Goethe's sämmtliche Werke: Vollständige, neugeordnete Ausgabe, เล่มที่ 1-2J. G. Cotta, 1850 |
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หน้า 55
... rauh , Gar manchen werthen Freund gebracht Und manche liebe Frau . Von nun an soll sein schönes Bild Am Sternenhimmel stehn , Und er soll ewig hold und mild Uns auf und unter gehn . An die Erwählte . Hand in Hand ! und Lipp 55.
... rauh , Gar manchen werthen Freund gebracht Und manche liebe Frau . Von nun an soll sein schönes Bild Am Sternenhimmel stehn , Und er soll ewig hold und mild Uns auf und unter gehn . An die Erwählte . Hand in Hand ! und Lipp 55.
หน้า 64
... gejollt , hab ' ich vollendet ; Durch mich seh dir von nun an nichts verwehrt ; Allein verzeih dem Freund , der sich nun von dir wendet , Und still in sich zurücke kehrt . Wechsel . Auf Kiefeln im Bache da lieg ' ich 64.
... gejollt , hab ' ich vollendet ; Durch mich seh dir von nun an nichts verwehrt ; Allein verzeih dem Freund , der sich nun von dir wendet , Und still in sich zurücke kehrt . Wechsel . Auf Kiefeln im Bache da lieg ' ich 64.
หน้า 104
... Ohne Haß verschließt , Einen Freund am Busen hält Und mit dem genießt ! Was von Menschen nicht gewußt , Oder nicht bedacht , Durch das Labyrinth der Brust Wandelt in der Nacht . Einschränkung . Ich weiß nicht , was mir hier gefällt 104.
... Ohne Haß verschließt , Einen Freund am Busen hält Und mit dem genießt ! Was von Menschen nicht gewußt , Oder nicht bedacht , Durch das Labyrinth der Brust Wandelt in der Nacht . Einschränkung . Ich weiß nicht , was mir hier gefällt 104.
หน้า 108
... Freund sonst bei dir stand . Laß die Saiten rasch erklingen Und dann sich ins Buch hinein ; Nur nicht lesen ! immer singen , Und ein jedes Blatt ist dein ! Ach wie traurig sieht in Lettern , Schwarz auf weiß , das Lied mich an , Das aus ...
... Freund sonst bei dir stand . Laß die Saiten rasch erklingen Und dann sich ins Buch hinein ; Nur nicht lesen ! immer singen , Und ein jedes Blatt ist dein ! Ach wie traurig sieht in Lettern , Schwarz auf weiß , das Lied mich an , Das aus ...
หน้า 138
... Freund zu küssen . Eingeladen sind sie all , Haben's angenommen . Hänschen , geh und sich dich um ! Sieh mir ob sie kommen ! Frauen denk ' ich auch zu sehn , Die den Ehegatten , Ward er immer brummiger , Immer lieber hatten . Eingeladen ...
... Freund zu küssen . Eingeladen sind sie all , Haben's angenommen . Hänschen , geh und sich dich um ! Sieh mir ob sie kommen ! Frauen denk ' ich auch zu sehn , Die den Ehegatten , Ward er immer brummiger , Immer lieber hatten . Eingeladen ...
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 167 - ... ich mit dir, o mein geliebter, ziehn. Kennst du das haus? auf säulen ruht sein dach, es glänzt der saal, es schimmert das gemach, und marmorbilder stehn und sehn mich an 'was hat man dir, du armes kind, gethan?' kennst du es wohl? dahin, dahin möcht' ich mit dir, o mein beschützer, ziehn.
หน้า 102 - Was, von Menschen nicht gewußt Oder nicht bedacht, Durch das Labyrinth der Brust Wandelt in der Nacht.
หน้า 69 - Frühlingswetter Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter ! Ich hofft es, ich verdient es nicht ! Doch ach, schon mit der Morgensonne Verengt der Abschied mir das Herz : In deinen Küssen welche Wonne! In deinem Auge welcher Schmerz! Ich ging, du standst und sahst zur Erden, Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück l NEUE LIEBE NEUES LEBEN Herz, mein Herz, was soll das geben?
หน้า 223 - Seh' ich über jede Schwelle Doch schon Wasserströme laufen. Ein verruchter Besen, Der nicht hören will! Stock, der du gewesen, Steh doch wieder still! Willst's am Ende Gar nicht lassen? Will dich fassen, Will dich halten, Und das alte Holz behende Mit dem scharfen Beile spalten. Seht, da kommt er schleppend wieder! Wie ich mich nur auf dich werfe, Gleich, o Kobold, liegst du nieder: Krachend trifft die glatte Schärfe.
หน้า 55 - Sohlen, Und mit ihm spielen Wolken und Winde. Steht er mit festen, Markigen Knochen Auf der wohlgegründeten Dauernden Erde, Reicht er nicht auf, Nur mit der Eiche Oder der Rebe Sich zu vergleichen. Was unterscheidet Götter von Menschen ? Daß viele Wellen Vor jenen wandeln, Ein ewiger Strom: Uns hebt die Welle, Verschlingt die Welle, Und wir versinken.
หน้า 68 - Es war getan fast eh gedacht; Der Abend wiegte schon die Erde, Und an den Bergen hing die Nacht: Schon stand im Nebelkleid die Eiche, Ein aufgetürmter Riese, da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah.
หน้า 188 - So hab ich doch manche noch schlimmer vollbracht, der Morgen hat alles wohl besser gemacht. Drum rasch bei der mondlichen Helle ins Bett, in das Stroh, ins Gestelle!
หน้า 174 - Veilchen. Da kam eine junge Schäferin, Mit leichtem Schritt und munterm Sinn, Daher, daher, Die Wiese her, und sang. Ach! denkt das Veilchen, war ich nur Die schönste Blume der Natur, Ach, nur ein kleines Weilchen, Bis mich das Liebchen abgepflückt Und an dem Busen matt gedrückt! Ach nur, ach nur Ein Viertelstündchen lang! 8 Goethe I 113 Ach ! aber ach ! das Mädchen kam Und nicht in acht das Veilchen nahm, Ertrat das arme Veilchen. Es sank und starb und freut' sich noch : Und sterb ich denn,...
หน้า 333 - Was war' ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So daß was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt.
หน้า 99 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!