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ihn ob der Größe seiner Herrlichkeit!

13 Sie sollen den Namen Gottes | seinem Heiligtum, preiset ihn in der preisen, denn sein Name ist allein Feste seiner Macht! Preiset ihn 2 erhaben; seine Majestät ist über Erde ob seiner gewaltigen Thaten, preiset 14 und Himmel. Und er erhöhet seines Volkes Macht, er ist der Ruhm aller seiner Frommen, der Kinder Israel, des Volkes, das ihm nahe. Halle lujah! (Pf. 148.)

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109.

Freudiges Lob Gottes.

*

Preiset ihn mit Posaunenschall, 3 preiset ihn mit Harfe und Zither! Preiset ihn mit Pauken und Reigen, 4 preiset ihn mit Saiten und Schalmeien! Preiset ihn mit klingenden 5 Zimbeln, preiset ihn mit Zimbelschall! * Alles, was Odem hat, preise den 6

Hallelujah! Preiset den Herrn in Herrn! Hallelujah! (Pf. 150.)

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1.

Sprüche.

Ermahnung zur Gottesfurcht und Warnung der Thörichten, welche die Weisheit verachten.

*

Mein Sohn, wenn dich die Sünder 10 locken, so folge nicht! (1, 1-10.)

Die Weisheit ermahnt laut auf der 11 Straße; auf dem Markte läßt sie ihre Stimme hören. *Am Zugang ge= 12 räuschvoller Straßen ruft sie, an den Eingängen der Thore und in der Stadt hält sie ihre Reden:

Dies sind die Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, Königs von 2 Israel. *[Daraus find] zu lernen Weisheit und Zucht, zu verstehen die 3 Aussprüche der Vernunft; anzu= Wie lange, ihr Thörichten, wollt ihr 13 nehmen Unterweisung der Besonnen- die Thorheit lieben? Wie lange werheit, Gerechtigkeit, Recht und Redlich- den Spötter ihre Lust am Spotte 4 feit. *Sie sollen Klugheit verleihen finden, und Thoren die Erkenntnis den Einfältigen, Erkenntnis und über- haffen? Möchtet ihr doch umkehren, 14 5 legung dem Knaben. Der Weise meiner Ermahnung euch zuwenden! höre sie, daß er zunehme an Wissen- Seht, ich will euch meinen Geist zu= schaft, und der Verständige verschaffe strömen lassen, meine Worte euch kund

6 sich Einsicht. * Er vernehme Gleich-|thun. * Dieweil ich rief und ihr euch 15 nis und Sinnsprüche, die Worte der weigertet; weil ich meine Hand ausWeisen und ihre Rätsel. strecke, und niemand darauf achtet, 7 Furcht des Herrn ist des Wissens* und ihr alle meine Ratschläge ver- 16 Anfang; Thoren verachten Weisheit werfet, und meine Zurechtweisung nicht und Zucht. 1) haben wollt: so will auch ich lachen 17 8 Höre, mein Sohn, die Unterweisung eures Verderbens, spotten, wenn der deines Vaters, und verlasse nicht die Schrecken über euch kommt; *wenn 18 9 Lehre deiner Mutter. *Denn ein wie ein Ungewitter euer Schrecken anmutiger Kranz sind sie deinem kommt, und euer Verderben wie der Haupte, und ein Geschmeide für deinen Sturmwind hereinbricht; wenn Not Hals. und Drangsal über euch kommt.

1) Vgl. 9, 10. Pf. 111, 10. Hiob 28, 28.

