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Odem ist wie ein überströmender Bach, kein Gott, und seine Rosse sind nur der bis an den Hals reicht; es wer- Fleisch und nicht Geist; der Herr wird den Nationen geschwungen mit der seine Hand ausstrecken, und dann Schwinge des Verderbens, und auf die strauchelt der Helfer, und fällt der, Kinnbaden der Völker wird ein Gebiß dem geholfen werden soll, und alle gelegt, das sie in die Frre leitet. zusammen vergehen.

*

Da wird euer Lied ertönen, wie in Denn also sprach der Herr zu mir: 4 der Nacht der Festesfeier, und werdet Wie der Löwe und wie der junge Löwe ihr Freude des Herzens haben, wie über seiner Beute knurrt, wenn die einer, der mit der Flöte dahinzieht, Menge der Hirten wider ihn zusam= um nach dem Berge des Herrn zu mengerufen wird; wie er vor ihrer wallen, zu dem Horte Israels. Stimme nicht zagt und vor ihrer 30 Denn der Herr läßt seine Stimme Menge nicht mutlos wird: so fährt schallen in ihrer Majestät, und zeigt der Herr Zebaoth herab, um zu streiseinen Arm, wie er herniederfährt, im ten auf dem Berge Zion und auf Grollen des Zornes, in der Flamme feinem Hügel. *Gleichwie Vögel (über 5 des verzehrenden Feuers, unter Sturm ihren Jungen] schweben, so wird der und Regenguß und Hagelsteinen. Herr Zebaoth Jerusalem beschirmen, Ja, vor der Stimme des Herrn verschirmen und retten, begnadigen und zagt Affur; er schlägt mit dem Stabe, erlösen. *Kehret zurück zu ihm, von 6 32* und so oft die längst verhängte dem ihr so tief abgefallen seid, ihr Geißel trifft, die der Herr über ihn Kinder 38raels!

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führen wird, ertönen Pauken und Wahrlich, an jenem Tage verachtet 7 Zithern; in getümmelvollen Kämpfen jeglicher seine silbernen Gößen und 33 streitet er mit ihnen. * Denn seit lange ist die Brandstätte (Tophte, Tophet) gerüstet; auch für den König ift fie bereitet, gar tief und weit; der Holzstoß hat Feuer und Holz in Menge, der Obem des Herrn facht ihn an, gleich einem Schwefelstrome. (8.30.)

seine goldenen Gößen, die eure Hände euch zur Sünde gemacht haben. *Assur 8 aber fällt, doch nicht durch eines Mannes Schwert; nicht eines Menschen Schwert wird ihn hinraffen, und dennoch flieht er vor dem Schwert und müssen seine Jünglinge zinsbar werden. Vor seinem Felsen wird er 9 vorüberziehen aus Furcht, und seine Fürsten zagen vor dem Panier, spricht Fernere Rede über das thörichte Vertrauen der Herr, der ein Feuer hat zu Zion

26.

auf Ägypten.

und einen Herd zu Jerusalem. (R. 31.)

27.

Verheißung glücklicher Zeiten nach über

rung.

1 Wehe denen, die nach Ägypten hinabziehen um Hilfe, und auf Roffe fich verlassen; die auf Wagen vertranen, weil deren viel, auf Reiter, standener Not und eingetretener Besse= weil sie so zahlreich sind, aber zu dem Heiligen Israels sich nicht wen- Siehe, in Gerechtigkeit wird der 1 den und den Ewigen nicht suchen! | König herrschen, und nach dem Rechte 2* Wohlan, auch er ist weise! er läßt werden die Fürsten walten. *Jeglicher 2 Unglück kommen und nimmt sein derselben ist wie eine Zuflucht vor dem Wort nicht zurück; er macht sich auf Winde und wie ein Schirm im Wetter, wider das Haus der Frevler und gleich Wasserbächen in der Steppe, gegen die Hilfe der übelthäter. gleich dem Schatten eines gewaltigen 3* Der Ägypter aber ist ein Mensch, Felsens im trockenen Lande. * Die 3

4 den merken auf. * Das Herz der Un

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Augen der Sehenden sind nicht mehr | und der Gerechtigkeit Frucht wird Ruhe verblendet, und die Ohren der Hören- und Sicherheit sein auf ewig. Mein Volk wird im Hause des Frie- 16 besonnenen lernt weise sein, und die dens weilen, in sicheren Wohnungen, Zunge der Stammelnden redet ge- in sorgloser Ruhe. (32, 1-10. 13-18.) läufig und deutlich.

28.

Fernere Weissagung über die Rettung Je-
rusalems aus der Gewalt der Affyrer.
Gebet_und Troft in der Not und frohe
Berheißung für die Frommen.

Dann wird der Nieberträchtige nicht mehr ein Edler genannt werden, und der Arglistige nicht mehr ein Groß6 mütiger heißen. * Denn der Niederträchtige redet Niedriges, und sein Herz bereitet Böses; er handelt ruchlos und Wehe dir, Verwüster, der du nicht 1 spricht Lästerung aus wider den Herrn, verwüstet wurdest, Räuber, den man er läßt die Seele des Hungrigen nicht beraubt hat! Wenn du zu Ende schmachten und entzieht dem Durstigen bist mit dem Zerstören, wirst auch du 7 den Trant. * Und des Arglistigen zerstört, wenn du genug geraubt hast, Werkzeuge sind böse; er sinnet auf wirst auch du beraubt.

Ränke, um die Armen zu verderben Herr, sei uns gnädig, auf dich hoffen 2 durch Lügenworte, und den Dürftigen, wir. Sei ihr Beistand jeglichen Mor8 wenn er sein Recht darthut. Der gen, und unsre Hilfe zur Zeit der Edle aber ersinnet Edles, und auf Not! * Vor dem Getöse des Donners 3 dem Edeln bestehet er. fliehen die Völker; so du dich erhebst, zerstieben die Nationen.

9 Sorglose Weiber, auf! hört meine Stimme, ihr sicheren Töchter, ver10 nehmt meine Rede! *Nach Jahr und Tag sollt ihr erbeben, ihr Sicheren; denn die Weinlese ist dahin, die Obst lese kommt nicht. . . .

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Erhaben ist der Ewige, denn in der 4 Höhe thronet er; er hat Zion erfüllt mit Recht und Gerechtigkeit. * Und 5 die Sicherheit deiner Tage, der Schat des Heils sind Weisheit und Erkennt nis; die Furcht des Herrn ist sein Reichtum. 2) (33, 1-3. 5. 6.)

Höret, ihr Fernen, was ich gethan, 6 erkennet, ihr Nahen, meine Macht!

Auf dem Boden meines Volkes schießen Dornen und Disteln auf, über alle Häuser der Lust, in der jubel12 vollen Stadt. * Denn der Palast wird verlassen, das Gewühl der Stadt Es zagen in Zion die Sünder, 7 verödet; Hügel 1) und Wartturm Zittern ergreift die Ruchlosen; [fie dienen statt der Höhlen für immer, sprechen:] Wer von uns mag weilen zur Lust der Waldesel, zur Weide der bei dem verzehrenden Feuer? wer von Herden. uns mag weilen bei der ewigen Glut? [Sie sind verlassen,] bis daß über* Wer in Gerechtigkeit wandelt und 8 uns ausgegoffen wird ein Geist aus redet, was recht ist; wer Gewinn durch der Höhe; dann aber wird die Wüste Bedrückung verschmäht, und seine zum Fruchtgefilde, und das Frucht- Hände zurückzieht, daß sie nicht Begefilde wird dem Walde gleichgeachtet. stechung nehmen; wer sein Ohr ver14* Dann wohnt in der Wüste das stopft, daß er von Blut nicht höre, Recht, und in dem Fruchtgefilde weilt und seine Augen schließt, daß er das 15 die Gerechtigkeit. Und das Werk Böse nicht schaue: *der wird auf 9 der Gerechtigkeit wird Friede sein, | Höhen wohnen, und Felsenburgen find

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1) Ophel, der sübliche Teil des Tempelbergs. Schatz (Schathaus).

2) Wörtlich: sein (Israels)

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sein Schuß; dem wird sein Brot ver- | nicht! seht dort euern Gott, Bergeltung liehen, dessen Wasser find untrüglich. 1)

kommt, der Lohn von dem Herrn, Er wird kommen und wird euch helfen.

Alsdann werden die Augen der 5 Blinden aufgethan und die Ohren der Tauben geöffnet werden. *Dann wird 6 der Lahme hüpfen wie ein Hirsch, und wird die Zunge des Stummen jubeln; denn Wasser brechen hervor in der Wüste und Bäche in der Steppe.

Das Wüstentrugbild 2) wird zum 7 Teiche, das dürre Land zu Wasserquellen; in der Wohnung der Schakale, in ihrem Lager ist des Rohres

Den König in seiner Schöne werden deine Augen schauen; weites Land wer11 den sie sehen. Dein Herz denkt mit Zagen: Wo ist, der zählte? wo ist, der wog? wo, der die Türme zählte? 12 Du siehst nicht mehr das harte Volk, das Volk mit der dunkeln Sprache, die man nicht fassen kann, mit der stotternden Zunge, die man nicht versteht. Schaue Zion, die Stadt unserer Festversammlung! Deine Augen werden Jerusalem sehen als ruhige Wohnung, als Zelt, das nicht verrückt, und des Schilfes Stätte. dessen Pflöcke nimmermehr herausge- Dort wird eine Bahn sein und ein 8 zogen werden, von dessen Seilen keines Weg, den man nennt den heiligen 14 losgerissen wird. * Ja, dort wird der Weg; kein Unreiner wird ihn betreEwige sich uns mächtig erweisen, [dort ten, ihnen [, den Reinen] nur gehört ift's wie an der] Stätte der Ströme, er an; auch die Unverständigen, die der breiten Flüsse, auf denen kein dieses Weges ziehen, gehen nicht irre. Ruderschiff geht, über die kein mäch-*Kein Löwe wird dort sein, kein reißen- 9 tiges Fahrzeug fährt. des Tier wird ihn betreten, wird dort zu finden sein; aber die Erlösten werden ihn gehen. Die Befreiten des 10 Herrn tehren zurück und kommen nach Zion mit Jubel, ewige Freude ist über ihrem Haupte; fie finden Wonne und Freude, es fliehen Kummer und Seufzer. (K. 35.)

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1

Denn der Ewige ist unser Richter, der Ewige ist unser Gesetzgeber, der Ewige ist unser König, er wird uns helfen. .

...

Und kein Bewohner spreche: Ich bin frank! Dem Volke, das darin wohnt, ist seine Schuld vergeben. (33, 13–22.24.)

29.

Weissagung über die Heimkehr des nach

Babel verbannten Volkes.

Wüste und Wildnis frohlocken, die Steppe jubelt und blüht auf wie eine 2 Lilie. Sie blüht und jubelt, ja sie ist der Freude und des Jubels voll, Libanons Herrlichkeit wird ihr verliehen, Karmels und Sarons Schmuck; sie werden die Pracht des Ewigen schauen, die Herrlichkeit unsres Gottes.

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30.

Belagerung Jerusalems. übermütige Dro hung im Namen Sanheribs, des Königs von Affyrien. 3)

Es geschah im vierzehnten Jahre 1 der Regierung Hiskias, da zog Sanherib, König von Assyrien, herauf wider alle festen Städte Judas und nahm sie ein. Und es sandte der König 2 von Assyrien den Rabsake mit einem großen Heere von Lachis aus gen Jerufalem, wider den König Hiskia, und derselbe hielt an der Wasserleitung des

1) Vgl. Ps. 15 u. 24, 3-6. · 2) Scharab (Kimmung), die täuschende Lufterscheinung, wo die Wanderer in der Wüste eine Wasserfläche zu sehen glauben. N. a.: Sandmeer. S. die Ausl. zu beiden Teilen des Verses. 3) Vgl. zu K. 36-39 den entsprechenden Text 2 Kön. 18-20 (Abteil. I, das. Nr. 16—18, S. 316 fg.).

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obern Teiches, an der Straße des etwa mein Herr mich zu deinem Herrn 3 Wäscherfeldes. *Da gingen zu ihm oder zu dir gesandt, solches zu reden? hinaus Eljakim, des Hilkia Sohn, der und nicht zu den Männern, die auf der über das Haus gesetzt war, und Sebna, Mauer sißen, daß sie mit euch Kot der Schreiber, und Joach, Asaphs verschlingen und schmußiges Wasser Sohn, der Kanzler. trinken?

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*

Und Rabsake sprach zu ihnen: Saget Hierauf stellte sich Rabsake hin und 13 doch dem Hiskia: So spricht der große rief mit lauter Stimme in jüdischer König, der König von Affyrien: Was Sprache also: Höret die Worte des ist es denn, worauf du dein Vertrauen großen Königs, des Königs von Assy5 sebest? Ich sage: Es ist nur Gerede rien! So spricht der König: Last 14 der Lippen; das ist dein Rat und euch nicht täuschen von Hiskia! denn deine Macht zum Kriege. Ja, auf er kann euch nicht retten. * Laßt euch 15 wen vertrautest du, daß du dich gegen auch von Hiskia nicht auf den Ewigen 6 mich empörtest? *Siehe, du vertrau- vertrösten, wenn er spricht: Der Ewige test auf jenen geknickten Rohrstab, auf wird uns erretten; diese Stadt wird Ägypten; wenn sich einer auf einen nicht in die Hand des Königs von solchen stüßt, so dringt er ihm in Assyrien gegeben werden. *Höret nicht 16 die Hand und durchbohrt sie, und auf Hiskia! Denn so spricht der König ebenso ist es mit Pharao, dem Könige von Assyrien: Schließet Frieden mit von Ägypten, für alle, die auf ihn mir und kommet zu mir heraus; so 7 vertrauen. *Willst du mir aber sagen: sollt ihr jeglicher von seinem WeinAuf den Ewigen, unsern Gott, ver- stocke und von seinem Feigenbaume trauen wir? Wie? ist er es nicht, essen, und ein jeglicher das Wasser dessen Höhen und Altäre Hiskia ent- seiner Grube trinken, bis ich komme 17 fernte, als er zu Juda und Jerusalem und euch hole in ein Land, das wie sprach: Vor diesem Altare sollt ihr euch euer Land ist, ein Land des Kornes 8 niederwerfen? *Wohlan, so nimm es und des Mostes, ein Land des Brotes denn auf mit meinem Herrn, dem Kö- und der Weinberge. * Laßt euch nur 18 nige von Assyrien! Ich will dir zwei- nicht bereden von Hiskia, wenn er tausend Rosse geben; ob du dir wohl spricht: Der Ewige wird uns erretten! 9 Reiter darauf seßen kannst? *Wie Haben denn die Götter der Völker willst du nur einen einzigen Befehls- jeglicher sein Land gerettet von der haber, einen der geringsten Knechte Hand des Königs von Assyrien? * Wo 19 meines Herrn zurückweisen? Doch du waren die Götter von Hamath und Arverlässest dich der Reiter und Rosse pad? Wo die Götter von Sephar10 wegen auf Ägypten! *Nun denn! vaim? Und haben sie Samaria ge= Bin ich etwa ohne den Ewigen wider rettet von meiner Hand? Wer ist 20 dieses Land heraufgezogen, um es zu unter allen Göttern dieser Länder, der verheeren? Der Ewige hat zu mir sein Land gerettet hätte von meiner gesprochen: Ziehe hinauf wider dieses Hand? daß der Ewige Jerusalem von Land und verheere es! meiner Hand erretten sollte?

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*

Da sprachen Eljakim und Sebna Sie aber schwiegen und erwiderten 21 und Joach zu Rabsake: Rede doch kein Wort; denn so war der Befehl Aramäisch zu deinen Knechten, denn des Königs, man hatte ihnen geboten: wir verstehen es; rede aber nicht in Antwortet ihm nicht! * Da kamen 22 jüdischer Sprache mit uns vor den Eljakim, des Hilkia Sohn, der über Ohren des Volkes, das auf der Mauer das Haus gesezt war, und Sebna, der 12 ist. * Aber Rabsake antwortete: Hat Schreiber, und Joach, Asaphs Sohn,

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der Kanzler, zu Hiskia mit zerrissenen | hörte, sandte er Boten an Hiskia, Kleidern und meldeten ihm die Worte Rabfakes. (. 36.)

31.

Der König Histia und der Prophet Jefaia. Weissagung Jesaias wider Sanherib. Wunderbare Rettung.

*

und trug ihnen auf: * Also sprechet 10
zu Histia, dem Könige von Juda:
Laffe dich nicht täuschen durch deinen
Gott, auf den du vertrauest, indem
du sagst: Jerusalem wird nicht in die
Hand des Königs von Affyrien ge=
geben werden. Siehe, du haft ge- 11
hört, was die Könige von Affyrien
mit so vielen Ländern gethan, und wie
fie dieselben verheert haben; solltest
du wohl gerettet werden? *Sind denn_12
jene Völker, welche von meinen Vätern
verderbt wurden, von ihren Göttern
gerettet worden: Gofan und Haran
und Rezeph und die Söhne Edens
in Telaffar? *Wo ist der König von 13
Hamath und der König von Arpad
ober der König der Stadt Sephar-
vaim und von Hena und Ivva?

*

Als nun der König Hiskia solches hörte, zerriß er seine Kleider, hüllte sich in einen Sad, und ging in das Haus 2 des Herrn. * Zugleich aber sandte er den Eljakim, der über das Haus gesetzt war, sowie Sebna, den Schreiber, und die ältesten der Priester, in Säcke gehüllt, zu dem Propheten Jesaia, dem 3 Sohne Amoz', und ließ ihm sagen: So spricht Hiskia: Ein Tag der Bedrängnis, der Schmähung und des 4 Hohnes ist gekommen! *Bielleicht merkt der Ewige, dein Gott, auf die Als nun Hiskia den Brief aus der 14 Worte Rabsales, den sein Herr, der Hand der Boten empfangen und geKönig von Assyrien, gesandt hat, den lesen hatte, ging er hinauf in das lebendigen Gott zu lästern und zu Haus des Herrn, breitete denselben schmähen mit jenen Worten, die der aus vor dem Herrn, und betete zu 15 Herr, dein Gott, gehört hat; so laffe dem Herrn also: * Ewiger Zebaoth, 16 denn dein Gebet emporsteigen für den Gott Israels, der du über den CheÜberrest, der noch vorhanden ist! rubim thronest, du allein bist Gott 5 Als nun die Diener des Königs über alle Reiche der Erde, du hast 6 Hiskia zu Jesaia kamen, *sprach dieser den Himmel und die Erde gemacht! zu ihnen: Saget eurem Herrn: So* Neige dein Ohr, o Herr, und höre! 17 spricht der Ewige: Fürchte dich nicht öffne deine Augen, o Ewiger, und vor den Worten, die du gehört hast, schaue! Höre alle Worte Sanheribs, und mit welchen die Knaben des Kö die er gesandt hat, um [dich,] den nigs von Assyrien mich gelästert haben! lebendigen Gott zu lästern! *Wahr 18 7* Siehe, ich will ihm einen andern ist es, o Herr, die Könige von AfsyGeist eingeben; er soll eine Nachricht rien haben alle jene Reiche und Länhören, um deren willen er in fein der verderbt, und haben die Götter 19 Land zurückkehrt, und ich laffe ihn derselben ins Feuer geworfen; denn durch das Schwert fallen in seinem diese sind keine Götter, sondern das Lande. Wert der Menschenhände, Holz und 8 Rabfake aber kehrte zurück und traf Stein; solche haben sie vernichtet. den König von Affyrien, als er wider Du aber, Ewiger, unser Gott, hilf 20 Libna stritt; er hatte nämlich gehört, du uns nun von seiner Hand, auf daß derselbe von Lachis weggezogen daß alle Reiche der Erde erkennen, daß 9 war. *Und da wurde (dem Sanherib] du allein Gott bist!

*

*

berichtet über Tirhaka, den König von Da fandte Jesaia, Sohn Amoz', 21 Äthiopien: Er ist ausgezogen, um zu Hiskia und ließ ihm sagen: So wider dich zu streiten. Als er dieses spricht der Ewige, der Gott Israels:

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