ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

12

Hast du je den Morgen entboten, du die Gefeße des Himmels, oder dem Frührot seine Stelle angewiesen? bestimmst du seine Herrschaft über die 13* Es faßt die Enden der Erde, und Erde?

*

die Frevler werden von ihr abge= Erhebst du deine Stimme zur 30 14 schüttelt. Sie verwandelt sich wie Wolke, daß dich Wasserfluten bedecken? Siegelthon, und [alles] stellt sich dar,* Sendest du die Blize, daß sie hin- 31 15 wie ein Gewand.1) Den Frevlern fahren und zu dir sprechen: Hier wird ihr Licht entzogen, und der Arm, find wir! *Wer hat in das Dunkle 32 der sich erhoben hatte, wird zer-Weisheit gelegt? Oder wer gab dem schmettert. Luftgebilde Verstand? * Wer zählt 33

16

Bist du bis zu den Quellen des die Wolken ab mit Weisheit, und Meers gekommen? Hast du die Gründe gießt die Schläuche des Himmels aus, 17 der Tiefe durchwandelt? * Wurden dir* wenn der Staub in einen Guß zu- 34 die Pforten des Todes enthüllt? Sahst sammenfließt, und die Schollen an= du die Pforten des Todesschattens? einanderkleben? (38, 1–22. 24-27. 31–38.) 18 Hast du die Breiten der Erde be

*

trachtet? Sag' an, wenn du dies alles 19 weißt! *Wo ist der Weg zur Wohnung des Lichtes, und wo hat die 20 Finsternis ihre Stätte? Führst du fie an ihre Grenze, und weißt die 21 Pfade ihres Hauses? Du weißt es wohl, denn du warst damals schon geboren, und die Zahl deiner Tage ist gar groß!

22

222

Bist du zu den Speichern des Schnees gekommen und sahst die 23 Speicher des Hagels?... * Welches ist der Weg, auf dem sich das Licht teilt, der Ostwind sich über die Erde 24 verbreitet? *Wer hat dem Regenguß Kanäle gebrochen, und einen 25 Weg dem Donnerstrahl, daß es regnet auf Länder, in denen niemand ist, auf Wüsten, in denen kein Mensch, um die Wildnis und Öde zu sättigen, und Sprossen des Grases aufwachsen zu lassen? ...

26

*

*

29. Fortsetzung.

Erjagst du die Beute für die Löwin, 1 und stillst die Gier der jungen Löwen, wenn sie in den Höhlen sich nieder- 2 strecken, im Didicht auf der Lauer liegen? *Wer bereitet dem Raben 3 die Speise, wenn seine Jungen zu Gott schreien, ohne Nahrung herumirren? 3) (38, 39-41.)

Weißt du die Zeit, wann die Gemsen 4 auf den Felsen gebären, beachtest du das Kreißen der Hindinnen?... *Ihre 5 Jungen erstarken, wachsen im Freien, laufen davon, und kommen nicht wieder zu ihnen.

Wer hat den Waldesel freigelassen, 6 und wer hat die Bande des wilden Esels gelöst?* dem ich die Wüste zur 7 Behausung, die Salzsteppe zur Wohnung machte? * Er lacht des Ge- 8 Knüpfest du die Bande des Sieben- tümmels der Stadt, hört nicht das gestirns, oder lösest des Orions Lärmen des Treibers. Auf Bergen 9 28 Fesseln? *Führst du den Tierkreis erspäht er seine Weide und spürt allem heraus zu seiner Zeit, leitest den Grünen nach.

27

27

29 Bären samt seinen Jungen?2) *Kennst | Will der Büffel dir dienen? Oder 10

[ocr errors]

2) Vgl. 9, 9. Amos 5, 8.

Nach der z.

1) S. d. versch. Erkl. d. Ausl. 9, 9 erwähnten Erklärung wäre obige Stelle (Nr. 27 u. 28) zu übersetzen: _,,Knüpfest du die Bande des Sirius oder lösest u. s. w.? Führst du die Hyaden heraus... leitest die Henne mit ihren Küchlein ?" Unter,,Henne u. s. w." wäre das Siebengestirn (Plejaden) zu verstehen. 3) Vgl. Ps. 147, 9.

