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in einem Papyrus des Jahres 60/611) wird mit Recht auf den Statthalter von Ägypten unter Augustus, C. Petronius bezogen,*) wie die yŋ Zɛvɛz(cavý) in mehreren Papyri des Jahres 158 auf den Philosophen Seneca, dessen gewaltiges Vermögen unzweifelhaft von Nero konfisziert worden ist,3) und die kaiserlich gewordene πρότερον Ναρκίσσου ουσίας) auf den noch reicheren Geheimsekretär des Claudius, der als erstes Opfer des Nero nach seinem Herrn fiel. Auf den Kaiser Severus dürfte die Zɛovngiavý ovoía zu beziehen sein.) Nicht zu bestimmen sind die einstigen Besitzer anderer kaiserlicher Domänen, wie der öfters genannten 'Aviavn oioia, ferner der Дoigia ovoia,) so wie der aus dem Eigentum von Griechen und Agyptern stammenden οὐσίαι mit den Namen 'Ανουβᾶς, ̓Απίων, Θεωνεῖνος, Θεοδοσάκιος, Πανᾶς, Φιλάδελφος, Φιλόδαμος ?) u. a. m.) Auch im Liber

1) BGU. II 650 (a. 6o ̧) S. 1ff.: τ xqoε[67]&t[i t}ñ$ ¿v tập '4[9]aivoity [Négwros] Κλαυδίου Καίσαρος Σεβαστοῦ Γερμανικοῦ αὐτοκράτορος Πετρωνιανῆς οὐσίας, vgl. n. 599 Z. 20 und 21: Пetqwviavov.

2) ROSTOWZEW a. a. O. S. 565; an Petronius Arbiter oder Petronius Priscus zu denken, die gegen Ende der Neronischen Regierung getötet worden sind, verbietet das Datum der Urkunde.

3) BGU. I 104 und 172 (a. 15): Kagavíð(os) Zeven(iavñs) und 202 (a. 15): Kao(avidos) Levεx(iavñs) nach der Lesung von VIERECK im Hermes 30 S. 121, vgl. Goodspeed a. a. O. ind. s. v. und S. 15: 'y Zɛveniavý in eight cleruchies pertains to Karanis and in two to Kerkesoucha'. Über die Konfiskation des Vermögens des Seneca vgl. oben S. 285 Anm. 2 und NipperdEY zu Tacitus ann. 15, 62. Auf den Besitz des Seneca in Ägypten möchte ich seine Worte bei Gelegenheit der Ankunft der Alexandrinischen Postschiffe in Puteoli beziehen (ep. 77, 3): epistulas meorum accepturus non properavi scire, quis illic esset rerum mearum status, quid adferrent: olim iam nec perit quicquam mihi nec adquiritur.

4) WILCKEN, Ostraka I S. 392fg. und unten Anm. 7.

5) GOODSPEED a a. O., vgl. n. 47, 3: sipas (= iɛgãs) Leovýgov.

6) GOODSPEED a. a. O. S. 14-15 und ind. s. v. ▲ovg.

a. O.

7) WILCKEN, ROSTOWZEW, GOODSPEED a. Paul Meyer verdanke ich noch folgende Hinweise: 'Pap. de Genève 1 (a. 213): Aurelius Theocritus, der Freigelassene des Caracalla, erlässt ein Verbot: ta zrýμatα avtov d. h. [Φλαουίου Τιτανιανοῦ Exitoέze, wo vielleicht der auf Veranlassung eben dieses Theocritus getötete Flavius Titianus, Prokurator in Alexandria (vgl. Prosopogr. II p. 76 n. 251), zu verstehen ist. Pap. Brit. II n. 280 (a. 55): δημόσιον ἐλαιουργίον . . . πρότερον Τιβερίου Κλαυδίου Σαραπίωνος (also eines kaiserlichen Freigelassenen), νυνεὶ δὲ τοῦ κυρίου Νέρωνος Κλαυδίου Καίσαρος Σεβαστοῦ Γερμανικοῦ αὐτοκράτορος; BGU 1 475: Ζ. 1: ἐκ διαμισθωτικού πρότερον . . . . . Ἀματίας, νυνεὶ δὲ τοῦ ἱε[ρωτάτου ταμείου und III 851: Exitnont(ais) yevηuatoyoagovμévæv (vgl. Archiv I S. 148 und 555) ὑπ[α]ρχόντων) διοικήσεως) Ηλιοδώρου Μάρωνος. Aus unpublizierten Papyri Rainer fahrt WESSELY in den Denkschriften der Wiener Akademie 47 (1902) S. 4 an: (лgórɛgor) Μεσσαλίνης (ουσία); n. 178 (Caligula): [γεωργός] καὶ ἀπολύσιμος Γερμανικιανῆς οὐσία(ς); n. 131 (Nero): ελαιουργίου ἐκ τῆς πρότερον Ναρκίσσου οὐσίας; ferner Pap. Rainer 178: Αντ. . οὐσίας]. Ιn der neben der Σενεκιανή) erwähnten Καμηλιανή (BGU. 104, vgl. 438) ist vielleicht auch der Name einer ovoia (Camiliana?), nicht Kameelsland zu verstehen'.

