtet geblieben, daß sie hingingen und arwenig ein, ihr effet, aber nicht zur beiteten am Hause des Herrn Zebaoth, Sättigung, ihr trinket, aber nicht ihres Gottes, *am vierundzwanzig- 15 zur Genüge, ihr kleidet euch, aber sten Tage des sechsten Monats, im nicht zum Erwärmen, und wer Lohn zweiten Jahre des Königs Darius. verdient, legt ihn in einen durch (R. 1.) Löcherten Beutel.

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Am einundzwanzigsten Tage des 16

7 Also spricht der Herr Zebaoth: siebenten Monats erging das Wort Richtet euer Herz auf euren Weg! des Herrn durch Haggai, den Prophe8* Gehet in das Gebirge, holet Holz, ten, also: * Sprich doch zu Seruba= 17 und bauet das Haus, daß ich Wohl- bel, dem Sohne Sealtiels, dem Landgefallen daran habe, und daß ich ge- pfleger von Juda, und zu Josua, dem ehrt werde, spricht der Herr. Sohne Jozadaks, dem Hohenpriester, Ihr hofftet auf viel, und fiche, es und zu dem Überreste des Volts: wird wenig; und wenn ihr's heim-* Wer ist unter euch noch übrig, der 18 bringt, so blaf' ich es weg. Warum dieses Haus in seiner ersten Herrlichdies? spricht der Herr Zebaoth. Um keit gesehen hat? 1) Und wie seht meines Hauses willen, das zerstört ihr es jezt? Nicht wahr? Es ist in ist, während ihr, ein jeglicher nur euren Augen wie nichts geachtet? 2) 10 nach seinem Hause eilt. *Darum* Nun aber sei stark, Serubabel, 19 hat der Himmel über euch den Tau spricht der Herr; sei stark, Hohervorenthalten, und die Erde hält ihren priester Josua, Sohn Jezadaks; sei 11 Ertrag zurück. Und ich berief Dürre stark, alles Volk des Landes, und arüber das Land und über die Berge, beitet, spricht der Herr; denn ich bin über das Getreide, über den Most, mit euch, spricht der Herr Zebaoth. über das Öl, und über alles, was Das Wort [des Bundes], den ich 20 die Erde hervorbringt, über Menschen mit euch geschlossen habe, da ihr aus und Vieh und über alle Arbeit der ägypten zoget, und mein Geift besteht Hände. in eurer Mitte; fürchtet nichts. 12 Da gehorchten Serubabel, der Sohn Denn also spricht der Herr Zebaoth: 21 Sealtiëls, und Josua, der Sohn Noch eine kurze Zeit ist, bis daß ich Jozabaks, der Hohepriester, sowie der den Himmel und die Erde, das Meer ganze Überrest des Volkes, der Stimme und das Trodene erschüttern werde. Gottes, ihres Herrn, nach den Worten * Ich erschüttere alle Völker; es kommen 22 Haggais, des Propheten, den Gott, alle Völker herbei mit den köstlichsten

1) Vgl. Esra 3, 12 (Abteil. I, das. Nr. 2, 4). ) Vgl. Zach. 4, 10.

Gaben, die sie bringen können 1), und | lezte Herrlichkeit dieses Hauses wird: ich erfülle dieses Haus mit Herrlich größer sein, denn die erste, spricht der 23 keit, spricht der Herr Zebaoth. *Mein Herr Zebaoth, und an diesem Orte ist das Silber und mein ist das Gold, will ich Frieden geben, spricht der 24 spricht der Herr Zebaoth. *Die Herr Zebaoth. (2, 1–9.)

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1.

Zacharia.')

Ermahnung zur Besserung, nachdem die Weissagungen der früheren Propheten in Erfüllung gegangen sind. Ein Geficht. (Ruhe auf der Erde nach allen vier Himmelsgegenden. Die fiebenzig Jahre der Verbannung. Gott eifert für fein Boll. Wiedererbauung Jerusalems und des Tempels. Glückliche Zukunft.)

Im achten Monat, im zweiten Jahre des Darius 3), erging das Wort des Herrn an Sacharja, Sohn Berechjas, Sohnes des Iddo, den Propheten, wie folgt:

2 Es zürnte der Herr über eure 3 Väter. So sage ihnen nun: Also spricht der Herr Zebaoth: Kehret zu mir zurück, spricht der Herr Zebaoth; so will ich wieder zu euch zurückkehren, spricht der Herr Zebaoth.*)

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und sprachen: Wie der Herr Zebaoth uns zu thun gedachte, nach unfren Wegen und nach unsren Handlungen, hat er uns auch gethan.

