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In der Summe 429 stimmen Eusebs Text (nach den selbstverstäL1lichen Besserungen von 5 in 50 und 9 in 10), Kanon, Series Regume. Synkellos überein. Doch giebt Synkellos dem Theseus 31 statt 30. Thymoites 9 statt 8 Jahre, und gleicht das durch die 10 des Oxyntes statt 12 wieder aus. Es ist bemerkenswert, dass die ersten beiden Abweichungen immer vereinigt erscheinen. Synkellos, der Barbarus, das Xooνoyoaqtiov oivτouov, die alle Theseus 31 Jahre geben die 34 des Xoovoro. sind nur verschrieben), haben auch 9 für Thymoites im Xooroyo. mit dem 1 Jahr des Apheidas zusammengezogen). Die Zahlen für Demophon und Menestheus haben bei Synkellos Platz gewechselt. Der Barbarus weist, wie SCHWARTZ mit Recht bemerkt, Eusebs Liste auf. die nur durch die bereits oben erwähnte Verschiebung, entstanden durch Ausfall des Kranaos, in Unordnung geraten ist. Merkwürdig sind die Zahlen für Erechtheus und Kekrops, 53 und 43 statt 50 und 40. Auch bei ihm haben Theseus 31, Thymoites 9 Jahre; aber der Überschuss wird nicht ausgeglichen, sodass die Gesamtsumme 431 um 2 Jahre höher ist. Menestheus giebt er 19 statt 23 Jahre. gleicht das aber durch die 35 des Demophon und 14 des Oxyntes statt 33 und 12 wieder aus.

Für die Ermittlung der kastorischen Zahlen bietet uns der Fall Troias einen festen Punkt. Es ist eines der schönsten Resultate von SCHWARTZ' Untersuchungen, als Datum des Falles 1184 3 festgestellt und damit die Abhängigkeit Kastors von Eratosthenes-Apollodor erwiesen zu haben. Eine Fülle von falschen Konstruktionen fällt damit zu Boden. Kastor hat also, da das Anfangsjahr 1556 5 ebenfalls feststeht, Troias Fall ins 373. attische Königsjahr gesetzt. Es ist wichtig, dass er hierin mit dem Marmor Parium stimmt, nach dessen Epochenzahlen zwischen Troias Fall und Kekrops 1. Jahr 374 oder da ein Jahr im Marmor kein Jahr ist 373 Jahre liegen. Der Autor von Kastors Liste hat hier das alte in der Atthis aufgestellte Intervall auch in seine Liste übernommen. Nach Eusebs Text, Kanon, Series Regum und Synkellos ist das 373. attische Königsjahr das 21. des Menestheus. Aber im Kanon ist Troias Fall um 2 Jahre nach unten verschoben, von 1184 3 in 1182 1.1) vom 21. in das 23. und letzte Jahr des Menestheus, in das 375. attische Königsjahr. Nach dem Barbarus schliesslich, der Theseus 31, Menestheus 19 Jahre regieren lässt, coincidiert Troias Zerstörung und das 373. attische Königsjahr mit Demophons 1. Jahr; d. h. wenn wir die 6 überschiessenden Jahre in den Regierungen des Erechtheus und Kekrops II. ausser acht lassen. Wie hat Kastor gerechnet? Nach SCHWARTZ hat der Barbarus hier den echten Euseb und damit Kastor bewahrt; und diese Ansicht

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1) Kanon a. Abr. 835 a. Chr. 1182/1 Menestheus 23. Jahr beim Armenier ist a. Abr. 835 == a. Chr. 1181 0. Hieronymus giebt ausdrücklich das 375. Königsjahr an, 1184/3 als troisches Datum Eusebs steht fest durch Praep. ev. X 9, 6.

scheint eine gewisse Beglaubigung zu gewinnen, wenn wir sehen, dass von den zwei anderen Angaben, die Troias Fall auf ein attisches Jahr fixieren, die eine es ist die des Lysimachos, der aber nur eine Vermittlerrolle spielt 1) wirklich Demophons 1. Jahr giebt; freilich ist das Datum des Lysimachos zweimal überliefert, und der eine Zeuge nennt das 4., der andere das 1. Jahr des Demophon. Aber die Wahrscheinlichkeit spricht für letzteres; denn wie es scheint, ist die Tradition in diesem Punkte schon sehr früh dahin festgestellt, dass Troia im letzten Jahre des Menestheus gefallen ist (s. unten S. 424, 5). Wenn dafür Demophons 1. Jahr eintritt, so ist das eine unbedeutende Variante, die leicht zu erklären ist, während das 4. Jahr dieses Königs eine abweichende Tradition darstellen würde, für deren Entstehung sich keine Erklärung finden lässt. Doch darüber später.

