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In diesem Bericht sind Josephos' eigene Mitteilungen von dem Citat aus Menander zu scheiden. Nach Josephos' Darstellung bildet der Abschnitt, den er wörtlich aus Menander citiert, nur die Ergänzung und Bestätigung für seine anderweitige Kenntnis von Salmanassars Zuge gegen Syrien und auch gegen Tyrus. Für diese Kenntnis beruft sich Josephos auf die Tvoiwv άoztia. Natürlich hat Josephos diese nicht selbst einΤυρίων ἀρχεῖα. gesehen. Auch könnte der Schlusssatz des Abschnittes, die Worte zai tà μέν bis ταῦτ ̓ ἐστίν, allenfalls so aufgefasst werden, dass sie lediglich eine Rekapitulation des bei Menander gelesenen abgäben. Für den dem Citat aus Menander vorausgehenden einleitenden Satz ist aber die nach Josephos' Worten (beachte μaorvosi dè xai Tovτois) nächst liegende Annahme wohl. auch die richtige: er folgt hier einer mit Menander nicht identischen Quelle, die eine Bearbeitung alter phönicischer Chroniken bot. So erklärt sich auch die Verschiedenheit der Namensform: bei Menander Σελάμψας, bei Josephos Σαλμανάσσου. Ein ganz ähnliches Verhältnis liegt bei Josephos an einer anderen Stelle vor. Über Hirom, Über Hirom, Abiba'als Sohn, König Salomons Zeitgenossen, berichtet Josephos (VIII 144), von tyrischem Standpunkt aus, nach Menander und nach einer andern inhaltlich sehr nahe verwandten Quelle, als deren Verfasser er (VIII 147, 149) Dios nennt. Beide haben offenbar die tyrische Chronik benutzt. Es ist daher recht wahrscheinlich, dass auch bezüglich des Elulaios, neben Menander, Dios, diesmal ungenannt, von Josephos verwertet wurde. Doch ist das eben nicht ganz sicher (gegen v. LANDAU, S. 15) — auch andere Zwischenquellen, z. B. Philostratos (Jos. Arch. Iud. X 228), könnten in Betracht kommen, und so spreche ich da, wo es darauf ankommt, die Zwiefältigkeit dieser Tradition zu betonen, nicht von „Menander und Dios", sondern bleibe behutsamerweise bei „Menander und Josephos".

Die Lesung Zeiάupas ist bekanntlich erst durch NIESE an Stelle der bisherigen Lesung rupas neu nachgewiesen und erfährt ihre Bestätigung durch das Salamanassis der alten lateinischen Übersetzung.') Dass Menander den Salmanassar nennt, ist an sich von entscheidender Bedeutung.) Aber wichtig ist auch, dass die auf die eine tyrische Quelle zurückgehende zwiefache Tradition gerade den Namen des Assyrerkönigs mit umfasst und sichert.

So lange der Königsname nur in Josephos' eignen Worten beSalmanassar IV. Tiglatpilesers III. Sohn ist, s. WINCKLER, Altorientalische Forschungen [AOF. II, S. 4, 14/5, 16.

1) Auf die veränderte Sachlage und ihre Bedeutung für den Historiker hat zuerst, auf EDUARD MEYERS Anregung hin, EB. SCHRADER, Zɛkáμyas-Salmanassar*, ZA. I, S. 126 f. die Aufmerksamkeit gelenkt.

2) Versio latina, quam petii ex codice Ambrosiano papyraceo saeculo fere VI. scripto, Josephus, ed. NIESE, vol. II, praef. p. III sq. (1886).

legt schien, war es erklärlich, dass man sich angesichts der vorhandenen scheinbaren Schwierigkeiten schnell zu der Annahme entschloss, der nicht gerade übermässig zuverlässig arbeitende Verfasser der Ἰουδαϊκὴ ἀρχαιολογία habe hier ein Versehen begangen und seine Nachrichten seien anderen Zeitläuften zuzuweisen. Diese älteren Erörterungen können hier grösstenteils ausser Betracht bleiben.1) Für uns handelt es sich nur um diejenigen Äusserungen zur Sache, die die für Menander selbst gesicherte Lesung des Königsnamens schon berücksichtigen konnten.")

