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als Aufenthalt Neros,') später des Vitellius) genannt; auch Plinius) nennt sie als Standort verschiedener Kunstwerke und ein Freigelassener der Flavier bekleidet das Amt eines exact(or) hortor(um) Servil(ianorum);1) später werden sie nicht erwähnt. Dass schliesslich die nur von Frontinus) genannten horti Torquatiani, wie NIBBY annimmt, kaiserlich gewesen und durch den im J. 65 getöteten L. Junius Silanus Torquatus") an Nero gekommen seien, ist möglich, aber nicht zu erweisen.

Nach Neros Sturz wird gewiss ein Teil dieser Besitzungen von dem sparsamen Vespasian veräussert worden sein, jedenfalls werden die sie betreffenden Angaben seltener. Galba wurde in seinen Gärten an der Aurelischen Strasse, die vielleicht den Namen horti Sulpiciani führten, beerdigt;) einen kaiserlichen Sklaven lernen wir in einer Inschrift als Gärtner aus den horti Peduceiani) kennen, die schon in Flavischer Zeit kaiserlich gewesen zu sein scheinen,") aber auf keinen der uns bekannten Peducaei zurückzuführen sind; die horti Epaphroditiani1o) haben gewiss dem von Domitian getöteten Freigelassenen des Nero Epaphroditus, wie die Atticiani11) dem Freigelassenen des Domitian Atticus gehört, bevor sie kaiserlich wurden; die von diesen beiden herrührenden kaiserlichen Sklaven mit den Beinamen Atticianus und Epaphroditianus haben wir bereits (S. 8 mit Anm. 8). kennen gelernt.

Trajan hat, wie Plinius berichtet,') einen grossen Teil der kostspieligen kaiserlichen Gärten verkauft; auch treten bis auf Marcus, der die horti Anniani auf dem Caelius von seinem Vater geerbt haben wird,13)

1) Tacitus ann. 15, 55; daher können sie nicht der Tochter des Barea Soranus, Servilia, die Nero erst im J. 66 tötete, gehört haben; eher dem im J. 59 gestorbenen Geschichtsschreiber M. Servilius Nonianus. In die Servilianischen Gärten flieht Nero zuerst, als er sich verloren sieht: Sueton. Nero c. 47.

2) Tacitus hist. 3, 38.

3) Plinius n. h. 36, 23. 25. 36.

4) CIL. VI 8673, vgl. 8674.

5) Frontinus aq. I 5.

6) Man könnte auch an D. Junius Silanus Torquatus denken, der im J. 64, des Hochverrats angeklagt, sich tötete. Eine Fortuna Torquatiana: CIL. VI 204. Auch die horti und suburbana des Seneca (Tacitus ann. 14, 53) sind sicher nach seiner Ermordung von Nero konfisziert worden.

7) Sueton. Galba c. 20; Eutrop. VII 16, vgl. Tacitus hist. I 49; vgl. NIBBY a. a. ().

S. 320.

8) CIL. VI 33745: [topi]arius ex [hortis Peduccianis.

9) Wenigstens ist ein Daphnus imp. T. Caes. Aug. Vespasiani ser. pecul. vilicus praedior. Peduccianor. bezeugt: CIL. VI 276.

10) Frontin. aq. II 60.

11) CIL. VI 8667: disp. hortorum Atticianorum.

12) Plinius paneg. c. 50: ipsos illos magni aliquando imperatoris hortos... emimus. 13) Vita Marci c. 1, 1: natus est in monte Caelio in hortis, die mit den horti Anniani (vgl. CIL. VI 8666: Caesaris n. servo diaetar chae ex hortis Annianis) wohl identisch sind.

keine neuen Namen auf;) horti Commodiani werden von dem Biographen des Pescennius Niger erwähnt,2") die Transtiberinischen horti Getae und die Aponiani werden in die Zeit des Septimius Severus und Caracalla gehören.") In den horti Spei veteris,) die mit den Varianischen3) zu identificieren kein Grund vorliegt, hielt sich Elagabal zeitweise auf; Gallienus residierte mit seinem ganzen Hofstaat und seinen Beamten in den nach ihm, also Liciniani oder Gallieniani, benannten Gärten.") Über die horti Domitiae und Sallustiani unter Aurelian s. oben S. 12 und 14.

