| Johann Wolfgang von Goethe - 1795 - 394 ˹éÒ
...und sehn mich nn: Nns hat man dir, du armes Kind, gethem? Kennst du e2 wohi? Dahin i Dahin ! Mögt ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn. Kennst du den Berg und seinen Noilenste!,? Das Mauithirr sucht im Nebei seinen Weg, In Höien w°hnt der Drachen aite Brut, Lo stürzt... | |
| Daniel Boileau - 1820 - 446 ˹éÒ
...Dach ; Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an : Was hat man dir, du armes Kind, gethan ? Kennst du es wohl ? Dahin — dahin Möcht' ich'mit dir, o mein Beschützer, ziehn! mir zu Lieb gethan; but it should be, correctly, mir zur Liebe.... | |
| 1824 - 706 ˹éÒ
...das Gemach, Und Marmorbilder stiOm, und sehn mich an : Was hat man dir, du armes Kind gethan ? Kenmt du es wohl ? Dahin, Dahin, Möcht' ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn l Kennst du den Berg, und seinen Wolken. Steg? Das Maulthier sucht im Nebel seinen Weg, In Höhlen... | |
| Charles Follen - 1826 - 260 ˹éÒ
...Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorber steht ; Kennst du es wohl ? Dahin ! Dahin ! Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Kennst du das Haus ? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 378 ˹éÒ
...steh« und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, gethan? Hennst du es wohl? Dahin! Dahin Micht' ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn. Kennst du den Berg und seinen Wollensteg l Das Maulthier sucht im Nebel seinen Weg ; In Hohlen wohnt der Drachen alte Brut; Es stürzt... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 962 ˹éÒ
...Gold,Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht. Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin ! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Kennst du das Haus? Auf Saulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 382 ˹éÒ
...Gold-Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Kennst du das Haus ? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert... | |
| François-Joseph-Michel Noël - 1827 - 446 ˹éÒ
...Gold-Orangen glüh'n, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myr« still und hoch der Lorbeer steht? Kennst du es wohl ? Dahin! dahin . Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter! zieh'n, usw Und des Harfners einfach-rührender Klaggesang (iL. 3, S. 2!l6): ' Wer nie sein... | |
| G ... r (professeur) - 1828 - 442 ˹éÒ
...stehn und sehn mich an : Was hat man dir, du armes Kind, gethan? Kennst du es wohl ? Tahin! Tahin! Möcht' ich mit dir, o mein. Beschützer, ziehn. Kennst du den Berg, und seinen Wolkensteg? Tas Maulthier sucht im Nebel seinen Weg ; In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut; Es stürzt der Fels... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 908 ˹éÒ
...mit dir, «mein Beschützer, ziehy) ^ ? Kennst du den Verg und seinen 'Woltensteg ? „ Das Maultbier sucht im Nebel seinen Weg, In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut, Es stürzt 5er Fola und über ihn die Fluth; Keimst du ihn wohl? >r>-, ,', " «^.^> . ,.1 j,'' ". ' .l '. >!'... | |
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