Aus Menander ergiebt sich der folgende Sachverhalt. Auf einem ersten Zuge bekriegt Salmanassar ganz Phönicien. Nach einem „Friedensschluss" zieht sich der Assyrerkönig zurück. Es folgt eine zweite Expedition. Phönicische Städte, die den Druck von Tyrus nicht länger ertragen wollen, rufen die Assyrer herbei. Mit phönicischen Schiffen fährt Salmanassar gegen Tyrus und wird in einer Seeschlacht besiegt. Hierbei fällt eine Anzahl der auf assyrischer Seite stehenden Phönicier den Tyriern in die Hände. Sie werden in Tyrus hingerichtet, ein Hohn und eine Schmach, die der assyrische Oberherr und Beschützer der Phönicier nicht ungeahndet lassen kann. Er zieht wiederum — man kann hier von einem dritten Zuge sprechen gegen Tyrus. Die Tyrier haben mit ihrem Könige Elulaios eine 5jährige Belagerung auszuhalten. Sie ermöglichen das, trotzdem ihnen die Wasserzufuhr abgeschnitten ist, durch Grabung artesischer Brunnen.

Dass das hier Berichtete sich gar nicht oder zum grösseren Teil nicht auf Salmanassar beziehen könne, wird, wie folgt, bewiesen. Die

1) Nur C. P. TIELE, Babylonisch-Assyrische Geschichte S. 222 ff., 236 ff., hatte schon früher die Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit, dass Salmanassar mit Recht von Josephos genannt sei, mit Argumenten begründet, die sich in vielem Wesentlichen, freilich nicht in der Hauptsache, mit den von mir vertretenen decken. Da aber von denen, die nach SCHRADERS erstem Hinweis (s. S. 3 Anm. 2) die Frage speziell behandelt haben, TIELES Ausführungen nicht erwähnt werden, so blieben sie auch von mir, als ich mir (vgl. u. S. 6 Anm. 3) im Widerspruch zu den neuesten Anschauungen meine Ansicht bildete, unberücksichtigt. Erst bei nachträglichem Studium der Litteratur ersah ich, wie viele Irrtümer vermieden worden wären, hätte man TIELES Ausführungen eine sorgfältige Beachtung geschenkt.

2) Siehe: JEREMIAS, Tyrus bis zur Zeit Nebukadnezars, Diss. Lips., der freilich trotzdem ihm der NIESESChe Text vorlag, nicht einmal zu der Erkenntnis durchdrang, dass Menander den Salmanassar nennt. WILH. DR. FREIH. V. LANDAU, Die Belagerung von Tyrus durch Salmanassar bei Menander (in Beiträge zur Altertumskunde des Orients I, S. 5-16); WINCKLER verschiedentlich, zuletzt: Assyrien und Tyrus seit Tiglat-Pileser III. (AOF. II, S. 65 ff. [1898]) und in Die Keilinschriften und das alte Testament von EBERHARD SCHRADER. Dritte Auflage, neu bearbeitet von H. Zimmern und H. WINCKLER [KAT.3], (1902), S. 62 f. Vgl. auch: MASPERO, Histoire III, p. 212, 223; KRALL, Grundriss der altorientalischen Geschichte (1899), S. 145; PRÁŠEK, Forschungen zur Geschichte des Altertums II, S. 25 f.