Am vierundzwanzigsten Tage des 7 elften Monats, welcher ist der Monat Schebat, im zweiten Jahre des Darius, erging das Wort des Herrn an Sacharja, Sohn Berechjas, Sohnes des Iddo, den Propheten, wie folgt:

Also sah ich in der Nacht: Ein 8 Mann saß auf rotem Roffe; er hielt zwischen den Myrten, die in der Tiefe sind, und hatte Rosse hinter sich; die waren rot, falb und weiß. * Und 9 ich sprach: Wer sind diese, mein Herr? Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Ich will dir zeigen, wer diese sind. Da antwortete der 10 Mann, der zwischen den Myrten hielt: Seid nicht wie eure Väter! Die Diese sind es, die der Herr gesandt früheren Propheten riefen ihnen zu: hat, die Erde zu durchziehen. *Und_11 So spricht der Herr Zebaoth: Kehret sie riefen dem Engel des Herrn_zu, doch um von euren bösen Wegen der zwischen den Myrten stand: Wir und euren bösen Thaten! Sie aber haben die Erde durchzogen, und siehe, hörten nicht und merkten nicht auf die ganze Erde ist ruhig und still. 5 mich, spricht der Herr. * Eure Väter* Da begann der Engel des Herrn 12 wo sind sie nun? Und die Pro- und sprach: Herr Zebaoth, wie lange können sie ewig leben? noch willst du dich Jerusalems und 6 Aber meine Worte und meine Be- der Städte Judas nicht erbarmen, schlüsse, die ich durch meine Knechte, die Propheten, entboten habe, fürwahr, diese haben eure Väter getroffen, so daß sie umkehren mußten

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pheten

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denen du schon siebenzig Jahre zürneft? 5) Der Herr aber sprach zu 13 dem Engel, der mit mir redete, gütige Worte und Worte des Trostes.

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14 Da sprach der Engel, der mit mir | find daran; je fieben Röhren haben redete, zu mir: Verkünde: Also spricht die Lampen, die darauf sind. * Und 3 der Herr Zebaoth: Groß ist mein zwei Slbäume sind dabei, der eine Eifer für Jerusalem und Zion! rechts von der Schale und der andre 15* Aber groß ist mein Zorn über die zur Linken. sorglosen Völker, die zum Verderben Ich hob an und sprach zu dem 4 halfen, als ich nur ein wenig zürnte. Engel, der mit mir redete: Was ist 16* Darum spricht der Herr also: Ich dieses, mein Herr? * Und der Engel, 5 tehre mit Erbarmen nach Jerusalem der mit mir redete, antwortete und zurück; mein Haus wird dort erbaut, sprach zu mir: Weißt du nicht, was und die Meßschnur wird über Je- dieses ist? Ich sprach: Nein, mein rusalem gezogen, spricht der Herr Herr! * Da begann er und sprach 6 17 Zebaoth. * Verkünde ferner: Also zu mir: Dies ist das Wort des Herrn spricht Gott Zebaoth: Meine Städte an Serubabel: Nicht durch Heereswerden wieder vom Guten überfließen; macht und nicht durch Stärke, sondern der Herr wird Zion wieder trösten durch meinen Geist! spricht Gott Zeund an Jerusalem wieder Wohlge- baoth.3)* Wer bist du, großer Berg? 7 fallen haben. (a. 1.) Vor Serubabel werde zur Ebene! Er wird den obersten Stein herbeibringen, und der Jubelruf ertönt: Glück zu, Glück zu!

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Und es erging an mich das Wort 8 des Herrn, wie folgt: * Die Hände 9 Serubabels haben dieses Haus ge=

Juble, freue dich, Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und wohne in 19 deiner Mitte, spricht der Herr.1) *Und viele Völker schließen an jenem Tage fich dem Ewigen an; sie werden mein Volk), und ich wohne in deiner Mitte. Du wirst erkennen, daß der gründet, und seine Hände sollen es Herr Zebaoth mich zu dir gesandt auch vollenden; du wirst erkennen, 20 hat. Und der Herr macht Juda zu daß der Herr Zebaoth mich zu euch seinem Erbteile auf dem heiligen Bo- gesandt hat. * Denn ob auch man- 10 den und hat wieder Wohlgefallen an cher den Tag des kleinen Anfangs 21 Jerusalem. Still, alles Fleisch, vor verachtet), so werden sie sich doch dem Herrn, da er sich aufmacht von freuen, wenn sie das Senkblei sehen seiner heiligen Stätte! (2, 14-17.) in Serubabels Hand [und] jene sieben -die Augen Gottes find es, welche die ganze Erde durchstreifen.

1

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2.

