Goethe's sämmtliche Werke: Vollständige, neugeordnete Ausgabe, เล่มที่ 1-2J. G. Cotta, 1850 |
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... seinen Ort ; Aber ach , die steten Schmerzen , Fest im Herzen , Schwimmen nicht im Strome fort . Schön in Kleidern muß ich kommen , Aus dem Schrank sind sie genommen , Weil es heute Festtag ist ; Niemand ahnet , daß von Schmerzen Herz ...
... seinen Ort ; Aber ach , die steten Schmerzen , Fest im Herzen , Schwimmen nicht im Strome fort . Schön in Kleidern muß ich kommen , Aus dem Schrank sind sie genommen , Weil es heute Festtag ist ; Niemand ahnet , daß von Schmerzen Herz ...
หน้า 155
... seinen Lippen , Hätt ' auch Wolfsblut sie geröthet ; Ihm den Handschlag gäb ' ich , wären Seine Fingerspitzen Schlangen . Wind ! o hättest du Verständniß , Wort um Worte trügst du wechselnd , Sollt ' auch einiges verhallen , Zwischen ...
... seinen Lippen , Hätt ' auch Wolfsblut sie geröthet ; Ihm den Handschlag gäb ' ich , wären Seine Fingerspitzen Schlangen . Wind ! o hättest du Verständniß , Wort um Worte trügst du wechselnd , Sollt ' auch einiges verhallen , Zwischen ...
หน้า 159
... seinen Busen auf , Mißgönnt der Erde nicht die tiefverborgnen Quellen . Ein jeder sucht im Arm des Freundes Ruh , Dort kann die Brust in Klagen sich ergießen ; Allein ein Schwur drückt mir die Lippen zu Und nur ein Gott vermag sie ...
... seinen Busen auf , Mißgönnt der Erde nicht die tiefverborgnen Quellen . Ein jeder sucht im Arm des Freundes Ruh , Dort kann die Brust in Klagen sich ergießen ; Allein ein Schwur drückt mir die Lippen zu Und nur ein Gott vermag sie ...
หน้า 169
... seinen Wolkensteg ? __ Das Maulthier sucht im Nebel seinen Weg ; In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut ; Es stürzt der Fels und über ihn die Fluth . Kennst du ihn wohl ? Dahin ! Dahin Geht unser Weg ! o Vater , laßt uns ziehn ! Der ...
... seinen Wolkensteg ? __ Das Maulthier sucht im Nebel seinen Weg ; In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut ; Es stürzt der Fels und über ihn die Fluth . Kennst du ihn wohl ? Dahin ! Dahin Geht unser Weg ! o Vater , laßt uns ziehn ! Der ...
หน้า 180
... gethan ! - Dem Vater grauset's , er reitet geschwind , Er hält in den Armen das ächzende Kind , Erreicht den Hof mit Müh ' und Noth ; In seinen Armen das Kind war todt . Johanna Sebus . Zum Andenken der siebzehnjährigen Schönen , Guten 180.
... gethan ! - Dem Vater grauset's , er reitet geschwind , Er hält in den Armen das ächzende Kind , Erreicht den Hof mit Müh ' und Noth ; In seinen Armen das Kind war todt . Johanna Sebus . Zum Andenken der siebzehnjährigen Schönen , Guten 180.
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 167 - ... ich mit dir, o mein geliebter, ziehn. Kennst du das haus? auf säulen ruht sein dach, es glänzt der saal, es schimmert das gemach, und marmorbilder stehn und sehn mich an 'was hat man dir, du armes kind, gethan?' kennst du es wohl? dahin, dahin möcht' ich mit dir, o mein beschützer, ziehn.
หน้า 102 - Was, von Menschen nicht gewußt Oder nicht bedacht, Durch das Labyrinth der Brust Wandelt in der Nacht.
หน้า 69 - Frühlingswetter Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter ! Ich hofft es, ich verdient es nicht ! Doch ach, schon mit der Morgensonne Verengt der Abschied mir das Herz : In deinen Küssen welche Wonne! In deinem Auge welcher Schmerz! Ich ging, du standst und sahst zur Erden, Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück l NEUE LIEBE NEUES LEBEN Herz, mein Herz, was soll das geben?
หน้า 223 - Seh' ich über jede Schwelle Doch schon Wasserströme laufen. Ein verruchter Besen, Der nicht hören will! Stock, der du gewesen, Steh doch wieder still! Willst's am Ende Gar nicht lassen? Will dich fassen, Will dich halten, Und das alte Holz behende Mit dem scharfen Beile spalten. Seht, da kommt er schleppend wieder! Wie ich mich nur auf dich werfe, Gleich, o Kobold, liegst du nieder: Krachend trifft die glatte Schärfe.
หน้า 55 - Sohlen, Und mit ihm spielen Wolken und Winde. Steht er mit festen, Markigen Knochen Auf der wohlgegründeten Dauernden Erde, Reicht er nicht auf, Nur mit der Eiche Oder der Rebe Sich zu vergleichen. Was unterscheidet Götter von Menschen ? Daß viele Wellen Vor jenen wandeln, Ein ewiger Strom: Uns hebt die Welle, Verschlingt die Welle, Und wir versinken.
หน้า 68 - Es war getan fast eh gedacht; Der Abend wiegte schon die Erde, Und an den Bergen hing die Nacht: Schon stand im Nebelkleid die Eiche, Ein aufgetürmter Riese, da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah.
หน้า 188 - So hab ich doch manche noch schlimmer vollbracht, der Morgen hat alles wohl besser gemacht. Drum rasch bei der mondlichen Helle ins Bett, in das Stroh, ins Gestelle!
หน้า 174 - Veilchen. Da kam eine junge Schäferin, Mit leichtem Schritt und munterm Sinn, Daher, daher, Die Wiese her, und sang. Ach! denkt das Veilchen, war ich nur Die schönste Blume der Natur, Ach, nur ein kleines Weilchen, Bis mich das Liebchen abgepflückt Und an dem Busen matt gedrückt! Ach nur, ach nur Ein Viertelstündchen lang! 8 Goethe I 113 Ach ! aber ach ! das Mädchen kam Und nicht in acht das Veilchen nahm, Ertrat das arme Veilchen. Es sank und starb und freut' sich noch : Und sterb ich denn,...
หน้า 333 - Was war' ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So daß was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt.
หน้า 99 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!