Verwaltungsliste lässt trotz ihrer Verstümmelung so viel deutlich erkennen, dass in dem auf die Thronbesteigung1) (727) Salmanassars IV. folgenden Jahre (726) der König im Lande) verblieb und dann erst in den folgenden 3 Jahren (725-23) Feldzüge „gegen" oder „n a ch❝3) anderen Gebieten unternahm. Demnach kann der erste Feldzug, von dem bei Menander-Josephos die Rede ist, erst ins Jahr 725 fallen, der zweite, und mit ihm frühestens der Beginn der Belagerung von Tyrus, erst ins Jahr 724. Und selbst wenn wir die beiden Feldzüge gegen alle Wahrscheinlichkeit in ein und dasselbe Jahr setzen wollten und den zweiten bis 725 heraufrückten, so würde das Ende der 5jährigen Belagerung von Tyrus keinenfalls noch in Salmanassars Regierung fallen, da dieser 722 starb, worauf mit Sargon II. ein neues Herrschergeschlecht den assyrischen Thron bestieg. An sich würde darin nichts Störendes, vielmehr ein Analogon zum alttestamentlichen Bericht liegen, der als Eroberer Samarias nicht Sargon, unter dem die Stadt thatsächlich fiel, sondern Salmanassar selbst nennt, der die Belagerung begann und zum weitaus grössten Teil durchführte. Nur wäre freilich hier die Verwechslung noch leichter erklärlich, da Samaria im Jahre 722 erobert wurde, (das nach assyrischer Rechnung zerfällt in Salmanassars letztes (5.) Regierungsjahr 4) und, vom 12. Tebet ab, Sargons Antrittsjahr), während „Tyrus' Fall", 5 Jahre nach 724 oder 723, frühestens in Sargons zweitem Jahre (720) stattgefunden haben könnte.

Aber, so sagt die herrschende Meinung, so gut wie Samarias Fall von Sargon hervorgehoben wird,5) so gut müsste auch die Einnahme von Tyrus in dessen Inschriften ihren gebührenden Platz haben. Sie wird jedoch nicht erwähnt. Somit könne von einer von Salmanassar begonnenen Belagerung nicht die Rede sein, und es liege bei Menander (und Josephos) ein Fehler vor. Und zwar werden entweder die gesamten Vorgänge des Be

1) Verwaltungsliste: [Šul-ma-nu-Jašaridu ina kussî it-tu-šib] Salmanassar setzte sich auf den Thron." Vgl. Bab. Chronik, Kol. I Z. 24 sattu 2 Tuklat-abil-e-šar-ra ina arah Tebiti šîmâti. Im zweiten Jahr (sc. als König von Babylon Z. 23) im Monat Tebet starb Tiglatpileser." Z. 27 (arah) Tebiti ûmu 25 Šul-man-a-ša-rid ina (mâti) Aššur ina kussî ittašab(-ab). Im Monat Tebet am 25. Tage bestieg Salmanassar in Assyrien den Thron."

2) i[-na mâti] „im Lande“.

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3) 725: a-na, 724: a-na, 723: a- erhalten, überall zu ergänzen: a-na (mâti) mit folgenden Ländernamen nach dem Lande oder gegen das Land . . . . “.

4) Nach der babylonischen Chronik, Kol. I, 29, starb Salmanassar IV. im Monat Tebet, an dessen 12. Tage dann Sargon II. den Thron bestieg.

5) Sargons Prunkinschrift, Z. 23 (KB. II 54/5): (alu)Sa-me-ri-na al-me ak-sud XXVIIMIICXC niše ašib (ina) líbbišu aš-lul Samaria belagerte und eroberte ich, 27290 ihrer Bewohner führte ich fort“; „Annalen der Saales XIV (WINCKLER, Keilschrifttexte Sargons, S. 82/83): aš-lul ....... alu Šinuḥtu (alu)Sa-me-ri-na gi-mir (mâtu) BîtHu-um-ri-a ich plünderte... Samaria und das ganze Land („Haus 'Omri =) Israël“. Beiträge z. alten Geschichte II 1. 9

richtes Salmanassar abgesprochen, oder aber die Nachricht über den ersten, durch einen Friedensschluss beendeten Feldzug (bis zu den Worten άvεxwo̟noεv òлiow) wird als für ihn zutreffend und selbst durch K. 3500 bestätigt anerkannt, alles Übrige aber wird gleichfalls in eine spätere Zeit verwiesen. Dabei fällt dann die Wahl zunächst auf Sanherib.