pontificalis werden zahlreiche kaiserliche Grundstücke in Ägypten erwähnt, die Constantin der Kirche überlassen hat.1)

Unter allen Provinzen des Kaiserreiches giebt es aber keine, die einen so ungeheueren kaiserlichen Besitz aufzuweisen hat, als Afrika. Bereits Augustus hat hier einen Prokurator gehabt;2) aber erst Nero hat den Grund zu dem sich über das ganze Land erstreckenden Domänenbesitz gelegt, indem er nach Plinius' allerdings wohl übertreibender Angabe3) sechs Grossgrundbesitzer, die die Hälfte Afrikas besassen, tötete. Einen Teil dieses Besitzes werden wir in Numidien, in der Gegend von Calama zu suchen haben, wo die Grabinschrift eines als saltuarius fungierenden Sklaven Neros gefunden ist. 4) Als Patrimonialprokuratoren desselben Kaisers wird man Lucilius Junior) und Trebonius Garutianus 6) anzusehen haben, wie auch der unter Domitian berüchtigte Delator Baebius Massa e procuratoribus Africae) war, deren es wohl begreiflicher Weise bereits damals eine ganze Anzahl gab. Wie ausgedehnt das kaiserliche Verwaltungspersonal in Afrika gewesen ist, hat die Auffindung der Grabstätte der Beamten des Bureaus des procurator tractus Karthaginiensis gelehrt, in der neben den Prokuratoren tabulari und ihre Gehülfen, dispensatores, librarii, notarii, commentarienses, saltuarii, nomenclatores, praecones, tabellarii, ministratores, cursores mit ihrem erercitator und doctor, Numidae, pedisequi, agrimensores und chorographi, medici, paedagogi, aeditur,

1) Liber pont. p. 59 fg. ed. M.: sub civitatem Alexandriam possessio Timialica, donata Augusto Constantino ab Ambrosio. possessio Eutymi caduci. . Per Egyptum: sub civitate Armenia, possessio Agapi .. possessio Passinopolimse.. possessio quod donavit Constantino Aug. Hybromius. Die ebendaselbst p. 61 erwähnte civitas Aegyptia ist aber vielleicht nicht dort zu suchen.

2) Plinius n. h. 18, 95: in Byzacio Africae campo. misit ex eo loco divo Augusto procurator eius ex uno grano CCCC paucis minus germina extantque de ea re epistulae. Auf kaiserlichen Besitz in der Byzacena deutet auch eine in Henchir Abd es Selam (18 km südlich von Maktar) gef. Inschrift (Bull. des Antiq. de Fr. 1898, S. 114): [termini Augustales?) positi ex auctoritate rationalium etc. Eine massa Capsis, territurio Capsitano schenkt Constantin intra partes Africae der Kirche: Lib. pontif. p 56, 15; vielleicht lag dort auch die massa Juncis, territurio Mucario, vgl. DUCHESNE lib. pont. I S. 193 n. 55.