Kehren wir zu Kastor zurück. Auch hier scheint mir SCHWARTZ ZU hastig vorgegangen zu sein und die anderen Möglichkeiten zu wenig berücksichtigt zu haben. Mit welchem Rechte vindicieren wir gerade Lysimachos' Datum dem Kastor? Diese ganze Konstruktion mit ihrem zufälligen Zusammentreffen ruht auf der Zahl 31 für Theseus. Ist dies die Zahl Eusebs? Oder ist sie ein einfacher Schreibfehler 44 für ? Sieht man die analogen Zahlen für Erechtheus und Kekrops II. an, wo der Barbarus statt der sicher Eusebischen 50 und 40 53 und 43 hat, Zahlen, die wie die 31 des Theseus im Xoovoyoaqɛiov σúvτoμov (53 in 3 korrumpirt) wiederkehren, so wird man kaum geneigt sein, gerade den 31 Jahren für Theseus, trotzdem sie auch bei Synkellos erscheinen, einen besonderen Wert beizulegen. Jedenfalls lohnt es sich, auch einmal die anderen Möglichkeiten zu erwägen. Die von dem parischen Chronisten benutzte Atthis setzt Troias Fall in Menestheus' 22. Jahr,) und wir sahen bereits, dass der Autor von Kastors attischer Liste das Intervall, das diese Atthis zwischen Kekrops und Troias Fall legte, geschont hat.

1) S. jetzt RADTKE, De Lysimacho Alexandrino (1893) S. 15f. Die Stellen sind Schol. Eurip. Ηec. 910 Λυσίμαχος δέ φησι Δημοφῶντος Αθήνησι βασιλεύοντος ἔτους τετάρτου Θαργηλιώνος ἱσταμένου] δωδεκάτη. Clemens Alex. Strom. 1 104 p. 381 P. κατὰ δὲ τὸ ὀκτωκαιδέκατον ἔτος τῆς Ἀγαμέμνονος βασιλείας Ἴλιον ἐάλω, Δημοφώντος τοῦ Θησέως βασιλεύοντος Αθήνησι τῶν πρώτωι ἔτει, Θαργηλιώνος μηνὸς δευτέραι ἐπὶ δέκα, ὥς φησι Διονύσιος ὁ Ἀργεῖος. Man pflegt hier jetzt wohl mit Recht Δεινίας zu schreiben (s. über ihn SCHWARTZ bei PAULY-WISSOWA IV 2389 f.). Dies Datum stand also in einer argivischen Chronik, wie denn Clemens gleich darauf Hagias und Derkylos zitiert. Aber gehört der Synchronismus zwischen Agamemnons 18. und Demophons 1. Jahr auch dem argivischen Sammler? wahrscheinlich; denn Clemens stellt dem gegenüber très τῶν τὰ Αττικὰ συγγραψαμένων, die Menestheus' letztes Jahr angaben.

2) Εp. 24 ἀφ' οὗ Τροία ἔλω, ἔτη 945, βασιλεύοντος ̓Αθηνῶν Μενεσθέως δευτέρου (καὶ εἰκοστοῦ) ἔτους μηνὸς Θαργηλιώνος έβδόμη φθίνοντος. Die Ergänzung zai Eixoorov ist gesichert durch Ep. 23, wo der Auszug der Griechen gegen Troia in Menestheus' 13. Jahr gesetzt wird.

Wenn wir nun bei Euseb. Chron. I 185, 16 lesen: Undecimus Menestheus cuius aetate Ilium captum; wenn wir im Kanon das gleiche mit der Begründung finden: a primo anno Cecropis... usque ad captivitatem Troiae et usque ad XXIII annum Menesthei, cuius Homerus meminit, anni CCCLXXV, so werden wir doch zweifelhaft, auf welcher Seite Kastor gestanden hat. Die Überlieferung, dass es Menestheus ist, der die Athener vor Пlion führt, beginnt mit Il. B 552. 4 327. M 331. N 690; und diese Überlieferung ist einheitlich.') Das späte Eindringen der Theseussöhne ) hat an dieser Stellung des Menestheus nichts zu ändern vermocht. Lysimachos selbst bringt an anderem Orte eine Stelle der Пegois bei, in der die Theseiden genannt werden, aber Menestheus als nouny Lawv bezeichnet wird. 3) Den Ansatz auf Demophons 1. Jahr aber hat er einer argivischen Chronik entnommen (s. S. 423, 1). An derselben Stelle, an der Clemens Alexandrinus das von Lysimachos vermittelte argivische Datum überliefert (Strom. I 104 p. 381 P), bringt er dagegen die Meinung von τινὲς τῶν τὰ ̓Αττικὰ συγγραψαμένων bei, Troia sei gefallen ὀγδόηι φθίνοντος Θαργηλιῶνος, βασιλεύοντος τὸ τελευταῖον ἔτος Μενεσθέως. Kastor kann nichts anderes berichtet haben; seine Stellung erhellt zu deutlich aus den citierten Notizen Eusebs. Es bliebe nur eine Möglichkeit: Troia ist nach der überwiegenden Ansicht im Thargelion, also im vorletzten Monat des attischen Jahres, gefallen. Hat Kastor vielleicht Menestheus noch in den letzten Tagen dieses Jahres sterben lassen, sodass ihm 1184,3 chronographisch schon als erstes Jahr Demophons gelten musste? Dass er das nicht gethan hat, lehrt die weitere Notiz des Kanons: Menestheus moritur in Melo regrediens a Troia; post quem Athenis regnavit Demophon. Danach kann es keinem Zweifel unterliegen, dass Kastor Menestheus' Tod in das auf Troias Fall folgende Jahr 11832 gesetzt hat,') dass Demophons 1. Jahr also nicht 1184 3 ist, sondern 1183 2. Denn auch darin ist die Überlieferung fest, dass Menestheus nicht mehr nach Athen zurückgekehrt ist.5) Kastor hat genau so berichtet, wie