Ein Geficht. (Serubabel wird den Bau des Tempels vollenden. Nicht durch Macht. Serubabel und der Hohepriester

Und da begann ich und sprach zu 11 ihm: Was sind jene zwei Ölbäume zur Rechten und zur Linken des LeuchJosua sind von Gott berufen.) ters? Und abermals begann ich 12 Wiederum kam der Engel, der zu und sprach: Was sind jene zwei Ölmir redete, und erweckte mich, wie zweige, welche neben den zwei goldenen man einen aus seinem Schlafe weckt. Röhren sind, die da Gold (BI) ent= 2* Er sprach zu mir: Was siehest strömen lassen? Er aber sprach zu 13 du? Ich antwortete: Ich sehe einen mir: Weißt du nicht, was jene sind? Leuchter, ganz aus Gold; eine Schale Ich sprach: Nein, mein Herr! *Da 14 ist oben darauf, und sieben Lampen sprach er: Es sind die zwei Söhne

1) Vgl. Ez. 37, 26. 27.

2) Vgl. 8, 20-23. Jes. 56, 6. 7; 66, 21 (Nr. 56, 9). 3) Bgl. 1 Kön. 19, 10 fg. (Abteil. I, bas. Nr. 17, 5-7). 4) Vgl. Haggai 2, 3.

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des hellen Öls, die vor dem Herrn | bauen. *Ja, er erbaut den Tempel 5 der ganzen Erde stehen.1) (s. 4.)

3.

Ein Geficht. (Den Dieb und den Mein eidigen trifft der Fluch.)

*

des Herrn, er trägt (den Schmuck der] Hoheit, er fißt und herrscht auf feinem Stuhle; auch der Priester wird auf feinem Stuhle sein, und Eintracht und Frieden ist zwischen beiden. Die 6 Wiederum erhob ich meine Augen Kronen aber sollen im Tempel des und schaute, und da war eine fliegende Herrn bleiben, zum Gedächtnis für 2 Rolle. * Er sprach zu mir: Was Helem, Tobia, Jedaja und Chen, fiehest du? Ich antwortete: Ich sehe Sohn Zephanjas.) Die da ferne 7 eine fliegende Rolle, die zwanzig Ellen sind, werden kommen und am Tempel 3 lang und zehn Ellen breit. * Da des Herrn bauen; so werdet ihr ersprach er zu mir: Das ist der Fluch, kennen, daß Gott mich zu euch gefandt der ausgeht über das ganze Land; hat. Solches wird geschehen, wenn denn jeder, der stiehlt, der wird wie ihr der Stimme des Ewigen, eures hier zu lesen gleichermaßen) dahin Gottes, gehorchet. (6, 9–15.)

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gerafft, und jeder, der [falsch] schwört,

wird wie hier zu lesen gleicher

5.

fordert.)

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4 maßen dahingerafft. *Ich lasse ihn3) Anfrage wegen der Fast- und Trauertage. ausziehen, spricht der Herr Zebaoth; Antwort des Propheten. (Was Gott er komme in das Haus des Diebes und in das Haus dessen, der falsch schwört bei meinem Namen; er bleibe in seinem Hause und soll es verzehren samt seinem Holze und seinen Steinen. (5, 1-4.)

4.

Im vierten Jahre des Königs Da- 1 rius, am vierten Tage des neunten Monats, welcher Kislev heißt, erging das Wort des Herrn an Sacharja. * Es sandten nämlich Scharezer und 2 Regem-Melech und seine Leute in das Gotteshaus, um zu flehen vor dem Angesichte des Herrn. Und ließen 3 den Priestern, die beim Hause des Herrn Zebaoth, und den Propheten Und das Wort des Herrn erging sagen: Sollen wir im fünften Monate 2 an mich also: Man nehme [die noch weinen und uns enthalten, wie Gabe] von den Verbannten, von wir so viele Jahre thaten?

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Die zwei Kronen. Der Sprößling Da vids und der Hohepriester. Der Tempel

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wird vollendet werden.

Heldai, Tobia und Jedaja, und gehe Da erging das Wort des Herrn 4 du an demselben Tage in das Haus Zebaoth an mich, wie folgt: *Sage 5 Jofias, des Sohnes Zephanjas, wo dem ganzen. Volke des Landes und jene sind, welche aus Babel kamen. den Priestern: Wenn ihr gefastet und 3 Nimm Silber und Gold und mache getrauert habt im fünften und im Kronen, und seße sie auf das Haupt fiebenten Monate während dieser siebendes Hohenpriesters Josua, Sohn Jo-zig Jahre, habt ihr da mir gefastet? 5) 4 zabaks: *Und sage ihm: Also * Und wenn ihr esset und trinket —, 6 spricht der Herr Zebaoth: Siehe, es seid ihr es nicht, die da effen und ist ein Mann, der Zemach (Spröß- trinken? Sind das nicht die Worte, 7 ling) heißt; unter ihm wird's sprossen, welche der Herr durch die früheren und er wird den Tempel des Herrn Propheten verkündete, als Jerusalem

1) Josua und Serubabel als Gesalbte Gottes.

2) Wie die Rolle dahinfliegt.

3) Den Fluch. —4) Nach neueren Aust. wäre zu übersetzen: und die Freundlichkeit des Sohnes Zephanias.

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5) Vgl. Jes. 58, 5.

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