3) Plinius n. h. 18, 35: sex domini semissem Africae possidebant, cum interfecit eos Nero princeps. Grosse Privatbesitzungen müssen aber noch später in Afrika existiert haben, vgl. Frontinus, de controv. agr. p. 53: in Africa, ubi saltus non minores habent privati quam res p. territoria: quin immo multis saltus longe maiores sunt territoriis. Denn hier ausschliesslich, wenn überhaupt, an die kaiserlichen Domänen zu denken, ist nach der Fassung der Nachricht unzulässig.

4) CIL. VIII 5383.

5) Seneca ep. 31, 9: procuratiunculae pretio adit Syrtes, wo man zunächst an Byzacium oder die Tripolitana denken möchte.

6) Tacitus hist. I 7; Plutarch Galba c. 15.

7) Tacitus hist. 4, 50; dass er seinen Sitz in Karthago hatte, geht aus dem Zusammenhang hervor.

Beiträge z. alten Geschichte 112.

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ja selbst ein custos Larum ihre Ruhestätte gefunden haben.1) Diese Inschriften sind um so bedeutsamer, als sie der Zeit der flavischen Kaiser bis auf Pius, also noch einer verhältnismässig frühen Epoche angehören. Denn die grossen neuerdings zu Tage gekommenen Dokumente, die uns zuerst einen tieferen Einblick in die Verwaltung der kaiserlichen Domänen in Afrika verstattet haben, 2) stammen erst aus der Zeit des Commodus, der nach Ausweis der Inschrift eines gegen Ende seiner Regierung fungierenden procurator ad bona cogenda in Africa) den kaiserlichen Besitz durch Konfiskationen in ausgiebiger Weise vermehrt haben muss. Unter Septimius Severus, dem aus Afrika gebürtigen Kaiser, der aber gewiss sein Heimatsland von seinen, das ganze Reich umfassenden Konfiskationen nicht verschont haben wird, hat der kaiserliche Domänenbesitz wohl seinen Höhepunkt erreicht, wie auch die Inschriften der afrikanischen Domanialbeamten grösstenteils der Herrschaft seiner Dynastie angehören.

Die kaiserlichen saltus und praedia in Afrika hat SCHULTEN: Grundherrschaften, S. 28 ff. zusammengestellt, auf dessen Ausführungen ich verweise. Sie gliedern sich nach grösseren und kleineren Distrikten (tractus und regiones),1) die in der Regel aus dem Municipalverbande eximiert sind 5) und deren Verwaltung unter kaiserliche, dem Ritterstande angehörige Prokuratoren gestellt ist. Entweder bewirtschaften diese die kaiserlichen Güter direkt durch ihre Unterbeamten oder, was die gewöhnliche Praxis war, sie vergeben sie an Pächter (conductores), die das Land wiederum zum Teil an Bauern (coloni) verpachten.") Von diesen Distrikten sind bezeugt der tractus Karthaginiensis, Hadrumetinus, Hipponiensis, Thevestinus, ferner die regio Leptitana oder Leptiminensis und die regio Tripolitana.) Zu dem tractus Karthaginiensis gehörten, wie die Inschriften der oben angeführten Grabstätte zeigen, die regio Thuggensis, Assuritana, [? Uci]tana, wie auch die für die Domänenverwaltung, wohl nach ägyptischem Muster ) eingerichteten

1) CIL. VIII S. n. 12590 ff. und MOMMSENS Kommentar S. 1335 ff.; vgl. auch SCHULTEN a. a. O. S. 67. Neuerdings dort zum Vorschein gekommene Inschriften hat, worauf mich DESSAU hinweist, DELATTRE in der Revue archéologique ser. III t. 33 (1898) S. 343 ff. veröffentlicht, darunter eine, die von einem collegium mulionum einem als cursor bezeichneten kaiserlichen Sklaven ob merita gesetzt ist.

2) CIL. VIII n. 10570 mit MOMMSENS Kommentar im Hermes 15 S. 385 ff.; der Anfang desselben Reskriptes ist auch CIL. VIII S. n. 14451 erhalten; vgl. die ähnliche Beschwerdeschrift der Coloni CIL. VIII S. n. 14428.

3) CIL. III S. 7127; über die Zeit vgl. CIL. III S. 8042 und HEER: Der historische Werth der Vita Commodi (Philol. Suppl. 1901) S. 85 Anm. 182.

4) Über die Bedeutung vom tractus vgl. oben S. 287.

5) Vgl. SCHULTEN a. a. O. S. 8 und die von His a. a. O. S. 16 fg. gemachten Einschränkungen.

6) Vgl. KÜBLER in der Savigny-Zeitschrift, röm. Abth. Bd. 22 S. 206.

7) Verlesen ist der proc. Augg. nn. III regionum): VIII 4365, vgl. n. 18548.

8) Vgl. WILCKEN, Ostraka I S. 645 ff. über die ßasıkızaì rodnega in Ägypten.

kaiserlichen Banken: die mensa Vagensis und Thisiduensis;') es muss demnach dieser Verwaltungssprengel den ganzen Norden der Africa proconsularis bis zu der Grenze von Numidien umfasst haben. In ihm lag der grosse saltus Burunitanus, aus dem die in neuerer Zeit gefundene Klageschrift der Coloni mit der Antwort des Kaisers auf ihre Beschwerden. stammt,) der saltus Philomusianus,3) ferner fünf, nach dem Fundort der Inschrift, in der sie erwähnt werden): Ain-Wassel zu schliessen, südlich vom Bagradasfluss gelegenen saltus: Udensis, Thusdritanus, Lamianus, Domitianus, Blandianus, deren Namen teils von den Lokalitäten, in denen sie sich befanden,5) teils von Personen abgeleitet sind, denen sie vor ihrem Übergang in den kaiserlichen Besitz gehört hatten. 6) — Den Süden der Africa proconsularis wird der tractus Hadrumetinus umfasst haben, offenbar ein sehr umfangreicher und wichtiger Distrikt, da der ihm vorgesetzte Prokurator als procurator centenarius regionis oder selbst provinciae Hadrymetinae bezeichnet wird.")

In Numidien wird in einer Inschrift von Calama ein procurator) Aug(usti) praediorum saltuum [Hip]poniensis et Thevestini aus Hadrians Zeit genannt,) was also eine Kombination des Distrikts von Hippo Regius, wenn wirklich so der verstümmelte Name zu ergänzen ist, im Norden Numidiens und des von Theveste im Süden ergeben würde: ein ungeheures Gebiet, dazu ein ganz ungewöhnlicher Titel, da man mindestens tractuum für saltuum erwarten würde. Doch ist die Inschrift nur einmal kopiert und anscheinend verloren, sodass ein Zweifel an der Richtigkeit der Überlieferung gestattet ist. Dass das Gebiet des tractus Thevestinus)

1) Das teloneum: CIL. VIII 12314 (bei Avitta Bibba) möchte ich nicht mit SCHULTEN a. a. O. S. 67 damit identifizieren.

2) CIL. VIII 10570; vgl. n. 14451 und das ähnliche, in derselben Gegend ge. fundene Dokument: CIL. VIII 14428.

3) CIL. VIII 14603.

4) BRUNS, fontes p. 383; SCHULTEN im Hermes 29 S. 204 ff.

5) Natürlich ist nicht an das bekannte Thysdrus in Byzacium zu denken, vgl. CARTON in Revue archéol. 19, 1892, S. 214 ff.

6) Die Namen Lamia, Domitius (oder vielleicht eine der von Nero getöteten Tanten mit Namen Domitia), Blandus (Rubellius?) können der früheren Kaiserzeit angehören ; vielleicht waren die Besitzer drei der von Nero getöteten afrikanischen Grundherren. 7) CIL. VIII 11174-75, vgl. n. 11341 und 11174-75: procuratori centenario regionis Hadrimetinae, functo etiam partibus ducenari ex sacro praecepto in eadem regione; XIII 1684.

8) CIL. VIII 5351.

9) Die Inschriften der Procuratoren des tractus oder der regio Thevestina bei SCHULTEN: Grundherrschaften, S. 63. Verbunden mit der regio Hadrumetina erscheint sie in einer Cirtensischen Inschrift CIL. VIII 7039: proc. Aug. dioeceseos regionis Hadrumetinae et Therestinae, wo an successive Bekleidung gewiss nicht zu denken ist. Vielleicht gehörte auch der salt(us) Sorothens(is) in einer Inschrift aus der Gegend von Madaura, auf die mich DESSAU hinweist (TOUSSAINT, Bull. du comité des trav. hist. 1896, p. 228 n. 19), zu dem thevestinischen Sprengel.

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nicht nur den Süden Numidiens, sondern sogar einen Teil der Tripolitana umfasst habe, ist daraus, dass einem procurator privatae reg(ionis) Tripolitanae zwei Inschriften von den Oeenses und Sabrathenses in Theveste gesetzt worden sind,1) nicht zu schliessen, wenn auch diese Stadt offenbar einen Centralpunkt der kaiserlichen Verwaltung gebildet hat.) Für das westliche Numidien scheint nach der Inschrift eines ad fisci advocati ones ter numero promotus, Thevestinam Hadrumetinam Thamu[g(adensem)] *) eine gesonderte Verwaltung in Thamugadi bestanden zu haben.

Dass in Numidien noch im Anfang des dritten Jahrhunderts sich beträchtliche Ländereien im Besitz des römischen Volkes befunden haben, schliessen die Herausgeber des CIL. VIII S. aus n. 18909: proc. Augg. nn. ad functionem) frumenti et res populi per tr[actum] utriusque Numidiae.) Aber erstens ist die Annahme von Staatsland in Numidien zu dieser Zeit höchst unwahrscheinlich, zweitens würde man bei populi den Zusatz Romani erwarten, drittens würde mit der Verwaltung solchen Landes schwerlich ein kaiserlicher Prokurator betraut worden sein. Vielmehr sind unter populus die Colonen auf den kaiserlichen Domänen zu verstehen, die mit diesem Namen oder als plebs, griechisch duos oder özλos 5), öfters bezeichnet werden.

In Mauretanien, wo kaiserliche, einst der gewaltig reichen jüngeren Matidia gehörige Güter, in der Ebene von Medjana,) andere bei Horrea, südwestlich von Sitifis und an anderen Punkten der Sitifensis lagen,) sind keine Domanialprokuratoren nachzuweisen, sondern die Verwaltung war ursprünglich ohne Zweifel dem Provinzialprokurator, später einem procurator rationis privatae) übergeben.

Über den grossen Zuwachs des kaiserlichen Besitzes in Afrika, der

1) CIL. VIII S. 16 542-43.

2) Vgl. CIL. VIII S. 16556 mit Anmerkung. Auf die Ergänzung der in der Tripolitana gefundenen Inschrift CIL. VIII S. 11048: sub cura Claudí ani procura`t. Aug. reg. The ve stinae] ist natürlich kein Verlass.

3) CIL. VIII 2757.

4) Ebenso ROSTOWZEw im Dizion. epigr. II, p. 589.

5) Pelham, the imperial domains p. 16 A. 3; SCHULTEN a. a. O. S. 103 und Rōm. Mittheil. 1898, S. 225fg.; vgl. Frontinus de controv. agr., p. 53: habent in saltibus privati non exiguum populum plebeium und unten S. 303. So findet auch der curator ad popul. vifar.] Traianae et Aureliae [et] Aeclanensis: CIL. III 1456, den ich in meinen Untersuchungen S. 112 Anm. 4 auf die Vicinalwege beziehen wollte, seine Erklärung. 6) CIL. VIII 8812.

7) SCHULTEN: Grundherrschaften, S. 37. Auch in der Notit. dign. occ. XII 25 erscheint ein procurator rei privatae per Mauretaniam Sitifensem, während ein solcher für die Caesariensis (im späteren Sinn) nicht bezeugt ist. Vielleicht sind einige der von Constantin der Kirche intra partes Africae geschenkten Grundstücke (p. 56, 15 ff.) in Mauretanien zu suchen; doch ist dies keineswegs sicher, vgl. DUCHESNE I, S. 193 n. 57-58.

8) CIL. III 1456 proc. rat. priv. prov. Maur. Caes. und derselbe Axius Aelianus VIII 8812 (in der Medjâna gef.) und Rec. de Constantine 29, 1894, p. 691 (ebenfalls in der Sitifensis) gesetzt von den coloni) vici Aug(usti) nostri).

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