Denn dieser Sargonide hat im Jahre 701 mit einem König Luli von Sidon zu thun, dessen Namen zu dem 'Elovλaios des Menander stimmt. Da dieser 36 Jahre regiert hat, so ist gegen eine Identität der Person nichts einzuwenden. 'Elovλaios-Luli kann sehr wohl (Näheres s. unten) seit 725 von Salmanassar bekämpft sein und im Jahre 701 als Sanheribs Gegner auftreten.

Dieser Sachverhalt wird nun von der herrschenden Meinung benutzt, um entweder den ganzen Bericht des Menander und Josephos als für Sanherib gültig zu buchen,1) oder aber noch weiter zu scheiden. Im letzteren Fall wird der zweite Abschnitt (aлéoτη bis τiμn) auf die Ereignisse unter Sanherib im Jahre 701 bezogen, der Schluss aber (von dia taut' avalεú§as an) auf „die Belagerung von Tyrus unter Assarhaddon und Assurbanipal,“2) gedeutet. Und indem ferner in den Worten θεμένων αὐτῷ Πύας ὄνομα in ganz unzulässiger Weise eine Bezugnahme auf Pûlu = Tiglatpileser III.3) erblickt wird, gelingt es, den in der tyrischen Chronik auf Salmanassar allein gestellten Bericht zu einer Übersicht über sämtliche Tyrus betreffende assyrische Unternehmungen von Tiglatpileser III. bis auf Assurbanabal zu stempeln.*)

1) JEREMIAS a. a. O.

2) In Wahrheit handelt es sich, wie schon hier bemerkt sei (s. u. S. 11 f.), gar nicht um eine einheitliche Belagerung, sondern um zwei getrennte Unternehmungen, je eine unter Assarhaddon und unter Assurbanabal.

3) Die Worte θεμένων αὐτῷ Πύας ὄνομα beziehen sich auf Elulaios und können, so wie sie dastehen, nur bezwecken, einen Beinamen (Hypokoristikon etc.) des Königs zu geben. GEORGE REISNER, der sich im Sommer-Semester 1894, als ich das in dem gegenwärtigen Aufsatz Dargelegte zum erstenmal vortrug, unter meinen Hörern befand, äusserte die ansprechende Vermutung, dass in Ilves (Var. IIólas) wohl eine, namentlich durch Verwechslung von II und 4 entstandene Verstümmelung des Kurznamens vorliege, der in der assyrischen Form Luli zu Tage tritt. Wenn man überhaupt anfangen will, die Worte, ohne triftigen Grund, umzustellen und so statt auf den Tyrier auf einen Assyrerkönig zu beziehen, so könnte man ebensogut denken an eine Entstellung des an Elulaios anklingenden ursprünglichen Namens Salmanassars IV., den er als babylonischer König beibehielt: Ululai(a). Tiglatpileser III. (von Haus und als babylonischer König Púlu, D = Пogos) in Betracht zu ziehen, wäre selbst dann kein Anlass.

4) LANDAU a. a. O. Ihm folgend WINCKLER, AOF. II, S. 66, nur mit dem Unterschiede, dass nach WINCKLER (vgl. KAT3. a. a. O.) wenigstens ein Bruchteil des Berichtes auf Salmanassar Bezug hat, nach v. LANDAU dagegen gerade der einzige König, der genannt ist, gar nichts mit der Sache zu thun haben soll. Besonders vergleiche man V. LANDAU S. 5 f.: Indessen wird damit" (sc. dem Nachweis der Lesung Zaháμyas Salamanassis in dem Menander-Citat) „doch nichts bewiesen, als dass Josephos-Menander richtig wiedergegeben hat, dass ein etwaiger Irrtum also nicht ihm Schuld zu geben

Dem gegenüber werde ich zeigen, dass in Wahrheit kein Grund vorliegt, den Beginn der Belagerung dem Salmanassar abzusprechen, dass somit alles Vorhergehende ebenfalls auf ihn Bezug hat und die Einheitlichkeit des tyrischen Berichtes unantastbar bleibt.