1) Vgl. u. a. (Apollodor.] Biblioth. ep. III 11. V 22. Pausanias I 23,8 (die Nachbildung des hölzernen Pferdes auf der Akropolis mit Menestheus, Teukros und den Theseussöhnen, die schon Aristophanes kennt) s. LOEWY, Inschriften Griechischer Bildhauer No. 52.

2) Vgl. darüber WILAMOWITZ, Phil. Unters. I 101, 8. 125; TÖPFFER, Question. Pisistrat. S. 72 f.

3) Schol. Euripid. Troad. 31.

4) SCHWARTZ' Verlegenheit gegenüber diesen Thatsachen zeigt sich in seinen Worten S. 46 f.: Der Fall Troias soll in das letzte Jahr des Menestheus fallen, was nicht eusebianisch ist [warum nicht?, aber die Meinung des Africanus gewesen sein kann: ob es wirklich so gewesen ist, weiss ich nicht“.

5) Vgl. ausser den Chronographen Apollodor. Biblioth. ep. VI 15b (Tzetzes Lycophr. 911, μετὰ δὲ τὴν ̓Ιλίου πόρθησιν Μενεσθεὺς Φείδιππός τε καὶ Αντιφος καὶ οἱ Ελεφήνορος καὶ Φιλοκτήτης μέχρι Μίμαντος κοινῆι ἔπλευσαν. εἶτα Μενεσθεὺς μὲν εἰς

Dionys. Hal. AR. I 63 in der ausführlichen chronologischen Erörterung über das Datum von Troias Fall: er giebt dafür wie die Atthis die oydon qivovτos Oagynhwvos an. Die letzten 37 Tage von 1184/3 seien. mit der διοίκησις τῶν περὶ τὴν πόλιν, dem Empfang der Gesandschaften τῶν ἀφεστηκότων und der Schliessung von Verträgen vergangen. Τῶι δ' ἑξῆς ἔτει, πρώτωι δὲ μετὰ τὴν ἅλωσιν, 11832 begann dann die Rückfahrt. Auf dieser ist Menestheus gestorben. Der Grund der Übereinstimmung ist klar: Kastor wie Dionys folgen der EratosthenischApollodorischen Chronologie. Eratosthenes aber benutzt, wie das Tagesdatum zeigt, die Atthis. Doch über Eratosthenes als Quelle Kastors unten.

Kastor also hat Troias Fall in das letzte Jahr des Menestheus gesetzt. Mit dieser Thatsache musste der Interpolator des Kanons rechnen, als er Troias Fall von 11843 auf 1182/1 herunterschob. nicht die ganzen Bestimmungen, mit denen Euseb dieses wichtige Datum umgeben hatte, streichen. und das konnte er bei einem so festen Synchronismus eben nicht so musste auch in dem interpolierten filum Troias Fall in Menestheus' letztes Jahr kommen. Das liess sich nur erreichen, wenn er die Dauer der vorhergehenden 11 Regierungen um 2 Jahre verlängerte. Eine derartige Interpolation war leicht zu bewerkstelligen; aber wo sie vorgenommen ist, lässt sich nicht ohne weiteres sagen. Doch glaube ich, dass uns auch hier der Weg gewiesen ist durch die auffällige Gleichheit, die wir zwischen der vortroianischen Chronologie des Marmors und Kastors bereits konstatieren konnten. Bei beiden fiel der Fall Troias in das 373. attische Königsjahr, bei beiden in das Ende von Menestheus' Regierung. Wir werden unten sehen, dass, soweit der Zustand der Marmorchronik ein Urteil erlaubt, auch die Dauer der Einzelregierungen von Kekrops bis Aigeus in der Atthis des Pariers die gleiche war wie bei Kastor. Die erste Differenz scheint sich in Theseus' Regierung zu finden. Theseus' 1. Jahr wird durch Ep. 20 auf 1259/8 (1258 7) fixiert, Menestheus' Beginn durch Ep. 23 auf 1230/29 (1229/8); d. h. Theseus regiert nach dem Parier 29, nach Euseb 30 Jahre. Zweitens aber setzt der Chronist Troias Fall in Menestheus' 22. Jahr. Da unsere Überlieferung ihn entweder in Demophons 1. Jahr setzt so Deinias der Argiver, den Lysimachos wiedergiebt oder in Menestheus' letztes, eben weil dieser auf dem Rückwege von Troia nach Athen starb, da Clemens als Vertreter dieses letzten Ansatzes τινὲς τῶν τὰ Ἀττικὰ συγroayauévov nennt, d. h. Atthidographen, so scheint es mir nicht zweifel