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*

*

Dann werden sie mich rufen, und Vernunft dich hüten: um dich zu 12 ich werde nicht antworten, mich auf- retten vom Wege des Bösen, vor 20 suchen und mich nicht finden. * Dafür, Menschen, die Verkehrtheit reden; daß sie die Erkenntnis haßten, und* die da verlassen die geraden Pfade, 13 nicht die Gottesfurcht erwählten; um zu gehen die Wege der Finster21 weil sie meinen Rat nicht wollten, nis; die sich freuen Böses zu thun, 14 und alle meine Ermahnungen ver- jubeln bei der Verkehrtheit des Bösen; 22 schmähten: *werden sie die Frucht deren Pfade krumm sind, und die 15 ihres Weges essen müssen, und ihres [vom geraden Wege] abbeugen in 23 Rates satt werden. * Denn die Zucht- ihren Bahnen. losigkeit der Albernen tötet sie, und Retten wird sie dich vor dem fremden 16 die Sorglosigkeit der Thoren richtet Weibe, vor jener Falschen, die glatte 24 sie zu Grunde. *Wer aber mir ge- Worte gebraucht 1); * die den Gemahl 17 horcht, wird sicher wohnen, ohne ihrer Jugend verläßt, und den Bund Furcht vor dem Schrecken des Un- | ihres Gottes vergißt. Denn hinab 18 glücks. (1, 20—33.)

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2.

zum Tode führt ihr Haus, und zu den Schatten ihr Pfad. * Alle, die ihr 19 folgen, kehren nimmer wieder, und erFernere Ermahnung, nach Weisheit zu reichen nicht mehr die Pfade des Lebens. trachten, die das köstlichste Gut ist und So mögest du den Pfad der Guten 20 vor den Schlingen des Bösen bewahrt.gehen, und die Pfade der Gerechten Mein Sohn! Wenn du meine Rede wahren. Denn die Redlichen werden 21 annimmst, und bewahrest bei dir meine das Land bewohnen, und die Unschul2 Gebote, * daß du zur Weisheit dein digen darin bleiben. * Aber die Frevler 22 Ohr neigst, der Vernunft dein Herz werden aus dem Lande vertilgt, und die 3 zuwendest; wenn du die Einsicht Treulosen werden dahingerafft. (я. 2.) herbeirufst, zur Vernunft deine Stimme 4 erhebst; wenn du sie suchest wie Silber, und wie nach Schäßen nach Fernere Ermahnung zur Weisheit und 5 ihr forschest: * dann wirst du verstehen Gottesfurcht. Einzelne Lehren. Lob der die Furcht des Herrn, und die Erkennt6 nis Gottes finden. *Denn Gott verleiht die Weisheit, aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Ein

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3.

Weisheit.

Mein Sohn, vergiß doch meine 1 Lehre nicht, dein Herz bewahre meine Gebote! *Denn langes Leben und 2

7 sicht; er bewahrt Heil den Redlichen, Jahre des Glücks und Frieden bringen ist ein Schild für die, so in Unschuld sie dir in Fülle. *Liebe und Treue 3 8 wandeln, daß er behüte die Pfade müssen dich nicht verlassen; binde sie des Rechtes, und seiner Frommen um deinen Hals, schreibe sie auf die Weg bewahre. Tafel deines Herzens. So findest 4 du Gunst und Wohlgefallen in Gottes und der Menschen Augen.

*

9 Ja, dann wirst du verstehen Gerechtigkeit, Recht und Redlichkeit, und 10 jeden Pfad des Guten; wenn Weisheit in dein Herz kommt, und Erkenntnis deiner Seele angenehm ist. 11*Überlegung wird über dich wachen,

Vertraue auf Gott mit ganzem 5 Herzen, und stüße dich nicht auf deine Einsicht. 2) *Auf allen deinen Wegen 6 erkenne ihn, so wird er deine Pfade

1) Ein Beispiel des Lasters im allgemeinen, im Gegensatz zur Weisheit und Gottesfurcht. Vgl. 9, 1-6. 13 fg. 2) Vgl. 16, 3. p. 37, 3. 5.

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*

7 ebnen. * Halte dich nicht für weise vor dem Sturme, wenn er über die in deinen Augen; fürchte Gott und Frevler kommt. *Denn Gott wird 26 8 weiche vom Bösen. 1) Heilung ist deine Hoffnung sein, und deinen Fuß dies für deinen Leib, und Erquickung vor der Schlinge bewahren. deinem Gebeine.