Die herrschende Meinung in allen ihren Schattierungen beruht auf der Voraussetzung, dass die fünfjährige Belagerung von Tyrus durch eine assyrische Eroberung beendet worden sei. Davon steht aber bei MenanderJosephos kein Wort, und hierin liegt die Lösung des Rätsels.

Tyrus war so gut wie uneinnehmbar. Weder Assarhaddon noch Assurbanabal noch Nebukadnezar1) ist es gelungen, die Stadt zu erobern. Und wenn es von Alexander dem Grossen, der die Eroberung mit unsäglichen Mühen durchführte, heisst, er sei nahe daran gewesen, die Belagerung aufzuheben, so liegt kein Grund vor, diese Nachricht zu bezweifeln.) Sie passt vielmehr vortrefflich zu unserer sonstigen gesamten Kunde über die Feste im Meere und steigert nur unsere Bewunderung für den Helden, der die schier unbezwingliche niederwarf.

Assurbanabal, „RASSAM - Cylinder" (und Paralleltexte), berichtet über die Belagerung von Tyrus:

Auf meinem dritten Feldzuge zog ich gegen Ba'al, den König von Tyrus, der mitten im Meere wohnte, da er meinen königlichen Befehl nicht eingehalten und meiner Lippe Rede nicht gehört hatte. Belagerungswerke (hier wohl Dämme s. u.) baute ich gegen ihn, zu Wasser und zu Lande besetzte ich seine Zugänge. (Ich versperrte ihm die Zufuhr [wörtlich: seinen Weg], Wasser und Nahrung zum Leben ihrer Seele macht ich für ihren Mund rar und umschloss sie mit unentrinnbarer Einschliessung.) Ich liess sie sich meinem Joche beugen. Seine eigene Tochter und die Nichte seines Bruders brachte er mir als Nebenweiber. Jahimilki, seinen Sohn, der niemals das Meer überschritten, liess er zugleich als meinen Knecht bringen. Seine Tochter und die Nichte seines Bruders samt reichlicher Mitgift nahm ich von ihm entgegen. (Dagegen) liess ich ihm Gnade angedeihen, indem ich ihm den Sohn zurückgab."

Nach diesem Berichte könnte man ja allenfalls noch an eine erfolgreiche, durch eine Eroberung abgeschlossene Belagerung denken. Aber ein anderer Text Assurbanabals belehrt uns eines Besseren. Dort heisst es:

ist. Nach wie vor bleibt doch die Möglichkeit offen, dass Menander seinerseits Salmanassar mit Sanherib verwechselt hat. Bezeichnend sind hier Standpunkt und Ziel: statt einer auf den Schutz der Überlieferung hinauslaufenden Prüfung wird von vornherein der Nachweis ihrer Irrtümlichkeit in Aussicht genommen.

1) Die Belagerung unter Nebukadnezar soll 13 Jahre gedauert haben. (Joseph. Arch. Iud. X 228, vgl. 222; c. Ap. I 21, nach Philostratos und Menander.) Von einer Einnahme der Stadt ist hier, wie auch TIELE, Geschichte II, S. 433 Anm. 1 betont, nirgends die Rede.

2) Gegen NIESE, der (Geschichte der griechischen und makedonischen Staaten, I S. 81 Anm. 1) diese bei Diodor XVII 45, 7 und Curtius IV 41 begegnende Nachricht als ganz unglaublich bezeichnet.

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