ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

1

60. Großes Heil.

(Von den Söhnen Korahs.) Hören will ich, was Gott, der Herr, redet: denn er verheißt Frieden seinem Volke und seinen Frommen; daß sie nur sich nicht wieder der Thorheit zuwenden. 2* Ja, nahe denen, die ihn fürchten, ist sein Heil, daß in unfrem Lande Ehre wohne.

kommen und vor dir sich bücken, Herr, und deinen Namen ehren. * Denn 10 groß bist du, und thuest Wunder, du, Gott, allein.

Lehre, Herr, mich deinen Weg, ich 11 will wandeln in deiner Wahrheit; einige die Triebe meines Herzens1), will dir danten, Herr, mein Gott, mit daß ich deinen Namen fürchte. *Ich 12 will dir danken, Herr, mein Gott, mit meinem ganzen Herzen, und will verLiebe und Treue begegnen einander, ehren deinen Namen ewiglich. * Denn 13 Gerechtigkeit und Frieden küffen sich. groß ist deine Gnade über mir, und gerettet aus 4 * Wahrheit wird aus der Erde sproffen, du hast meine Seele und das Heil vom Himmel nieder- tiefer Gruft.

3

5 blicken. Da wird der Herr auch das Gott, übermütige find gegen mich 14 Glück verleihen, und unser Land gibt 6 seinen Ertrag. * Das Heil geht vor *Das Heil geht vor ihm her und richtet seine Schritte. (85.

1

9-14.)

61.

*

aufgestanden, und der Haufe der Gewaltthätigen trachtet mir nach dem Leben; und sie haben dich nicht vor Augen. Du aber, Herr, bist ein 15 gnädiger und barmherziger Gott, lang= mütig und reich an Huld und Treue. *Wende dich zu mir und sei mir 16 Der Bedrängte betet zu Gott, der gnädig gnädig, verleihe deinem Knechte deine und barmherzig ist und dessen Namen Kraft, und hilf dem Sohne deiner einst alle Völker ehren werden, daß er ihn den Weg der Frömmigkeit leiten und Magd! Thue an mir ein Zeichen 17 ihm gegen die Feinde beistehen möge. zum Guten! Und meine Feinde werGebet von David. Herr, neige den es sehen und sich schämen, da dein Ohr und erhöre mich, denn ich du, o Gott, mir beistehst und mich 2 bin elend und arm. *Bewahre meine tröstest. (í. 86.) Seele, denn ich bin fromm, hilf du, mein Gott, deinem Knechte, der auf 3 dich vertraut! * Herr, sei mir gnädig, denn ich rufe zu dir den ganzen Tag. 4 Erfreue die Seele deines Knechtes, denn zu dir, Herr, erhebe ich meine Ewigkeit Gottes und Hinfälligkeit des 5 Seele. * Denn du, o Gott, bist gütig und verzeiheft gern, und reich Ein Gebet von Mose, dem Manne 1 bist du an Huld für alle, die dich Gottes. Herr, du warst unsre Zuanrufen. flucht von Geschlecht zu Geschlecht. Overnimm, Gott, mein Gebet, und Bevor die Berge geboren wurden, 2 7 merke auf mein lautes Flehen! * Am und ehe du Erde und Weltall schufst, Tage meiner Not rufe ich dich an, ja von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du 8 denn du erhörest mich. *Niemand Gott.2) *Du führt den Sterblichen 3 ist dir gleich unter den Göttern, Herr, bis zur Zerknirschung, und sprichst und nichts gleicht deinen Werken. dann: Kehret zurüd ihr Menschen9 * Alle Völker, die du geschaffen, werden kinder!

6

Viertes Buch.

62.

Menschen.

1) Wörtlich einige mein Herz. Vgl. 27, 11. Deut. 6, 5 (Nr. 5, 2). Spr. d. nachb. 3. IV, 10. 11. 2) Vgl. 102, 26-28.