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Ehre Gott mit deinem Vermögen, mit den Erstlingen aller deiner Er 10 zeugnisse. *Dann werden deine Speicher sich mit überfluß füllen, und deine Keltern überströmen von Most.

Versage die Wohlthat keinem, dem 27 sie gebührt, wenn es in deiner Kraft steht, sie zu erweisen. *Sprich nicht 28 zu deinem Nächsten: „Geh' und komme wieder, morgen will ich dir geben" wenn du es hast. * Sinne nichts 29 Böses gegen deinen Nächsten, der arg= 11 Die Zucht des Herrn, mein Sohn, los bei dir wohnt. *Streite mit 30 verachte nicht, und seine Strafe ver- keinem Menschen ohne Ursache; da er 12 drieße dich nicht. Denn der Herr dir nichts Böses gethan. * Beneide 31 straft, wen er liebet, und wie ein den Gewaltthätigen nicht, und wähle Vater den Sohn, dem er wohl will.) keinen seiner Wege. 4) * Denn ein 32 Heil dem Menschen, der Weisheit Greuel Gottes ist der Verkehrte, aber gefunden, dem Manne, der Einsicht den Redlichen wird seine Gemein14 erlangt. Denn besser ist ihr Geschaft. 5) (3, 1-32.)

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winn, als Gewinn des Silbers, und

15 mehr als Gold ist ihr Ertrag. * Köstlicher ist sie als Perlen, und alle

4.

deine Kleinode kommen ihr nicht gleich. Fernere Ermahnung, nach Weisheit und 16* Langes Leben ist in ihrer Rechten; Lugend zu streben, deren Lehren der in ihrer Linken Reichtum und Ehre. Vater dem Kinde einprägt, damit es ihm 17* Ihre Wege find liebliche Wege, und wohlergehen möge. Warnung vor Lüge und Falschheit. 18 alle ihre Pfade sind Frieden. * Ein

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Baum des Lebens ist sie denen, die Höret, Kinder, die Zucht des Vaters, 1 fie erfassen, und alle, die sie festhalten, merket auf, daß ihr Einsicht kennen 19 find beglückt. *Gott hat mit Weis- lernet. Denn guten Unterricht gebe 2 heit die Erde gegründet; er befestigt ich euch, verlasset meine Lehre nicht. die Himmel durch die Vernunft. Denn ich war meines Vaters Kind, 3 20*Durch seine Einsicht teilten sich die der zarte einzige Sohn meiner Mutter. Fluten, und träufeln Tau die Wolken.3)* Und er lehrte mich und sprach zu 4 Mein Sohn, mögen sie nicht weichen mir: Möge dein Herz erfassen meine von deinen Augen! Bewahre Festig-Worte, beobachte meine Gebote, auf 22 feit und überlegung, daß sie das daß du lebest! Erwirb dir Weis- 5 Leben deiner Seele seien, ein an- heit, erwirb dir Einsicht, vergiß sie mutiger Schmuck an deinem Halse. nicht, und weiche nicht von meines 23**Dann gehst du sicher deinen Weg, Mundes Worten. * Verlaß sie nicht, 6 und dein Fuß stößt nirgends an. so wird sie dich bewahren; liebe sie, 24*Wenn du dich niederlegst, fürchtest so wird sie dich behüten. Der Weis- 7 du dich nicht; du liegst, und süß ist heit Anfang ist: Erwirb dir Weisheit, 25 dein Schlaf. *Du darfst dich nicht und mit allen deinen Gütern erkaufe fürchten vor plötzlichem Schrecken, und Einsicht! * Schäße sie, so wird sie 8

*

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dich erheben; sie wird dich zu Ehren zur Rechten und zur Linken, halte 9 bringen, so du sie umfassest. Sie deinen Fuß vom Bösen ab. (K. 4.) sezt den Kranz der Anmut dir aufs Haupt, mit einer Ehrenkrone umgibt sie dich.