Als dann unter Konstantin Rom aufhörte, kaiserliche Residenz zu sein, ist sicherlich der grösste Teil der kaiserlichen Gärten eingegangen oder in andere Hände gekommen. Bei den dieser Zeit angehörigen Regionariern, die aber vielleicht aus einem kurz vor der Verlegung der Hauptstadt abgefassten Original stammen, werden nur noch die horti Pallantiani, Sallustiani, die sonst unbekannten Largiani (die im Curiosum fehlen), die horti Domities und Getae aufgeführt.

Noch grössere Summen als die Paläste und Gärten in Rom haben die kaiserlichen Villen verschlungen, dieser echt römische Luxus, der bereits in den letzten Zeiten der Republik selbst bei nicht reichen Männern, wie Cicero, ungeheure Dimensionen angenommen hatte.') Es wird sich unserem Zweck entsprechend auch hier empfehlen, die Übersicht über diesen, ebenso wie die Gärten, nicht selten durch Mord und Konfiskation erworbenen Teil des kaiserlichen Besitzes nach der Zeitfolge zu gliedern.

Augustus hasste grosse Schlösser und bevorzugte, wie Sueton berichtet,) unter seinen Landaufenthalten teils die am Meer und auf den Inseln Campaniens gelegenen, teils die Rom benachbarten in Lanuvium, Praeneste und Tibur, zu denen man vielleicht auch die im Besitz der Livia befindliche Villa ad Gallinas bei Prima Porta am Tiber am neunten

1) Wann die horti Titiani kaiserlich geworden sind (CIL. VI 8675), ist fraglich; vgl. über sie HÜLSEN, röm. Mitt. d. Inst. 1891 p. 344 ff.; die dort auf zwei Cippen als ihnen benachbart genannten horti Cocceiani werden, wenn sie überhaupt je kaiserlich waren, es durch Nerva geworden sein.

2) Vita Nigri 6, 8.

3) Doch sind die horti Getae schwerlich, wie GILBERT meint, mit den von Septimius Severus als Privatmann gekauften Gärten (vita c. 4, 5) identisch. Aponiani liest HÜLSEN CIL. VI n. 30808; Aroniani (wohl nicht richtig, GATTI, notizie degli scavi, 1901 p. 356.

4) Vita Elagabali 13, 5.

5) Vita Aureliani 1, 2.

6) Vita Gallieni 17, 8.

7) FRIEDLÄNDER: Sittengeschichte II S. 107 ff., bei dem zahlreiche Nachrichten über die Villen der Kaiser gesammelt sind. Vgl. auch NIBBY: dintorni di Roma und meine Untersuchungen zur Verwaltungsgeschichte, S. 25 Anm. Auf MOMMSENS Einleitungen zum 10. Band des CIL. werde ich mehrfach zu verweisen haben.

8) Sueton. Aug. c. 72.

Meilenstein der Via Flaminia fügen darf,') in der bekanntlich seine herrliche Panzerstatue gefunden worden ist. Über seine Villen in den genannten Städten haben wir keine Nachrichten; unter den erstgenannten sind wohl in erster Linie der von Vedius Pollio geerbte Posilyp (s. oben S. 3) und das von ihm bereits im J. 29 vor Chr. von den Neapolitanern gegen Aenaria (Ischia) eingetauschte Capreae) zu verstehen, wo Tiberius bekanntlich das letzte Dezennium seines Lebens zubrachte.") Die späteren Kaiser scheinen Capri gemieden zu haben; es wird nur noch einmal unter Commodus als Verbannungsort seiner Gemahlin und seiner Schwester genannt.) In Tibers Besitz befand sich auch die glänzende Villa des Lucullus, in der er gestorben ist;5) dass diese nicht.