L. u.

4

Denn tausend Jahre sind in dei=

63.

borgen.

nen Augen wie der gestrige Tag, Im Schuße Gottes ist der Fromme gewenn er entschwunden, und wie eine 5 Wache in der Nacht. Du läffest sie dahinströmen, wie Schlaf find fie am Morgen vergeht er wie 6 Gras. * Am Morgen blüht und vergeht er, am Abend welkt er und

7

10

verdorrt.

-

*

Wer unter dem Schirme des Höchsten 1 sißt, und im Schatten des Allmächtigen weilt, *der spricht) zum Herrn: Meine 2 Zuversicht und meine Burg, mein Gott, dem ich vertraue!

Denn wir schwinden, so du zür- Denn er rettet dich aus der Falle 3 nest, und ob deinem Grimme ver- des Vogelstellers, von Pest und Ver8 gehen wir vor Schrecken. * Du derben. *Mit seinen Fittichen be- 4 stellest unsere Sünden vor dich hin, deckt er dich, und unter seinen Flügeln unsere verborgenen Thaten vor das bist du geborgen; Schild und Schirm 9 Licht deines Angesichtes. Ja, unsere ist deine Treue. *Du darfst dich 5 Tage vergehen alle vor deinem Zorne; nicht fürchten vor dem Grauen_der wir durcheilen unsere Jahre wie einen Nacht, vor dem Pfeile, der am Tage Gedanken. * fliegt, vor der Pest, die im Dunkeln 6 Unsere Lebenstage das sind schleicht, vor der Seuche, die am siebenzig Jahre, und wenn es hoch Mittug verheert. *Es fallen Tausende 7 geht, achtzig Jahre, und ihr Stolz zu deiner Seite und Myriaden zu ist Mühsal und Bein; denn eilends deiner Rechten —; dir naht es nicht. werden wir getrieben, und wir flie- *Du schaust es nur mit deinen Augen, 8 11 gen dahin. 1) *Wer bedentet die und siehst die Vergeltung der Frevler. Allgewalt deines Zornes, und deinen Denn du sprichst]: Der Ewige ist 9 Grimm, wie deine Furcht [er- meine Zuversicht! Den Höchsten machst 12 heischt]?* Lehre uns also unsere du zu deiner Zuflucht. *Dir be- 10 Tage zählen, daß wir ein weises gegnet tein Leid, und keine Plage Herz erlangen!

*

13 Wende dich wieder zu uns, o Ewiger - wie lange noch? und erbarme dich über deine Knechte. 14 Sättige uns am Morgen mit deiner Gnade, daß wir frohloden und uns freuen unser Leben lang. 15* Erfreue uns, so viel Tage du uns gebeugt, so viel Jahre wir Unglück sahen.

16

nahet deinem Zelte. * Denn seine 11
Engel befiehlt er um dich, dich zu be-
hüten auf allen deinen Wegen. *Auf 12
Händen werden sie dich tragen, daß
dein Fuß an keinen Stein anstoße.
*über Leu und Otter wirst du schreiten, 13
Löwen und Drachen mit Füßen treten.

,,Denn mir hängt er an, darum 14 will ich ihn erretten; ich will ihn erhöhen, denn er kennt meinen Namen. Möge dein Walten geschaut werden*Er ruft mich an, so will ich ihn 15 an deinen Knechten, und deine Herr- erhören; bei ihm bin ich in der Not, 17 lichkeit über ihren Söhnen. *Und ich befreie ihn und bringe ihn zu es sei die Holdseligkeit des Ewigen, Ehren. Mit langem Leben will ich 16 unsres Gottes, über uns, und das ihn sättigen, und mein Heil lasse ich Werk unsrer Hände lasse du über ihn schauen“. (Pf. 91.) uns gedeihen, ja laffe gedeihen unfrer

Hände Werk! (Pf. 90.)