Da antwortete Hiob dem Herrn, 3

übernachtet er an deiner Krippe? 11*Spannst du wohl einen Büffel mit und sprach:

dem Seile an, die Furche zu ziehen? Siehe, ich bin zu gering, was soll 4 Oder wird er dir folgsam eggen in ich dir erwidern? Ich lege meine Hand 12 den Gründen? * Vertraust_du_ihm, auf den Mund. * Ich habe einmal 5 da seine Kraft doch groß ist, über-geredet, und werde nicht mehr ant13 gibst du ihm deine Arbeit? * Kannst worten; ja, zweimal that ich's, aber du dich auf ihn verlassen, daß er ich wiederhol' es nicht. deine Saat einbringe und in deine Tenne sammle?...

14

Und Gott rief ferner dem Hiob zu 6 aus dem Sturme, und sprach:

Gibst du dem Roffe die Stärke ? Auf, gürte deine Lenden, wie ein 7 Bekleidest du seinen Hals mit der Mann; ich will dich fragen, lehre 15 flatternden Mähne? Lässest du es mich! * Willst du mein Recht zer- 8 springen, wie die Heuschrecke? Prächtig, stören, mich beschuldigen, damit du 16 furchtbar ist sein Schnauben! * Man gerecht seist? *Du hast wohl einen 9 späht im Thale umher, es wichert Arm wie Gott, donnerst mit gleicher mit Kraft, zieht der Kriegsrüstung Stimme wie er! * Lege doch Hoheit 10 17 entgegen. Es lacht der Furcht und und Herrlichkeit an, fleide dich in erschricht nicht, weicht vor dem Schwerte Pracht und Glanz! *Gieße die Flu- 11 18 nicht zurück. * über ihm klirrt der ten deines Zornes aus, schaue die Köcher, die Klinge der Lanze und des Hoffart an, daß du sie niederbeugest!... 19 Speers. * Mit Sturm und Wut* Dann will ich selbst dich preisen, da 12 reißt es den Boden dahin, und hält dir deine Rechte hilft.

nicht mehr stand, wenn die Drommete Siehe doch den Wasserstier, den 13 20 schallt. *Hui! ruft es bei jedem ich gleich dir geschaffen! Gras frißt Drommetenschall, aus der Ferne wit- er, wie das Rind. * Siehe doch, 14 tert es die Schlacht, den Donnerruf welche Stärke in seinen Lenden, welche der Führer und das Kriegsgeschrei. Kraft in den Muskeln seines Bauchs!

21

Fliegt durch deinen Verstand der Habicht, und breitet seine Schwingen 22 gegen Süden? * Oder geschieht's auf deinen Befehl, daß sich der Adler er 23 hebt und hoch sein Nest baut? *Auf Felsen wohnt und horstet er, auf 24 Felsenspißen und Bergzinnen. Von dort erspäht er sich Nahrung, weithin schauen seine Augen. (39, 1. 4–12.

* Seine 16

Er biegt seinen Schweif, der wie 15 eine Ceder; die Sehnen seiner Hüften sind fest verschlungen. Knochen sind Röhren von Erz, seine Gebeine wie Eisenstangen. * Er ist 17 der Erstling der Werke Gottes; sein Schöpfer reichte ihm sein Schwert. Über die Berge bringen ihm sein 18 Futter, und alles Wild des Feldes spielt um ihn. Unter Lotosbüschen 19 liegt er, in Rohr und Sumpf verstedt. * Lotosstauden bedecken, be- 20 Hiobs Bekenntnis seiner Schwäche. 3u- schatten ihn; es umgeben ihn die Weirechtweisung. Große Wunder der Schö- den des Bachs. Siehe, der Strom 21 pfung. (Nilpferd [Wasserstier] und Kro-|schwillt mächtig an, er enteilet_nicht; fodil.) er bleibt ruhig, wenn auch ein Jordan ihm bis an den Mund dringt....