1) Über den dort befindlichen Lorbeerhain vgl. Dio 48, 52; Plinius n. h. 15, 137 ff., der sie mit dem wohl später gebräuchlichen Namen als villa Caesarum bezeichnet, wohl weil in ihr, wie Sueton. Galba c. 1 berichtet, eine aedes Caesarum mit den Statuen der Kaiser (vielleicht auch der Prinzen) sich befand. Zu Plinius' Zeit scheint sie noch, trotz der Zerstörungen im letzten Jahre Neros (Sueton. a. a. O.), in kaiserlichem Besitz gewesen zu sein (Plinius a. a. O.: durant silvae nominibus suis discretae); später wird sie nicht mehr erwähnt.

2) Aenaria, das die Neapolitaner im Kriege (im J. 326 vor Chr.) an die Römer verloren (Strabo V 4, 9), muss wohl Besitz des römischen Volkes gewesen sein (MOMMSEN C. X p. 679); wenn also Augustus (noch vor Begründung des Principates: Dio 52, 43) Capri dagegen eintauschte und es zu seinem Privatbesitz (idtov zτiuc: Strabo a. a. O., vgl. Sueton. Aug. c. 92) machte, so hat er vielleicht den Staatsschatz dafür entschädigt, wenn er nicht kraft seiner damals unbeschränkten Machtvollkommenheit es für sich eingezogen hat.

3) Belege anzuführen ist unnötig; vgl. jetzt C. WEICHARDT: Das Schloss des Tiberius und andere Römerbauten auf Capri. Leipzig 1900, der den grössten Teil der Bauten auf Augustus zurückführen will. Dass dort 12 Villen zu Tibers Zeit gewesen seien, berichtet Tacitus ann. IV 67: Tiberius duodecim villarum nominibus (?) et molibus insederat; doch scheinen sie nicht, wie man bisher mit Rücksicht auf Sueton. Tiber. c. 65 angenommen hat, die Namen der 12 Götter getragen zu haben, da dort die massgebenden Handschriften nicht villa quae vocatur Iovis, sondern Ionis haben, vgl. Inм im Hermes 36 S. 287 ff. Zwei rote Marmorsäulen mit der Aufschrift: d. Cae. n. XXVII und XXVIII (CIL. X 6808; vielleicht d ́omus) Caesaris) oder Caesarum) zu ergänzen) sind hier gefunden. Eine Freigelassene der Julia Augusta (also aus Tibers Zeit) wird als verna Caprensis genannt: CIL. VI 8958, vgl. VI 8409: vernae Caprine (Caprien. oder Caprineo vermutet MOMMSEN CIL. X p. 681). In den fasti Antiates (CIL. X 6638, II 3): ver. Capr.

4) Dio 72, 4

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5) Tacitus ann. VI 50; Sueton. Tiber. c. 73. Diese Villa hatte Lucullus von Cornelia, der Tochter des Sulla und Gattin des Q. Pompeius Rufus, die sie für 75000 Denare gekauft hatte, um 2', Millionen Denare erstanden; sie hatte früher dem C. Marius gehört. Verschieden von ihr ist die an der Strasse nach Misenum hoch gelegene Villa des Diktator Caesar, bei der Agrippina's Grabhügel sich befand, vgl. Tacitus ann. 14, 9: viam Miseni propter et villam Caesaris dictatoris, quae subiectos sinus editissima prospectat und Seneca ep. 51, 11: C. Marius et Cn. Pompeius et Caesar extruxerunt quidem villas in regione Baiana, sed illas imposuerunt summis iugis montium. Sie wird sich wohl in Neros Zeit noch in kaiserlichem Besitz befunden haben.