*

1) Vgl. 39, 5-7; 103, 15. 16; 144, 3. 4 (Nr. 104, 2. 3). — 2) Wörtlich: ich spreche.

1

2

64.

als das Rauschen großer Wasser, mehr

Lob Gottes, der dem Frommen dauerndes als des Meeres gewaltige Brandungen ist mächtig Gott in der Höhe!

Glück verleiht.

Deine Zeugnisse sind gar sehr be- 5 währt, deinem Hause ziemet Heilig

(Pf. 93.)

Psalmlied für den Sabbath-Tag. Schön ist's, dem Ewigen zu danken, und deinem Namen zu singen, Höchster; teit, Gott, für die Dauer der Zeiten! 3* am Morgen deine Gnade zu verkün= den, und deine Treue in den Nächten; 4* auf dem Zehnsait und auf der Harfe, mit sinnigem Zitherspiel.

5

Denn du erfreuest mich, o Gott, mit deinem Walten, ich frohlocke ob 6 den Werken deiner Hände.

7

66.

Alwiffenheit und Allgerechtigkeit Gottes. Merket doch, ihr Unverständigen 1 Wie im Volke, und ihr Thoren, wann wollt * ihr weise werden? Der das Ohr 2 groß find deine Werke, Ewiger, gar gepflanzt hat, sollte der nicht hören? tief find deine Gedanken! 1)

*

*

[ocr errors]

Auge gebildet

* Der Völker 3

Ein Unverständiger sieht das nicht oder sollte, der das ein, und der Thor bedenkt es nicht; hat, nicht sehen? 2) 8 wenn Frevler emporkommen wie das züchtigt, sollte der nicht strafen, er, Gras, und die Übelthäter alle blühen, Der Herr kennt die Gedanken der 4 der den Menschen Erkenntnis lehrt? 9 zu ihrem ewigen Berberben. aber, Gott, in der Höhe (throneft du] Menschen, daß sie nichtig sind. * Heil 5 in Ewigkeit! dem Manne, den du, Herr, zurechtDer Gerechte blüht wie eine Palme, weiseft, und den du belehrest aus und gleich einer Ceder auf Libanon deiner Lehre. (94, 8—12.)

[blocks in formation]

11 wächst er empor. * Die gepflanzt

find im Hause des Ewigen, erblühen

*

67.

nung vor Ungehorsam.

12 in den Vorhöfen unsres Gottes. *Sie Aufforderung zur Anbetung Gottes. Warbringen noch im hohen Alter Früchte, 13 bleiben frisch und grün; zu verfünden, daß gerecht ist Gott, mein Hort, und daß an ihm kein Fehl.

[blocks in formation]

Kommt, laßt uns jauchzen dem 1 Ewigen, jubeln dem Horte unsres Heils! Laßt uns vor sein Antlitz 2 treten mit Dank; mit Gesängen wollen wir ihm jubeln. * Denn ein großer 3 Gott ist der Ewige, und ein König, groß über alle Götter. 3)* Er, in 4 dessen Hand der Erde Gründe, und dessen die Höhen der Berge sind; Der Ewige ist König! In Hoheit* deffen das Meer, so er gemacht, 5 er sich kleidet, Gott kleidet sich, er und das Trockene, das seine Hände gürtet sich mit Kraft; so bleibt der gebildet.

Lob Gottes, des allmächtigen Königs, der die Ordnung in der Natur erhält und Israel seine Lehre gegeben hat.

Erdball fest, daß er nicht wanke. Kommt, wir wollen uns bücken und 6 2* Fest steht dein Thron von ehedem, niederwerfen, laßt uns knieen vor dem von Ewigkeit bist du! Ewigen, unfrem Schöpfer!

3

Er erheben Ströme, Gott, es er- Denn er ist unser Gott, und wir 7 heben Ströme ihr Getöse, Ströme sind das Volk seiner Weide, und die 4 erheben ihren Wellenschlag. Mehr Herde seiner Hand. Heute noch -,

* |

1) Bgl. 73, 16 fg.; 104, 24.- 2) Vgl. 139, 1 fg.