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bewahren.

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5.

Höre, mein Sohn, und nimm meine Fernere Warnung vor dem Bösen. Lehren an, so werden sie dir viele Mein Sohn, merke doch auf meine 1 11 Jahre des Lebens bringen. * Den Weisheitslehre, neige zur Vernunft Weg der Weisheit habe ich dich ge- dein Ohr, daß du überlegung be- 2 lehrt, auf Geleise der Geradheit dich haltest, und deine Lippen Erkenntnis 12 geleitet; * daß wenn du gehest, dein Schritt nicht beengt wird, und wenn Sonst möchtest du seufzen in deinen 3 13 du läufft, du nicht strauchelst. * Halte späteren Tagen, wenn dein Leib und fest an der Zucht, laß nicht ab; be- Fleisch vergeht, *und müßtest sprechen: 4 wahre sie, denn sie ist dein Leben. Ach, wie hab' ich doch die Zucht ge14* Auf den Pfad der Frevler komme haßt, wie hat mein Herz die Ermahnicht, und betritt den Weg der Bösen nung verschmäht! *Und habe nicht 5 15 nicht. 1)* Vermeide ihn, geh' ihn gehört auf die Stimme meiner Lehrer, nicht; wende dich von ihm ab, und und meinen Führern nicht mein Ohr 16 gehe vorüber. *Denn sie schlafen | geneigt. * Wie bald wäre ich völlig 6 nicht, sie hätten denn Böses gethan; ins Berderben geraten, mitten in der ihr Schlaf ist ihnen geraubt, wenn Versammlung und der Gemeine!... 17 sie nicht Verderben gestiftet. * Denn Denn klar vor Gottes Augen sind 7 sie essen das Brot des Frevels, und die Wege des Mannes, und alle seine trinken den Wein der Gewaltthat. Geleise prüft er. 3) * Die eigenen 8 18* Der Pfad der Gerechten ist wie Missethaten fangen den Frevler, und des Frührots Licht, das immer heller durch die Bande seiner Sünde wird 19 wird bis zur Tageshöhe. * Der Weg er festgehalten. *Er stirbt aus 9 der Frevler ist wie dichte Finsternis; Mangel an Zucht, und in seiner sie wissen nicht, wodurch sie straucheln. großen Thorheit taumelt er dahin. Mein Sohn, beachte meine Worte, (5, 1. 2. 11-14. 21—23.)

20

21 neige meinen Reden dein Ohr! * Laß fie deinen Augen nicht entrücken, be= 22 wahre sie in deinem Herzen! * Denn

Leben sind sie denen, die sie finden, und Heilung für den ganzen Leib. 23* Mehr denn alles bewahre dein Herz, denn von ihm geht das Leben 24 aus. * Halte Verkehrtheit des Mundes von dir ab, und entferne von 25 dir Verdrehung der Lippen. Deine Augen sollen geradeaus schauen, und deine Wimpern gerade vor dich hin 26 gerichtet sein. 2) * Erwäge wohl das Geleise deines Fußes, und alle deine 27 Wege seien sicher. * Beuge nicht aus

6.

Einzelne Lehren.

Gehe hin zur Ameise, du Fauler, 1 siehe ihre Sitten und lerne Weisheit!

Sie hat keinen Fürsten, Vogt und 2 Gebieter, * und bereitet im Sommer 3 ihre Nahrung, sammelt in der Ernte ihre Speise. Wie lange, Fauler, 4 willst du liegen? Wann wirst du aufstehen von deinem Schlafe? wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig die Hände ineinander legen, um zu ruhen, und es kommt die 6

2) Vgl. 6, 12 fg. (Nr. 6, 7 fg.). Ps. 34, 14.

1) Vgl. 1, 10; 2, 20. Ps. 1, 1. 3) Vgl. Hiob 34, 21. 22 (Nr. 26, 18. 19).

Ein 5

*Lernet Klugheit, ihr 5

Armut über dich wie ein Landstreicher, | schenkinder. und der Mangel wie ein gewappneter Einfältigen, und nehmet Verstand an, Mann. 1) ihr Thoren! *Höret, denn Edles 6 7 Ein nichtswürdiger Mensch, ein will ich reden, und gerade ist, was Mann der Unthat geht mit Verkehrtheit meine Lippen aussprechen. * Wahr= 7 8 des Mundes um. *Er winkt mit den heit redet mein Mund, und meiner Augen, deutet mit den Füßen, zeigt mit Lippen Abscheu ist Frevel. * Gerecht 8 9 den Fingern. Verkehrtheit ist in sei- find alle Reden meines Mundes; es nem Herzen, er sinnet Böses allezeit, ist nichts Verkehrtes noch Falsches an 10 und richtet Hader an. * Darum kommt ihnen. Alle sind sie klar dem Ein- 9 plötzlich sein Sturz, schnell wird er sichtigen, und richtig für jeden, der zerschmettert, ohne Heilung.2) Erkenntnis erfaßt. * Nehmet hin 10 11 Sechs Dinge haffet Gott, und meine Zucht und nicht Silber, und 12 sieben sind ihm ein Greuel: * Hoch- | Erkenntnis lieber, als auserlesenes mütige Augen, falsche Zunge, und Gold. *Denn besser ist Weisheit 11 Hände, die unschuldig Blut vergießen; als Perlen, und alle Kostbarkeiten 13 ein Herz, das arglistige Gedanken kommen ihr nicht gleich.

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(6, 6-20. 23.)

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schmiedet, Füße, die eilen, dem Bösen Ich Weisheit wohne bei der Klug= 12 14 nachzulaufen; ein falscher Zeuge, heit, ich ersinne verständige Gedanken. der Lügen redet ohne Scheu3), und* Furcht_des Herrn ist Furcht des Herrn ist das Böse 13 wer Zwietracht stiftet unter Brüdern. haffen; ich hasse Hoffart, Hochmut, Bewahre, mein Sohn, das Gebot bösen Weg und ränkevollen Mund. deines Vaters, und verlasse nicht die* Mein ist Rat und Entscheidung, 14 16 Lehre deiner Mutter!... * Denn das ich bin die Vernunft, mein ist die Gebot ist eine Leuchte, und die Lehre Kraft. Durch mich regieren Könige, 15 ist ein Licht; ein Weg des Lebens und geben Herrscher Geseße mit Gefind die Ermahnungen der Zucht. 4) rechtigkeit. Durch mich walten die 16 Fürsten, die Edlen und alle Richter der Erde. Ich liebe, die mich lieben; 17 die mich suchen, finden mich. Bei 18 Zuruf der Weisheit, die ihre trefflichen Gut und Heil. mir ist Reichtum und Ehre, dauernd Eigenschaften und ihre hohe Würde schil*Meine Frucht ist 19 dert, um die Menschen einzuladen, daß sie besser denn Gold und reines Gold, sich ihr zuwenden und dadurch glücklich | und mein Ertrag (ist vorzüglicher] als * auserlesenes Silber. Ich wandle 20 auf dem Pfade der Gerechtigkeit, in den Wegen des Rechtes, * damit ich 21 wahres Gut verleihe denen, die mich lieben, und ihre Vorratskammern fülle.

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7.

werden mögen.

Ruft nicht die Weisheit, und läßt nicht die Vernunft ihre Stimme hören? 2* Auf dem Gipfel der Anhöhen, am Wege, innerhalb der Steige, steht sie. 3* Zur Seite der Thore, am Ausgang der Stadt, am Eingang der Pforten ermahnt sie laut:

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30-34 (Nr. 23, 24-28). Vgl. 10, 5; 2) Vgl. 4, 24 fg.; 16, 28. 30 (Nr. 15, S. d. Anm. z. Ps. 12, 6. 4) Vgl.

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