in Misenum, sondern in Bauli zu suchen sei (sie wird teils als bei Baiae, teils als bei Misenum gelegen bezeichnet), nimmt MOMMSEN gewiss mit Recht an, da dort die Inschrift eines Freigelassenen des Tiberius, e f(a)milia) villae) Lucullanae) nach MOMMSENS Schöner Auflösung, gefunden worden ist;1) eine Bestätigung bieten die inschriftlich bezeugten ordo Baulanorum und decuriones, die, ebenso wie das von einem kaiserlichen Freigelassenen mit dem Titel Prokurator abhängige collegium Baulanorum, auf das kaiserliche Hofgesinde zu beziehen sind.") Auch diese Villa wird später nicht erwähnt;") denn das Castellum Lucullanum, in dem Romulus Augustulus gefangen gehalten wurde und starb, dürfte mit einer anderen bei Neapel gelegenen Villa des Lucullus') zu identifizieren sein.

In der Nähe von Tarracina lag die Villa Spelunca, in der Seianus den Kaiser, der von einem herabstürzenden Felsen der Grotte erschlagen zu werden in Gefahr stand, mit seinem Leibe deckte.")

Antium, das den Vorzug der grösseren Nähe von Rom hatte, ist frühzeitig ein sehr beliebtes Seebad der vornehmen römischen Welt geworden. Bereits Augustus wird hier einen Landsitz gehabt haben, da er im J. 2 vor Chr. in Antium die Gesandtschaft empfing, die ihm den Titel pater patriae antrug.) Auch Tiberius hielt sich im Anfang seiner Regierung hier bisweilen auf') und sein Nachfolger, der dort, wohl in einer seinen Eltern gehörigen Villa, geboren war,) liebte Antium mehr als

1) CIL. X 1748, vgl. p. 213.

2) CIL. X 1746 ff. mit MOMMSENS Anmerkung.

3) Vgl. jedoch Liber pontif. 67, 11ff.: insula Meseno cum possessiones ad eandem insulam pertinentes suas omnes.

4) Auf diese bezieht es MoMMSEN CIL. X p. 213: L. Lucullus villas in his partibus duas habuit, alteram ad Neapolim (Varro r. r. III 17, 9) vel iuxta Neapolim (Plinius IX 54, 80), quo pertinere videntur item insula Luculli (Cicero Phil. X 4, 8) et castrum Lucullanum, ubi vitam finivit Romulus Romanorum imperator ultimus (Marcellinus chron. min. II p. 91, 4762; Jordanis Get. 46 [vgl. Romana § 344}); villam probabile est fuisse in promunturio Pausilypi et insula illa significari Nisitam, neque absimile veri est villam Pollionis Pausilypanam quae postea fuit a Lucullana non esse diversam. Die von Constantin an Papst Silvester abgetretene possessio Insula cum castro (Liber pontif. 71, 11) hält DUCHESNE (I S. 200 Anm. 118) für Nisita; das castrum könnte mit dem castellum Lucullanum identisch sein und würde sich, da es dann auf einer Insel gelegen gewesen wäre, zu einem Internierungsplatz besonders geeignet haben.

5) Tacitus ann. IV 59: villa, cui vocabulum Speluncae (vgl. Plinius n. h. III 59: locus Speluncae; Strabo V 3, 6), mare Amyclanum inter et Fundanos montes nativo in specu; Sueton. Tiber. c. 39: in praetorio (über die Bedeutung von praetorium kaiserliches Landhaus vgl. MOMMSEN im Hermes 4 S. 105), cui Speluncae nomen est; an der Identität mit dem heutigen Sperlonga zweifelt MOMMSEN CIL. X p. 617.

6) Sueton. Aug. c. 58. Die Nachrichten über Antium bei MoMMSEN CIL. X p. 660; HÜLSEN bei PAULY-WISSOWA, R. E. I s. v.

7) Sueton. Tiber. c. 38.