-3) Bgl. 96, 4.5; 97, 9..

*

bor 13

wenn ihr seiner Stimme gehorchen | alle Bäume des Waldes 8 wollt! *Verhärtet nicht euer Herz, dem Ewigen, so er kommt, so er wie zu Meriba [geschah], wie am Tage kommt, zu richten die Erde. Er richtet 9 von Massa in der Wüste, *wo eure die Welt mit Gerechtigkeit, und die Väter mich versuchten, mich prüften, Völker in seiner Treue. (Pf. 96.) 10 obschon sie mein Werk gesehen! *Vierzig Jahre war das Geschlecht mir

*

69.

der Welt.

zuwider, und ich sprach: Ein Volk Freude in Gott, dem Herrn und Richter irren Herzens sind sie! und sie er= 11 kannten meine Wege nicht, so daß ich schwur in meinem Zorne: Sie sollen nicht zu meiner Ruhestätte kommen! (ps. 95.)

68.

Alle Völker sollen dem Herrn der Welt, dem
Gotte Israels, huldigen, der die fittliche
Ordnung herstellt.

Der Ewige ist König! Es froh- 1 locke das Erdreich, es freuen sich die Eilande, so viel ihrer sind. * Gewölk 2 und Finsternis ist rings um ihn, Gerechtigkeit und Recht sind die Stützen seines Throns. *Feuer geht vor 3 ihm her, und versengt ringsum seine Feinde. *Es erleuchten seine Blize 4 den Erdkreis; die Erde sieht es und Singet dem Ewigen ein neues Lied, erzittert. *Berge zerschmelzen wie 5 2 finget dem Ewigen, alle Welt! *Singet Wachs vor dem Ewigen, vor dem dem Ewigen, preiset seinen Namen; ver- Herrn der ganzen Erde. Es ver- 6 fündet von Tag zu Tag sein Heil! künden die Himmel seine Gerechtig= 3 *Erzählet unter den Völkern von seiner keit, und alle Völker sehen seine Ehre. Herrlichkeit, unter allen Nationen seine Schämen müssen sich alle, die den 7 Wunderthaten! Bildern dienen, die sich der Götzen

1

*

4 Denn groß ist der Ewige und hoch-rühmen. Beugt euch ihm, ihr Götter gepriesen, erhaben über alle Götter. alle! * Zion hört es und freut sich, 8 5* Denn alle Götter der Völker sind und die Töchter Judas jubeln, um Gößen; aber der Ewige hat den Him- deiner Gerichte willen, Ewiger! *Denn 9 6 mel gemacht. *Majestät und Herrlich- du, Ewiger, bist der Höchste über die keit ist vor ihm, Macht und Ruhm ganze Erde, sehr erhaben über alle in seinem Heiligtum. Götter.

7

Spendet dem Ewigen, Geschlechter Die ihr den Ewigen liebet, haffet 10 der Völker, spendet dem Ewigen Ehre das Böse! Er behütet die Seelen 8 und Ruhm! *Spendet dem Ewigen die seiner Frommen, aus der Hand der Ehre seines Namens, bringet Gaben Frevler rettet er sie. *Licht ist aus- 11 herbei und kommt in seine Vorhöfe! gesät dem Gerechten, und Freude 9* Werft euch nieder vor dem Ewigen denen, die geraden Herzens find. 2) im heiligen Schmucke, bebet vor ihm Freuet euch, ihr Gerechten, in Gott, 12 10 alle Welt! Sprechet unter den Völ- und preiset das Angedenken seiner

11

*

fern: Der Ewige regiert; so steht fest Heiligkeit!3) (Pf. 97.) die Welt, daß sie nicht wanke 1); er

richtet die Völker mit Gerechtigkeit.

70.

