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Anhang.

I. Kurzer Auszug aus den Apokryphen.')

Weisheit Salomos.)

1.

Aufforderung zum Streben nach Gerech-
tigkeit und Weisheit. Von den Leiden
der Frommen. Unsterblichkeit.
1. Liebet Gerechtigkeit, ihr Richter
der Erde, denket über den Herrn nach
in Rechtschaffenheit, und suchet ihn
in Einfalt des Herzens. 2. Denn er
läßt sich finden von denen, die ihn
nicht versuchen, er offenbart sich denen,
die ihm nicht mißtrauen. (1, 1. 2.)

er, der das All zusammenhält, hat Kunde von jeglichem Worte. (1, 4—7.) 7. Er hat alles zum Sein ge= schaffen, und heilsam sind alle Arten von Wesen in der Welt; das Gift des Verderbens ist nicht darin, und das Reich der Unterwelt ist nicht auf der Erde. 8. Denn die Gerechtigkeit ist unsterblich. (1, 14. 15.)

9. Gott hat den Menschen zum unvergänglichen Leben geschaffen, und ihn zum Bilde seines eigenen Wesens gemacht. (2, 23.)

3. Die Weisheit kommt nicht in eine boshafte Seele und wohnt nicht in einem Leibe, welcher der Sünde unter- 10. Die Seelen der Gerechten sind worfen ist. 4. Denn der heilige Geist in Gottes Hand, und keine Qual beder Zucht flieht die Arglist, er hält rührt sie. 11. Vor den Augen der sich ferne von unverständigen Ge- Thoren scheinen sie zu sterben; ihr danken, und wird verscheucht, wenn Hingang wird für ein Unglück geUngerechtigkeit einzieht. 5. Die Weis- halten, 12. und ihr Scheiden von heit nämlich ist ein menschenfreund- uns für Vernichtung. Sie aber sind licher Geist, und sie spricht den nicht in Frieden. 13. Und wenn sie auch frei, der da lästert mit seinen Lippen; nach Ansicht der Menschen gestraft dieweil Gott der Zeuge seiner ge- werden, so ist doch ihre Hoffnung heimsten Gedanken, der wahrhafte der Unsterblichkeit voll. 14. Nach Aufseher seines Herzens und der Hörer geringer Zurechtweisung werden fie seiner Rede ist. 6. Denn der Geist reichlich beglückt werden; denn Gott des Herrn erfüllt den Erdkreis, und hat sie geprüft und seiner würdig

1) S. das Verzeichnis der Apokryphen (Abteil. I, Anmerk. z. Verz. der 24 Bücher d. H. S.). — 2) S. d. betr. St. der Anm. S. 396 der I. Abteil.

gefunden. 15. Die auf ihn vertrauen, allen ihren Gedanken begegnet fie werden die Wahrheit erkennen, und ihnen. 27. Der wahre Anfang der= die treu find in Liebe, werden bei selben ist das Verlangen nach Beihm bleiben; denn Gnade und Barm- lehrung; Streben nach Belehrung herzigkeit wird seinen Auserwählten. aber ist Liebe; 28. Liebe aber ist Befolgung ihrer Geseze; Beobachtung

(3, 1-5. 9.)

16. Der Gerechte, wenn er auch der Geseze aber sichert die Unsterb= frühzeitig stirbt, ist in der Ruhe. lichkeit; 29. Unsterblichkeit aber führt 17. Denn ein ehrenvolles Alter be- in die Nähe Gottes; 30. also führt steht nicht in langer Lebensdauer und das Verlangen nach Weisheit zur wird nicht nach der Zahl der Jahre Herrschaft. (6, 12. 15-20.) gemessen; 18. sondern Weisheit ist als graues Haar zu achten an den Menschen, und ein unbeflecktes Leben als hohes Alter. (4, 7—9.)

2.

Lob der Weisheit. Salomos Gebet. 1. Auch ich bin ein sterblicher Mensch, wie alle andern, ein Abkömmling des ersten aus Staub gebildeten Menschen.

ward mir gegeben; ich rief, und der Geist der Weisheit kam auf mich herab. 3. Ich zog sie dem Scepter und dem Throne vor, und achtete den Reichtum für nichts im Vergleich mit ihr. (7,1.7.8.)

19. Ja, die Hoffnung des Gottlosen ist wie Staub, der vom Winde zerstreut wird, wie dünner Reif, der vom Sturme vertrieben, und wie 2. Darum betete ich, und Klugheit Rauch, der vom Winde verjagt wird; wie die Erinnerung an den eintägigen Gast verschwindet sie. 20. Die Gerechten aber leben ewig, ihr Lohn ist bei dem Herrn, und für sie sorgt der Höchste. 21. Darum werden sie das herrliche Reich und die Krone der Schönheit empfangen aus der Hand des Herrn; denn er wird sie beschüßen mit seiner Rechten und beschirmen mit seinem Arme. (5, 14—16.)

4. Es wurde mir aber alles Gute mit ihr zugleich, und unzähliger Reichtum in ihren Händen. 5. Verleihe mir aber Gott, nach Wunsch zu reden und der empfangenen Gaben würdig zu denken! Denn er ist der Weis22. Höret nun, ihr Könige, und heit Führer und der Weisen Leiter. merket auf; nehmet Belehrung an, 6. Denn in seiner Hand sind wir und ihr Richter der Enden der Erde! unsre Reden, wie auch alle Klugheit 23. Denn euch ist die Herrschaft vom und Weisheit in Geschäften. 7. Er Herrn gegeben, und die Gewalt vom gab mir untrügliche Erkenntnis der Höchsten, welcher eure Werke prüfen Dinge; daß ich verstehe den Bau der und eure Ratschläge erforschen wird. Welt und die Kraft der Elemente; 8. Anfang und Ende und Mitte der 24. Glänzend und unverwelklich ist Zeiten; die Veränderungen der Sondie Weisheit; leicht wird sie geschaut nenwenden und den Wechsel der von denen, die sie lieben, und sie Zeiten; 9. den Kreislauf der Jahre läßt sich finden von denen, die sie und die Stellungen der Gestirne; suchen. 25. Denn das Nachdenken 10. die Art der zahmen und den über sie ist vollendete Klugheit, und Trieb der wilden Tiere; die Kräfte wer um ihretwillen wacht, wird bald der Geister und die Gedanken der ohne Sorge sein. 26. Denn sie geht Menschen; die Verschiedenheiten der umber, um diejenigen aufzusuchen, die ihrer würdig sind; auf den Wegen erscheint sie ihnen freundlich, und in

(6, 1. 3.)

Pflanzen und die Kräfte der Wurzeln. 11. Alles, was verborgen und was offenbar ist, habe ich erkannt; 12. denn

25. Darum beschloß ich, sie zu meiner Lebensgefährtin zu wählen, wohl wissend, daß sie mir Ratgeberin zum Guten und Trost in Sorgen und Betrübnis sein werde. (8, 5—9.)

die Künstlerin in allen Dingen, die nach Erfahrung in vielen Dingen, so Weisheit, hat mich unterrichtet. In weiß sie das Vergangene und errät ihr ist ein Geist, der da ist verständig, das Zukünftige; sie versteht den verheilig, einfach, vielgeteilt, fein, leicht- steckten Sinn der Reden und die Löbeweglich, licht, unbefleckt, hell, un- fung der Rätsel; Zeichen und Wunder verleßlich, das Gute liebend, scharf, | erkennt sie im voraus, sowie den Ausunaufhaltsam, wohlthätig, 13. men- gang der Zustände und Zeiten. schenfreundlich, fest, gewiß, sorgenfrei, allvermögend, allfehend und alle verständigen, reinen und zarten Geister durchdringend. 14. Denn beweglicher als jede Bewegung ist die Weisheit; sie geht und dringt durch alles wegen 26. Da ich aber erkannte, daß ich ihrer Reinheit. 15. Denn sie ist ein sie nicht anders erlangen könnte, als Hauch der Kraft Gottes und ein wenn Gott mir sie gäbe (und auch Lauterer Ausfluß von der Herrlich dies war schon Klugheit, zu erkennen, keit deffen, der alles beherrscht; des- von wem solche Gnade kommt); so halb kann nichts Unreines in sie wandte ich mich an den Herrn und bat hinein geraten. 16. Sie ist ein Ab-| ihn, und_sprach von ganzem Herzen: glanz des ewigen Lichts, der flecken- 27.,,Gott meiner Bäter und Herr lose Spiegel der Wirksamkeit Gottes des Erbarmens, der du alle Dinge und das Bild seiner Güte. 17. Sie durch dein Wort geschaffen, 28. und ist nur eine, und vermag doch alles; mit deiner Weisheit den Menschen sie bleibt dieselbe und erneut doch bereitet hast, daß er herrsche über die alles; von Geschlecht zu Geschlecht Geschöpfe, die durch dich geworden in heilige Seelen übergehend, bereitet sind, 29. und die Welt regiere in fie Freunde Gottes und Propheten. Heiligkeit und Gerechtigkeit, und Recht 18. Denn Gott liebt nur denjenigen, spreche mit Aufrichtigkeit der Seele: der mit der Weisheit vertraut ist. 30. verleihe mir die Weisheit, welche 19. Ja, sie ist prächtiger als die neben deinem Throne sizt, und verstoße Sonne und überstrahlt die Sterne mich nicht aus der Zahl deiner Kinder! in allen ihren Stellungen; mit dem 31. Denn ich bin dein Knecht und Lichte verglichen, erhält sie den Vor- der Sohn deiner Magd, ein schwacher zug. 20. Denn auf dieses folgt die Mensch, von kurzer Lebensdauer und Nacht; gegen die Weisheit aber ver- gering an Einsicht in Recht und Gemag die Gewalt der Bosheit nichts. | set. (8, 21–9, 5.)

(7, 11. 15-30.)

32. Schicke sie herab von deinem 21. Ist Reichtum ein wünschens- heiligen Himmel, und sende sie von wertes Gut im Leben: was ist dem Throne deiner Herrlichkeit, damit reicher, als die Weisheit, die alles sie mir beistehe bei meiner Arbeit und schafft? 22. Wenn aber Klugheit ich erkenne, was dir wohlgefällig sei. schafft: wer unter allen ist eine größere 33. Wer erkannte deinen Ratschluß, Künstlerin als sie? 23. Liebt aber wenn du ihm nicht Weisheit verliehest einer die Gerechtigkeit? Ihre Wir- und deinen heiligen Geist sandtest aus kungen sind lauter Tugenden; denn der Höhe? 34. Ja, dadurch wurden Mäßigkeit und Klugheit lehrt sie, die Pfade der Erdbewohner geebnet Gerechtigkeit und Tapferkeit, welche und lernten die Menschen, was dir das Allerheilsamste sind im Menschen- wohlgefällt; und durch die Weisheit leben. 24. Verlangt aber jemand wurden sie beseligt.“ (9, 10. 17. 18.)

Weisheit Josuas, des Sohnes Sirachs."

1.

257

16. Ein ungerechtes Gemüt fann Weisheit und Gottesfurcht. nicht gerechtfertigt werden; die Heftig= 1. Alle Weisheit ist von dem keit seiner Leidenschaft wird ihm zum Herrn, und bei ihm ist sie in Ewig- Falle. 17. Der Langmütige duldet feit. 2. Wer zählt den Sand der eine Zeit lang, und zulest lohnt ihm Meere, die Tropfen des Regens und Freude. (1, 21. 22.) die Tage der Ewigkeit? 3. Wer er- 18. Verlangst du nach Weisheit, so forscht die Höhe des Himmels, die halte die Gebote, und der Herr wird Breite der Erde, den Abgrund und dir fie zuführen. 19. Denn Weisheit die Weisheit? 4. Die Weisheit wurde und Zucht ist die Furcht des Herrn, von allen Dingen zuerst geschaffen, und er hat sein Wohlgefallen an und die Erkenntnis der Vernunft ist Glaube und Sanftmut. 20. Werde vom Anbeginn her. 5. Die Wurzel der Furcht des Herrn nicht untreu, der Weisheit, wem ward sie ent- und nahe ihm nicht mit geteiltem hüllt? und ihre geheimen Ratschläge, Herzen. 21. Heuchle nicht vor den wer hat sie erkannt? 6. Einer ist weise, Menschen, und habe acht auf deine der sehr Furchtbare, der auf seinem Lippen. 22. Erhebe dich nicht selbst, Throne fist, der Herr. 7. Er hat damit du nicht fallest und deiner sie geschaffen, er hat sie gesehen und Seele Schande zuzieheft; 23. denn ermessen, er hat sie ausgegoffen über der Herr wird deine Geheimnisse entalle seine Werke, 8. (je nach seiner hüllen und dich inmitten der Gemeinde Gabe) über alles Fleisch, und er hat erniedrigen, weil du dich nicht der fie zugeteilt denen, die ihn lieben. Furcht des Herrn ergeben hast und 9. Die Furcht des Herrn ist Ehre dein Herz voll Arglist war. (1, 25-30.) und Ruhm, Wonne und Krone der Freude. 10. Die Furcht des Herrn erfreut das Herz, gewährt Fröhlich

2.

Gott.

keit und Freude und langes Leben. Ermahnung zum festen Vertrauen auf 11. Wer den Herrn fürchtet, dem wird's am Ende wohlergehen, und am Tage seines Todes wird er Gnade finden. (1, 1-4. 6. 8—13.)

1. Kind, willst du Gott, dem Herrn, dienen, so bereite deine Seele zur Anfechtung vor. 2. Richte dein Herz 12. Den Herrn fürchten ist Fülle und sei fest; zage nicht zur Zeit der der Weisheit; sie sättigt die Menschen Schickung. 3. Hange ihm an, und mit ihren Früchten. 13. Ihr ganzes weiche nicht von ihm, so wirst du am Haus füllt sie mit köstlichen Gütern, Ende groß werden. 4. Alles, was und die Vorratskammern mit ihren dir widerfahren mag, nimm willig Erzeugnissen. 14. Die Krone der an, und sei festen Mutes in den Weisheit ist die Furcht des Herrn; Wechselfällen der Trübsal. 5. Gold Frieden und frische Gesundheit läßt wird im Feuer geprüft, und die Men= sie blühen. 15. Die Wurzel der schen, so Gott gefallen, im Ofen der Weisheit ist Furcht des Herrn, und Trübsal. 6. Vertraue ihm, so wird ihre Zweige find langes Leben. (1, er sich deiner annehmen; richte deine Wege, und hoffe auf ihn.

16-18. 20.)

1) S. d. betr. St. der Anm. S. 377 d. I. Abteil.

7. Die ihr den Herrn fürchtet, harret | wohlergehe! 2. Denn der Herr hat seiner Gnade, und weichet nicht, auf den Vater den Kindern vorgeseßt, daß daß ihr nicht fallet. 8. Die ihr den sie ihn ehren, und er hat der Mutter Herrn fürchtet, vertrauet ihm, so wird Befehl den Söhnen vorgeschrieben. euer Lohn nicht ausbleiben. 9. Die 3. Wer den Vater ehrt, erlangt Ver= ihr den Herrn fürchtet, hoffet Gutes, gebung der Sünden, 4. und wer die ewige Freude und Gnade. 10. Schauet Mutter hochachtet, ist wie einer, der auf die Geschlechter der Vorzeit und Schäße sammelt. (3, 1–4.) fehet: Wer hat dem Herrn vertraut, und ist zu schanden geworden? Oder wer blieb in der Gottesfurcht, und wurde verlassen? Oder wer rief den Herrn an, und wurde von ihm über sehen? 11. Denn der Herr ist gnädig und barmherzig, er vergibt Sünden, und rettet zur Zeit der Not.

5. Mit That und Wort ehre deinen Vater, auf daß sein Segen über dich komme; 6. denn des Vaters Segen befestigt die Häuser der Kinder, aber der Mutter Fluch zerstört sie bis auf den Grund. (3, 8. 9.)

7. Kind, pflege deinen Vater im Alter, und betrübe ihn ja nicht, solange er lebt. (3, 12.)

12. Wehe den verzagten Herzen, den erschlaffenden Händen, und dem 8. Kind, vollbringe deine Werke in Sünder, der auf zwei Wegen geht! Bescheidenheit, so wirst du von dem 13. Wehe dem schwachen Herzen! frommen Manne geliebt werden. 9. Je Weil es nicht vertraut, wird es nicht größer du bist, desto mehr demütige beschirmt werden. 14. Wehe euch, dich, so wirst du vor dem Herrn die ihr die Geduld verliert! Was Gnade finden. 10. Denn groß ist werdet ihr thun, wenn der Herr heim- die Macht des Herrn, und von den sucht? Demütigen wird sie verherrlicht. 15. Die den Herrn fürchten, wider 11. Was dir zu erhaben ist, wolle streben seinen Worten nicht, und die nicht erforschen, und was dir verhüllt ihn lieben, beobachten seine Wege. ist, wolle nicht ergründen. 12. Was 16. Die den Herrn fürchten, streben dir anheimgegeben ist, darüber denke nach seinem Wohlgefallen, und die nach; du hast es nicht mit verborgenen ihn lieben, sind ganz erfüllt vom Ge- Dingen zu thun. 1) 13. Was über sebe. 17. Die den Herrn fürchten, dein Thun hinausgeht, damit befasse bereiten ihre Herzen, und demütigen dich nicht; dir ist schon mehr gezeigt, vor ihm ihre Seelen. 18. Laßt uns als der Verstand der Menschen faßt. in die Hände des Herrn fallen, und 14. Denn die hohe Einbildung von nicht in die Hände der Menschen! sich hat viele irre geführt, und böser 19. Denn nach dem Maße seiner Dünkel brachte ihren Verstand zu Größe ist auch seine Barmherzigkeit. | Falle. (3, 17–23.)

(R. 2.)

3.

Sittenlehren, Lebensregeln und Ermahnungen.

1. Kinder, höret auf mich, euren Vater, und thuet also, auf daß es euch

15. Wer die Gefahr liebt, geht in ihr unter, und dem vermessenen Herzen geht es am Ende übel. (3, 26.)

16. Wasser löscht brennendes Feuer, und Wohlthätigkeit versöhnt Sünden. (3, 30.)

17. Mein Kind, entziehe dem Armen

1) 11 und 12 nach dem ursprünglichen hebräischen Texte. (Chag. 13 a.) In anderer Fassung (Ber. rabb. 8) lautet die Stelle:,,Was dir zu groß ist, wolle nicht erforschen, was dir zu schwierig ist, wolle nicht ergründen, was dir zu erhaben ist, wolle nicht wissen, und was dir verhüllt ist, danach frage nicht u. s. w.“

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