Μῆλον ἐλθὼν βασιλεύει, τοῦ ἐκεῖ βασιλέως Πολυάνακτος τελευτήσαντος. - Auch in Italien und Spanien werden Gründungen des Menestheus genannt (Strabon III 140, VI 261). Die Überlieferung über seine Wanderungen wird verschieden gewesen sein; aber nach Athen ist er nicht zurückgekehrt.

haft, dass das 22. Jahr des Menestheus, in das er Troias Fall setzt, dem Chronisten eben als das letzte dieses Königs galt, der nach der interpolierten Liste Eusebs 23 Jahre regiert.) Die Sache scheint mir also so zu liegen, dass der Interpolator des Kanons, der Kastors von Euseb acceptiertes troisches Datum 1184/3 auf 1182 1 heruntergeschoben hat, die so erforderlichen zwei Königsjahre mehr dadurch gewonnen hat, dass er den beiden letzten vortroianischen Regierungen des Theseus und Menestheus je 1 Jahr zuschlug. Auf diese Weise behielt er den richtigen Anfang der Liste ebenso bei, wie den Synchronismus zwischen Troias Fall und Menestheus' letztem Jahr. Dass der Fall ins 375. statt wie bei Kastor ins 373. attische Königsjahr kam, war ein geringes Unglück. Die Interpolation selbst ist auch in die Chronik eingedrungen; aber nicht nur in diese, sondern auch in die Excerpta Barbari. Da Anfang und Ende der Königsliste, 1556/5 und 684/3, feststanden, auch vom Interpolator des Kanons, wie wir sahen, festgehalten sind, so muss er die nachtroianischen Regierungen um eben die zwei Jahre gekürzt haben. Wo das geschehen ist, lässt sich wieder nicht ohne weiteres sagen. Sehen wir die Liste an, die SCHWARTZ als kastorisch aufgestellt hat, so finden wir als 1. Jahr des Melanthos, mit dem ein neues Geschlecht zu herrschen beginnt, 1126/5, d. h. 430 Jahre oder 13 Generationen) nach 1556/5. Dies Datum sieht echt kastorisch aus. Dazu kommt, dass sich so der Schreibfehler in der Gesamtzahl der Erechtheiden leicht erklärt. Schon SCHWARTZ hat Eusebs YN in YA korrigiert. Das heisst: der Interpolator hat, was auch an sich wahrscheinlich ist, die zwei Jahre, die er Theseus und Menestheus zuviel gab, bei den Königen vor Melanthos wieder gestrichen, die Gesamtsumme der Erechtheiden also nicht angetastet.

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Ganz sicher ist ein derartiger Schluss natürlich nicht. Denn es ist nicht ausgeschlossen, dass Kastor den Erechtheiden eben nur 428 Jahre gegeben hat diese kleinen Änderungen, die den Ursprung der Regierungsdauern aus einfacher Multiplikation der Zahl der Generationen mit 33 verdecken sollen, sind in derartigen Listen häufig genug und die Korruptel von YKH in YN ist auch nicht unerklärlich. Dann hätte der Interpolator die zwei Jahre bei den äozovτes dià Biov gestrichen, wo die Überlieferung stärkere Diskrepanzen zeigt. Ich bemerke das nur, um zu zeigen, dass die Einzelregierungen von Troias Fall bis Ol. 1 mit absoluter Gewissheit sich nicht wiederherstellen lassen. Aber wie

1) Bisher pflegte man eben aus Eusebs interpolierter Liste zu schliessen, dass der Parier Troias Fall in Menestheus' vorletztes Jahr gelegt habe, ein Datum, dass gar keinen Sinn hat.

2) Die Liste enthält freilich bis Thymoites 15 Namen; aber Demophon als Sohn des Theseus bildet mit Menestheus eine yɛveά; ebenso Thymoites mit Apheidas als Söhne des Oxyntes.

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