Es freuen sich die Himmel, die Aufforderung zur freudigen Verehrung

Erde frohlockt, das Meer erbraust,

12 und was es füllet; * die Flur jauchzt

Gottes.

Psalm zum Dankopfer. Jauchzet 1

auf, und alles auf ihr; dann jubeln dem Herrn, alle Welt! * Dienet dem 2

1) Vgl. 93, 1.

2) Vgl. 36, 6-10; 112, 4. - 3) Vgl. 30, 5.

[blocks in formation]

72.

Klage über schwere Leiden. Hinfälligkeit des Menschen. Das zerstörte Jerusalem. Hoffnung auf Gott, der ewig und_unveränderlich ist und dem alle Völker dienen werden.

Gebet eines Leidenden, wenn er 1 verschmachtet und seine Klage ausschüttet vor dem Herrn.

*

Herr, höre mein Gebet, und mein 2 Flehen komme vor dich! Verbirg 3 dein Antlig nicht vor mir, am Tage meiner Not neige mir dein Ohr, am Tage, da ich dich rufe, wollest du mich bald erhören! *Denn in Rauch 4 schwinden meine Tage dahin, und mein Gebein ist durchglüht wie eine *Mein Herz ist ge= 5 schlagen und welkt hin, wie Gras; denn ich vergesse, mein Brot zu ge= nießen. *Ob meinem lauten Stöhnen 6 klebt mein Gebein mir an der Haut. 3)

Von David. Ein Pfalm. Von Brandstätte. | Huld und Recht will ich singen, dir, Ewiger, weihen das Saitenspiel! 2 Ich will der Tugend Weg bedenken wann wirst du zu mir kommen? Ich will in der Unschuld meines Herzens wandeln im Innern meines 3 Hauses. * Nicht will ich in den Sinn mir kommen lassen Niedriges 2), ich hasse zügelloses Thun, es hafte 4 nicht an mir. * Arglistiges Herz muß von mir weichen, das Böse will ich nicht kennen.

5

Ich bin dem Pelikan der Wüste zu 7 vergleichen, bin wie der Uhu in den Trümmern. *Ich wache und bin wie 8 ein einsamer Vogel auf dem Dach. *Den ganzen Tag schmähen mich meine 9 Feinde; die gegen mich wüten sie nehmen mich zum Schwure. *Denn 10 Asche habe ich wie Brot gegessen, und meinen Trank mische ich mit Thränen, wegen deines Grimmes und deines 11 Zornes; denn du hast mich aufgehoben und mich hingeworfen.

Wer heimlich den Nächsten ver- | leumdet, den treib' ich aus; den den * stolzen Blick, hochfahrenden Sinn er 6 trag' ich nicht. *Meine Augen sind auf die Treuen im Lande gerichtet, Meine Tage sind wie ein schwin= 12 daß sie bei mir wohnen; nur wer dender Schatten); und ich verdorre den Weg der Tugend wandelt, mag wie Gras.*Du aber, Herr, thronst 13 7 bei mir Diener sein. * In meinem ewiglich, und dein Gedächtnis bleibt Hause wohne nicht, wer Trug aus- durch alle Geschlechter. * Du wirst 14 übt; wer Lügen redet, bestehe nicht aufstehen, dich Zions erbarmen, denn 8 vor meinen Augen. *Mit jedem Zeit ist's, ihr gnädig zu sein, ja ge= Morgen treib' ich alle Frevler des kommen ist die Stunde. * Denn deine 15 Landes aus, daß ich tilge aus der Knechte haben Gefallen an ihren Stadt des Herrn alle übelthäter. Steinen, und es jammert sie ihres (Pf. 101.) Staubes.

[ocr errors]

1) Vgl. 95, 7. 2) Eigentlich: Ich sehe nicht vor meine Augen eine nichtswürdige Sache. 3) Wörtlich: klebt mein Gebein an meinem Fleische, d. h. so sehr bin ich abgemagert. 4) Vgl. 144, 4 (Nr. 104, 3).

« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »