Theologische Studien und Kritiken: eine Zeitschrift für das gesamte Gebiet der Theologie, àÅèÁ·Õè 2;àÅèÁ·Õè 14

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L. Klotz Verlag, 1841

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˹éÒ 311 - Theologische Studien und Kritiken. Eine Zeitschrift für das gesammte Gebiet der Theologie, in Verbindung mit v.
˹éÒ 253 - Nähere Bestimmung des Gebotenen und Verbotenen, fabelhafte Geschichten jüdischer und christlicher Religion, Amplifikationen aller Art, grenzenlose Tautologien und Wiederholungen bilden den Körper dieses heiligen Buches, das uns, so oft wir auch daran gehen, immer von neuem anwidert, dann aber anzieht, in Erstaunen setzt und am Ende Verehrung abnötigt.
˹éÒ 259 - Kommet her zu Mir, alle die ihr mühse»lig und beladen seyd, Ich will euch erquicken!
˹éÒ 245 - Wollen wir nun den Unterschied zwischen Poeten und Propheten näher andeuten, so sagen wir: beide sind von Einem Gott ergriffen und befeuert, der Poet aber vergeudet die ihm verliehene Gabe im Genuß, um Genuß hervorzubringen, Ehre durch das Hervorgebrachte zu erlangen, allenfalls ein bequemes Leben.
˹éÒ 248 - Umwandlung nach der andern immerhin erfolgen muß, so erlebten wir den dritten Zeitraum, welcher der höchste und letzte zu nennen ist, derjenige nämlich, wo man die Übersetzung dem Original identisch machen möchte, so daß eins nicht anstatt des andern, sondern an der Stelle des andern gelten solle.
˹éÒ 205 - Vergangenheit zu versenken, ihre Vorstellungen und Ansichten in sich selber wieder hervorzubringen, ihre Freuden und Leiden mitzufühlen, ihr ganzes Leben gleichsam mitzuleben? . . . Möchte man auch von meinem Versuche sagen können, daß sich in ihm der Geist des Zeitalters abspiegle; nicht jener Geist, der die Welt bewegt, sondern der stille Geist ernster und tiefer Geschichtschreibung, wovon die deutsche Nation gegenwärtig so unnachahmliche Muster aufzuweisen hat...
˹éÒ 245 - Lehre will er verkünden und, wie um eine Standarte, durch sie und um sie die Völker versammeln. Hiezu bedarf es nur, daß die Welt glaube; er muß also eintönig werden und bleiben, denn das Mannigfaltige glaubt man nicht, man erkennt es.
˹éÒ 536 - Flügeln in die Höhe auftreibt. Welche reine, widerirdische, höhere Wünsche und Meinungen halten sich nicht Jahrhunderte lange in tausend stillen Herzen auf - und nichts geschieht als das Gegenteil — , bis endlich ein Mann zur Keule greift und jede Brust aufspaltet und dem Himmel so viel Luft macht, als die Hölle vorher hatte.
˹éÒ 21 - Stadt zu der andern/ auf daß über euch komme all das gerechte Blut, das » vergossen ist auf Erden, von dem Blute an des gerechten Abel bis aufs Blut Sacharjas, des Sohnes Berechjas, welchen ihr getötet habt zwischen dem Tempel und Altar.

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