19-29.)

30.

1 Und Gott rief dem Hiob zu, und sprach:

2 Will der Tadler mit dem Allmächtigen rechten? Der Gott zurechtweist er antworte!

*

*

Kannst du das Krokodil mit dem 22 Hamen ziehen, und seine Zunge an die Angelschnur heften? * Legst du 23 einen Binsenring an seine Nase,

durchbohrst du mit dem Haken seinen wenn man es damit trifft; nichts 24 Kiefer? * Wird es dir viel Bittens Lanze, Speer und Panzer. * Eisen 15 machen, oder sanft mit dir reden? achtet es für Stroh, Erz für morsches 25* Schließt es einen Bund mit dir, Holz. Kein Bogenschüße treibt es 16 daß du es zum ewigen Knechte in die Flucht; die Schleudersteine sind 26 nehmest? * Willst du mit ihm spielen, ihm wie Stoppeln. * Man achtet 17 wie mit einem Vogel, es anbinden Keulen für Stroh; es verlacht den 27 für deine Mägdlein? * Stellen die rauschenden Wurfspieß.

Genossen [der Fischerzunft] ihm nach1),

Unter ihm sind spitze Scherben; 18

verteilen sie es unter die Kaufleute? einen Dreschschlitten breitet es über 28 * Willst du seine Haut mit Stacheln den Schlamm. *Es macht die Tiefe 19 füllen, seinen Kopf mit Fischharpunen? fieben, wie einen Kessel; es rührt das 29* Lege an es deine Hand, denk' an Meer um, wie eine Salbenmischung. den Kampf! Du wirst's nicht wieder fun! (40, 1–11. 14–23. 25–32.)

1

31. Fortsetzung.

* Hinter ihm leuchtet der Pfad; es 20
scheint, als wäre die Flut ergraut.
*Auf Erden ist keiner, der es be- 21
herrscht; zur Unerschrockenheit ist es
geschaffen. Auf alles Hohe blickt es 22
hin; es ist der König aller stolzen
Tiere. (41, 5-26.)

*

32.

Wer will fein Oberkleid ausdeden? Wer dringt in sein Doppelgebiß? 2* Wer sperrt die Pforten seines Angesichtes auf? Rings um seine Zähne Hiobs demütige und reuige Hingebung 3 ist Schrecken. *Wie stolz sind die Wölbungen seiner Schilde! Geschlossen 4 sind sie mit festem Siegel. * Einer ist an den andern gefügt, kein Lüft5 chen geht hindurch. Sie hängen zusammen, greifen ineinander und sind unzertrennlich.

6

an das herrliche, über allen Verstand des Menschen erhabene Walten Gottes. Zurechtweisung der Freunde Hiobs. Glückliches Ende Hiobs.

Da antwortete Hiob dem Herrn 1 und sprach:

*

Ich erkenne, daß du alles vermagst, 2 Bei seinem Niesen strahlet Licht; und daß dir kein Gedanke zu wunseine Augen sind wie Wimpern der derbar ist. *Wer wollte deinen Rat 3 7 Morgenröte. Aus seinem Rachen verdunkeln mit Unverstand? Fürwahr, fahren Fackeln, und Feuerfunken ent- ich habe geredet, und hatte doch nicht 8 sprühen ihm. * Aus seinen Nüstern Einsicht; es ist mir zu erhaben, ich steigt Dampf, wie aus siedendem Topf versteh' es nicht. Höre mich doch, 4 9 und Reffel. Sein Odem entzündet und lasse mich reden; ich möchte dich Kohlen; Flamme fährt aus seinem fragen, daß du mich belehrest. * Ich 5 10 Rachen. *Auf seinem Halse ruhet hatte nur mit dem Ohre von dir geKraft, und vor ihm her tanzt Schrecken. hört; nun aber schaut dich mein Auge. 11* Die Wammen seines Fleisches liegen Darum widerrufe ich und bereue — 6 hart an, sind wie angegossen, unbe- in Staub und Asche. 12 weglich. Sein Herz ist fest wie Nachdem aber Gott diese Worte 7 Stein, hart wie der untere Mühlstein. zu Hiob geredet hatte, sprach er zu 13 Erhebt es sich, so erbeben die Eliphas aus Teman: Mein Zorn ist Starken; vor Schrecken schwindelt's entbrannt gegen dich und gegen deine 14 ihnen. * Nichts vermag das Schwert, | beiden Gefährten, denn ihr habt nicht

1) N. a.: Verhandeln es u. s. w.

10

mit Aufrichtigkeit von mir gesprochen, | Hause, und bezeigten ihm ihr Mitleid 8 wie mein Knecht Hiob. So nehmet und trösteten ihn wegen des vielen nun sieben Farren und sieben Widder, Unglücks, das Gott über ihn hatte und gehet hin zu meinem Knechte kommen lassen, und ein jeglicher gab Hiob und bringet ein Brandopfer für ihm eine Kesita und einen goldenen euch dar; mein Knecht Hiob aber Ring. wird für euch beten. Denn auf ihn nur achte ich, daß ich mit euch nicht nach eurer Thorheit verfahre, da ihr nicht mit Aufrichtigkeit von mir gesprochen habt, wie mein Knecht Hiob. 9 Da gingen Eliphas aus Teman, Und es wurden ihm sieben Söhne 13 Bildad aus Suah und Zophar aus und drei Töchter geboren. * Er nannte 14 Naama, und thaten, wie ihnen Gott die eine: Jemima, die andere: Kezia, gesagt hatte; und Gott achtete auf das Ansehen Hiobs.

Gott segnete das Ende Hiobs mehr 12 denn seinen Anfang. Er hatte vierzehntausend Schafe, sechstausend Kamele, tausend Joch Rinder und tausend Eselinnen.

und die dritte: Keren-Happuch. *Man 15 fand im ganzen Lande keine so schönen Weiber, wie die Töchter Hiobs waren, und ihr Vater gab ihnen ein Erbteil unter ihren Brüdern.

Als nun Hiob für seine Freunde betete, stellte Gott ihn wieder her. Und es vermehrte Gott den Besit Hiobs, er gab ihm das Doppelte von Hiob lebte nach diesem hundert- 16 11 allem, was ihm gehört hatte. *Und undvierzig Jahre; er sah seine Kinder alle seine Brüder und Schwestern und und Kindeskinder bis in das vierte alle seine früheren Bekannten kamen Geschlecht. * Hiob starb alt und lebens- 17 zu ihm, und aßen mit ihm in seinem satt. (8. 42.)

1

2

3

4

5

Aus dem Lied der Lieder (Hohelied).

Lied der Lieder Salomos.... Siehe, der Winter ist vorüber, der Regen hat aufgehört, ist verschwunden. Die Blüten zeigen sich am Boden, die Zeit des Sanges ist gekommen, und die Stimme der Turteltaube wird gehört in unsrem Lande....

zu sehen das blühende Thal, um zu sehen, ob der Weinstock grüne, ob die Granaten knospen.

Ich wußte nicht wie, und meine 7 Seele versezte mich unter die Wagen des Edlen meines Volkes.

,,Kehr' um, fehr' um, o Sulamith, 8 Gehet hinaus und sehet, Töchter tehr' um, tehr' um, daß wir dich Zions, den König Salomo mit der schauen!" Was schauet ihr an SulaKrone, mit der ihn bekränzte seine mith?,,[Wir schauen dich] wie den Mutter am Tage seiner Hochzeit, am Reigen der Scharen".... Tage seiner Herzensfreude!...