8) Nach der gewiss richtigen Angabe des Sueton. Calig. c. 8.

alle anderen Residenzen, ja er soll sich mit dem Gedanken getragen haben, dorthin den Sitz der Regierung zu verlegen. Den Umfang des Hofgesindes, von dem die Kaiser hier umgeben waren, veranschaulichen die von Caligula bis Galba reichenden Verzeichnisse des dortigen kaiserlichen Sklavenkollegs.1) Auch nach Nero, der Antium seine besondere Fürsorge zuwandte, ist es ein beliebter Aufenthalt der Kaiser, insbesondere des Hadrian,) wohl vor Anlage seiner Tiburtinischen Villa, gewesen; Wasserleitungsrohre mit den Namen des Vespasian, Domitian und Marcus sind dort gefunden und Pius hat eine eigene Wasserleitung dorthin geführt.") In späterer Zeit aber geschieht des Kaiserschlosses in Antium. keine Erwähnung mehr.*)

Nicht minder ist Tusculum, wie bereits in der Republik ein Sammelplatz der vornehmen Welt, so auch ein Lieblingsaufenthalt der Kaiser gewesen.") Tiberius hat in den letzten Jahren seines Lebens, als er Rom zu betreten sich nicht mehr entschliessen konnte, vorübergehend hier geweilt;") auch Agrippina hat sich hier und in Antium mit Vorliebe aufgehalten;) Galba besass hier eine von ihm schon als Privatmann viel besuchte Villa;) ein kaiserlicher Freigelassener aus Flavischer Zeit führt den Titel procurator villarum Tusculanarum.") Wasserrohre mit den Namen des Tiberius und seiner Mutter, des Nero und Domitian, der jüngeren Matidia sind in dem Gebiet von Tusculum zu Tage gekommen.1o) Aber

1) CIL. X 6637-38. Ein tab(u)larius praetori(i) Antiatini aus Trajans Zeit: CIL. X 6667.

2) Philostrat. vita Apollonii VIII 20.

3) CIL. XV 7790-92; vita Pii c. 8, 3.

4) Auf eine Villa wahrscheinlich der von Commodus gemordeten Quintilii in Antium deutet das dort gefundene Wasserrohr mit der Aufschrift Quintiliorum: CIL. XV 7799 mit Anmerkung. Eine massa urbana territurio Antiano tritt Constantin an Silvester ab: Liber pontif. 54, 17.

5) Über die Villen in Tusculum vgl. DESSAU im CIL. XIV p. 253 fg.; LANCIANI, delle antiche ville Tusculane in Bull. comun. 1884, S. 172 ff., der mindestens vier kaiserliche Villen annimmt.

6) Josephus arch. 18, 6, 6; Dio 58, 24; eine in Tusculum gef. Inschrift eines Freigelassenen des Tiberius: CIL. XIV 2671.

7) Tacitus ann. 14, 3.

8) Sueton. Galba c. 4: Tusculum, ubi aestivare consuerat, vgl. c. 18. Über die gefälschte oder verdorbene Inschrift eines angeblich dort gef. Wasserrohrs: Felix ar. imp. Ser. Galba u. g. vgl. CIL. XIV 213*. Die von LANCIANI a. a. O. S. 181 vermutungsweise angenommene Villa der Vitellier ist aus einer in Frascati gefundenen Inschrift von Freigelassenen dieses Namens (CIL. XIV 2758) nicht zu erschliessen.

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9) CIL. XIV 2608. Dass die von Cicero und anderen Schriftstellern genannte Villa des Lucullus, die meist an die Stelle von Frascati gesetzt wird, später dem Domitian gehört habe, schliesst LANCIANI a. a. O. S. 181 ff. aus dem in Frascati gef. Wasserrohr mit der Aufschrift: Imp. Domitiani Caes. Aug. sub cura Alypi l. proc. fec. Abascantus ser(vus) Atime(tianus): CIL. XIV 2657 XV 7818.

10) CIL. XV 7814. 7817-18 (gef. in Frascati). 7822.

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