Mächtige Wasser vermögen nicht 9 Wer ist sie, die da erscheint wie zu löschen die Liebe, Ströme überdas Morgenrot, schön wie der Mond, wältigen sie nicht. Wenn einer alle Lauter wie die Sonne, Ehrfurcht ge- Güter seines Hauses um die Liebe bietend wie gewaffnete Scharen? geben wollte, so würde man ihn nur 6 Zum Nußgarten ging ich hinab, um | verachten. . . .

243

1

2

3

4

5

6

1.

Klage lieder.1)

Erstes Lied.

die Tochter Zions umwölkt! Er hat vom Himmel zur Erde geschleudert die Herrlichkeit Israels; er gedachte nicht des Schemels seiner Füße am Tage feines Zorns..

Ach, wie liegt sie nun einsam, die Stadt, die einst so volkreich war! Einer Witwe ist sie gleich geworden! Seinen Altar hat der Herr ver- 2 Die Herrin der Völker, die Fürstin worfen, sein Heiligtum hat er verder Länder ist zinsbar geworden! schmäht, die Mauern der Paläste hat Sie weinet in der Nacht, Thränen er in die Hand des Feindes gegeben; sind auf ihrer Wange; keiner von laut ist's im Gotteshause, als wär's allen ihren Freunden tröstet fie; ihre ein Tag des Festes. * Beschloffen 3 Vertrauten sind alle von ihr abge- hat der Herr, die Mauer der Tochter fallen, sind ihre Feinde geworden. Zions zu verderben, er hat die Schnur Bertrieben ist Juda durch Elend und schweren Dienst; es wohnt unter ben gespannt, hat seine Hand nicht zurückVölkern, findet keine Ruhe; alle seine gezogen von der Zerstörung; er läßt Swinger und Mauer trauern, alleVerfolger haben es erreicht in der samt sind sie zerstört. * Ihre Thore 4

Bedrängnis.

Die Wege Zions trauern, weil teiner zum Feste kommt, alle ihre Thore find verödet, ihre Priester feufzen; ihre Jungfrauen sind betrübt, und sie trägt bitteres Leid....

sind in die Erde versunken, ihre Riegel hat er zerbrochen und zerschmettert; ihr König und ihre Fürsten sind unter den [fremden] Völkern, sind ohne Lehre; auch ihre Propheten empfangen teine Es seufzt das Volk, alle gehen nach Greise Zions sißen zur Erde und Weissagung von dem Herrn. *Die 5 Brot, geben ihre Kostbarkeiten für verstummen, sie streuen Asche auf ihre Speise, um das Leben zu fristen. Häupter, hüllen sich in Säcke; die Ach Herr, siehe doch und schaue, wie Jungfrauen Jerusalems senken das ich entwürdigt bin!...... Haupt zur Erde....

Denn

Darob wein' ich; mein Auge, ach Was soll ich dir vorstellen? Wel- 6 mein Auge zerfließt in Thränen; denn ches fern von mir ist der Tröster, der meine des Beispiel soll ich dir anführen, Tochter Jerusalems? Womit verSeele wieder belebe; meine Kinder sind gleiche ich dich, daß ich dich tröste, verstört, dieweil der Feind gesiegt Jungfrau, Tochter Zions? hat.... groß wie das Meer ist deine Wunde; 7 Gerecht ist der Herr, denn seinem wer kann dich heilen? * Deine Pro- 7 Worte war ich ungehorsam. O, höret pheten weissagten dir Falsches und es, ihr Völker alle, und schauet meinen Nichtiges; sie deckten deine Schuld Schmerz! Meine Jungfrauen und nicht auf, daß sie deine Verbannung meine Jünglinge sind in die Gefan- abgewendet hätten; fie verkündeten dir genschaft gegangen! (1, 1-4. 11. 16. 18.) falsche und verführerische Gesichte.

1

2. Zweites Lied.

Alle, die des Weges ziehen, schlagen 8 über dich die Hände zusammen; sie zischen und schütteln das Haupt über

Wie hat der Herr in seinem Zorne die Tochter Jerusalems [und sprechen]:

1) Im Grundtexte alphabetisch, mit Ausnahme des Schlußlieds.

« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »