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Thema handeln, wird eine Sibylle redend eingeführt. Dieser Umstand ist auffallend, und in der That haben diese merkwürdigen Worte Anlass zu den verschiedensten Hypothesen gegeben.') Noch GELZER hat dieses Stück als das Machwerk eines hellenistischen Juden erklärt. aber aus unzureichenden Gründen. Im Gegensatz zu den herrschenden Meinungen hat GUTSCHMID) gerade diesen Abschnitt als berossianisch nachzuweisen versucht. Für diese Ansicht spricht, dass die bei Eusebios unmittelbar vorhergehenden Stücke auch nur mit de quo etiam Polyhistoris liber praebet notitiam") eingeleitet sind, obwohl an ihrem berossianischen Ursprung nicht gezweifelt werden kann. Mit den Gründen, durch die GUTSCHMID diese Meinung zur Gewissheit erheben will, kann man sich freilich nicht ganz einverstanden erklären. Er beruft sich zunächst auf die Schilderung des Titanenkampfes, den Moses von Chorene mit denselben Worten wie Eusebios) beschreibt, mit dem Zusatze: e dilecta mea ceterisque verociore Sibylla Berossiana.5) Zweitens hätten die Hebräer nach Pausanias' Notiz") ein orakelgebendes Weib gekannt, das die Tochter Berossos' und der Erymanthe gewesen und aus Babylon oder Ägypten gestammt haben soll. Diese Tochter hält nun GETSCHMID für die von Berossos benutzte Sibylle, weil ihre Existenz nur auf seinem Zeugnis beruhe: „ihm wird so die Vaterschaft, mit anderen Worten die Erdichtung der Sibylle imputiert." Hinsichtlich des ersten Grundes ist zu bemerken, dass die Autorität der auf den Namen des armenischen Historikers lautenden Schrift, der namentlich von der Vergangenheit seines Volkes mehr wissen will, als möglich ist, gerade durch GUTSCHMIDS eigene Untersuchung gewaltig erschüttert wurde,7) beim zweiten aber dürfte sich die umschreibende Bedeutung, die allein Sinn hat, wohl nicht umgehen lassen. GUTSCHMID erklärt die Worte Moses' von Chorene als die von Berossos citierte" Sibylle, später aber schreibt er ihm Vaterschaft und Erdichtung" derselben zu. Das ist aber doch zweierlei. So könnte hinter der Sibylle auch der Titel eines von dem chaldäischen Priester verfassten Werkes stecken, der uns zwar sonst nirgends überliefert ist, aber in Kephalions Neun Musen) sein Analogon hätte. Damit würde dann über

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1) Ch. K. BUNSEN (Ägyptens Stelle in der Weltgeschichte V, Hamburg und Gotha 1857, 4. S. 48) und M. C. v. NIEBUHR (Assur und Babel, Berlin 1858, S. 470) meinen, dass dieser Abschnitt nicht berossianisch, sondern aus persischen Urkunden durch Vermittelung eines sibyllinischen Buches entnommen sei.

2) Beiträge zur Geschichte des Orients S. 50 ff.

3) I S. 1928 und 29.

4) I S. 28 25-30.

5) Moïse de Khorène: Trad. franç. par P. E. LE VAILLAUT DE FLORIVAL, Venise 1841, I S. 31.

6) Ed. SCHUBERT (Leipzig 1875) Descript. Graeciae X 129.

7) GELZER, IIa S. 27.

8) Eusebii Chronicon ed. ScHOENE I S. 26336.

einstimmen, was man sich später von der Prophetengabe des Berossos erzählt hat.') Mit den gleichen Worten wie Eusebios leitet auch Josephus) die betreffenden Zeilen ein, während bei Abydenos diese Worte fehlen.3) So ist es klar, dass von Seite Eusebios' keine Fälschung vorliegen kann. Aber auch an der Echtheit dieser Zeilen zu zweifeln waren für Eusebios nicht genügende Gründe vorhanden, da ja selbst wir, denen so viel mehr Hilfsmittel zu Gebote stehen, uns hierin noch nicht mit Sicherheit zu entscheiden vermögen.

Zum Schlusse sei noch kurz der Standpunkt angedeutet, den Eusebios zu den Nachrichten Polyhistors einnimmt. Er pflegt die Stücke aus den einzelnen Schriftstellern nacheinander dem Leser zur Prüfung vorzulegen, ohne in jedem einzelnen Falle seine Meinung darüber zu äussern. Höchstens hebt er am Schlusse das rein Chronologische, vielleicht als Vorarbeit für den später zu entwerfenden Kanon, hervor. Der später erfolgende Vergleich desselben mit den von Polyhistor hier gebrachten Nachrichten wird am besten Eusebios' Meinung über den Wert der letzteren darlegen. Anders verhält sich der Bischof von Caesarea gegenüber jenen Nachrichten Polyhistors, die aus den berossianischen Berichten über die älteste Zeit geschöpft sind, auf die er in der Folge nicht zurückkommen konnte. Gegen die hier vorgebrachten fabelhaften Zahlen wendet er sich mit Eifer in einer langen, überzeugenden Beweisführung) für die glaubwürdigeren Angaben der Bibel, die in die Betrachtung der Weltgeschichte hineinzuziehen und den Heiden vor Augen zu führen, ja von Anfang an seine Absicht war. Eusebios benutzte jede sich bietende Gelegenheit zu seinen exegetischen Zwecken; selten aber, zumal in der Chronographie, spricht er sich in einer so ausführlichen, für ihn so bezeichnenden Weise über seine Meinung aus, so dass gerade diese Beweisführung von vielen und mit Recht zu seiner Charakteristik herangezogen wurde.") Diese eifrige Widerlegung sowie das geringe Maass von Beachtung, das Eusebios für diese Dinge Polyhistor im Kanon schenkte,) beweisen, dass er nur ungern zu den Schriften desselben griff. Aber da ihm die heimischen Quellen unzugänglich und wohl auch unverständlich waren, blieb ihm keine Wahl.

1) Josephus: Ιουδ. ἀρχαιολ. Χ c. 2: μνημονεύει δὲ τοῦ τῶν Βαβυλωνίων Βαλάδα Βηρωσσός, ὢν δ ̓ οὗτος ὁ προφήτης ὁμολογουμένως θεῖος καὶ θαυμάσιος τὴν ἀλήθειαν, πεποιθὼς, τῷ μηθὲν ὅλως ψευδὲς εἰπεῖν ἅπαν δ ̓ ὅσα προεφήτευσεν ἐγγράψας βίβλοις κατ(ε)έλιπεν, ἐκ τοῦ τέλους γνωρισθησόμενα τοῖς αὖθις ἀνθρώποις. καὶ οὐχ οὗτος μόνος ὁ προφήτης ...

2) Eusebii Praeparatio evangelica IX c. 15.

3) Chronicon ed. SCHOENE I S. 33 26 ff.

4) In den zwei ersten Stücken aus Polyhistor enthalten.

5) I S. 17-19.

6) Zuletzt von GELZER, II a S. 26.

7) Vgl. § 6.

$2. Abydenos.

Der zweite von Eusebios für die chalgische Geschichte besitzte Schriftsteller ist Abydenos. Die von diesem in der Chronographie's erhaltenen Fragmente sind in zweifacher Beziehung interessant: einerseits durch die Person des Verfassers, anderseits durch ihren Inhalt selbst. Die Kenntnis des Namens des Autors und seines Werkes verlarken wir allein dem Sammeldeisse des Bischofs von Caesarea, denn Gergis Synkellos kannte ihn nur aus diesem.) und das ganz nach dem Master des bei Eusebios sich findenden Stückes gearbeitete desselben Schriftstellers bei Moses von Chorenes hat sich als Fälschung erwiesen. Ausser in der Chronographie citiert Eusebios diesen Schriftsteller noch mehrmals in der Praeparatio evangelica.) Über die Abstammung des sicher weniz bekannten Abydenos wissen wir nichts,) über die Zeit, der er angehörte, nichts Bestimmtes. Die in dieser Frage vorgebrachten Meinungen`) gehen sehr weit auseinander, und die gegebenen Anhaltspunkte sind so wenig

1, ed. Schoɛse I 31–43.

2, Der Name wird verschieden geschrieben. Eusebios selbst schreibt „Abydenus oder „Abidenus*. Der Synkellos Aẞrðiróg und Aßrðiros. In der armenischen Litteratur kommt der Name in zwei Formen vor, nämlich Uefqvan Apidenos, und Reboqkunu Abinodenos,. Dieser Abydenos ist nicht zu verwechseln mit dem Palaephatos, einem Schüler des Aristoteles, der nach seiner Geburtsstadt Abydos auch Abydenos heisst 'Suidas: zai 'Aßvðrvòs ó ¿ãò 'Aẞidov. ed. BEKKER, S. 9.

3, Wahrscheinlich durch Panodoros (GELZER, I S. 208).

4, Moïse de Khorène, trad. franç. par P. E. VAILLAUT DE FLORIVAL, Venise, I S. 27.

5) GUTSCHMID, Kl. Schriften III S. 312.

6, ed. Dindorf (opera Euseb. Caes. Bibl. Teubn.) IX c. 12, c. 14, c. 41.

7) B. G. NIEBUHR K. Schriften I S. 188 N.) meint, dass hier vielleicht ein semitischer Name versteckt sei, der mit Abd oder Ebd anfängt. Als griechischer sei der Name unerhört zu nennen. Dagegen C. MÜLLER (FHG. IV S. 279). GELZER (IIa S. 30, N. 1) zieht aus Eusebios' Einteilung I 33 16 und 43 2 ff.) in chaldäische und griechische Quellen den Schluss, dass er mit den Chaldäern Abydenos meine. Anderseits ist es zu weit gegangen, ihn wegen der Benützung des Ktesias allein zum Griechen zu machen.

8, Früher war die Meinung verbreitet, dass Abydenos ein Schüler des Berossos gewesen sei. (Vgl. PAULY, Real-Encyclopädie I S. 1102, wo auch die hier bezüglichen Stellen der älteren Litteratur zusammengestellt sind). BAUER in ERSCH und GRUBERS Encyclopädie I S. 230 hält ihn für einen der ältesten Geschichtschreiber der Griechen und einen Schüler des Berossos. Nach MARQUARDT (Philologus, Sppltbd. VI S. 567 f.) ist er älter als Kastor, nach HULLEMANN (Misc. I S. 141 N. 2) jünger als Polyhistor. GUTSCHMID versetzt ihn, ohne die Gründe hierfür anzuführen, in die Zeit des Antiochus Epiphanes (Kl. Schriften II S. 287), später (Kl. Schriften IV S. 527) hält er ihn wieder für jünger als Polyhistor. NIEBUHR scheint er nicht alt zu sein (Kl. Schriften I S. 288), C. MOLLER stellt ihn bestimmt in das 2. oder 3. Jahrhundert (FHG. IV S. 279), Gelzer, IIa S. 28) in die Zeit der julischen Kaiser, welche Meinung auch WACHSMUTH (Ein

zahlreich und so unsicher,1) dass eine endgültige Bestimmung wohl schwer möglich sein wird. Die meiste Wahrscheinlichkeit scheint die Hypothese derer zu haben, die, sich auf Abydenos' jonische Schreibweise,) und den Inhalt seiner Fragmente berufend, ihm kein allzuhohes Alter zuschreiben.

Abydenos schrieb chaldäische und assyrische Geschichten. Eusebios spricht bald von einer περὶ Ασσυρίων γραφή) dieses Schriftstellers, bald lobt er seine Chaldaeorum historia.) Es ist sicher die letztere, welche sein Hauptinteresse erregt.5) Lange Zeit war man über den Wert der Aufzeichnugen des Abydenos nicht einig,) und noch jetzt machen sich einige Stimmen geltend, die ihn einen kritiklosen Kompilator nennen). Nachdem inschriftlich die Wahrheit mancher seiner unglaublich scheinenden Nachrichten bezeugt worde ist, ist man ihm, und so auch der kritischen Auffassung des Eusebios, gerechter geworden.

Was Abydenos' Quellen betrifft, so nennt dieser selbst bei Eusebios den Megasthenes,) den er auch in der Schreibweise nachgeahmt zu haben scheint.") Dass Abydenos Berossos kannte und benutzte, ist unzweifelhaft. Es ist dies zwar durch keine Äusserung des Eusebios oder Abydenos selbst bezeugt, lässt sich aber aus Angaben des ersteren schliessen: unser

leitung S. 374 ff.) zu hegen scheint. TRIEBER (Hermes XXVII S. 329) verlegt ihn in das 2. Jahrhundert n. Chr. SCHWARTZ (PAULY-WISSOWA, Realencyclopädie I S. 129) in die Zeit der Antonine.

1) Aus der Aufeinanderfolge der Stücke bei Eusebios Schlüsse zu ziehen, dürfte doch wohl gewagt sein.

2) GELZER, II a S. 28 und S. 28 N. 1.

3) Praep. evangel. IX c. 41 1.

4) Chronic. ed. SCHOENE I S. 33 22, I S. 263 32 ff. heisst es gar: ex Abydeno, qui de Assyricis ac Medis libros conscripsit. Ähnlich Praep. evangel. IX c. 121 ¿yà di cot τὰ Μηδικὰ καὶ Ασσύρια διελθὼν ἐκ τῆς ̓Αβυδήνου γραφῆς.

5) SCHRADER hat in seiner Schrift zur Chronologie des A. Polyhistor und des Abydenos (Berichte der kgl. sächs. Academie der Wissenschaften, 1880, S. 18) nachgewiesen, dass Abydenos zwar assyrische Geschichte geben wollte, diese aber unzweifelhaft vom Standpunkte des Babyloniers schrieb, die assyrische also nur soweit zur Darstellung brachte, als sie für Babylon von Interesse war.

6) SCALIGER: veterum Graecorum fragmenta selecta (Anhang zu de emendatione temporum. Lugduni Batavorum 1598) S. XX: certe mirum est hoc fragmentum; XXII: ex hoc fragmento nobilissimo Abydeni. Vgl. SCHRADER in der eben genannten

Schrift S. 32.

7) WACHSMUTH, Einleitung S. 375.

8) Chron. ed. SCHOENE I S. 411. SCALIGER (veterum Graecorum fragmenta selecta S. XIV): Abydenus ex Megasthene. S. XV: ut recte Megasthenes apud Abydenum. Endlich S. XX und ähnlich S. XXVII.

9) Wenigstens in dem bei Eusebios (Praep. evang. IX c. 41) erhaltenen Stücke scheint er die jonische Schreibweise affectiert zu haben (MÜLLER, FHG. IV S. 280).

Bischof erwähnt oft.5, das Abydenos mit Alexander Püviise flerensimme, dieser hat aber Lach seinen eigenen Worten Berg wehriebenň so dass die Worte GUTSCHRne Licht mberechtigt arb÷D-L Abyderus, qui cum Berosso consentire solet.") Sicher ginge man aber EL weit, wenn man in eine simia tud asseria des Beras Leben W Cres, ceza de Übereinstimmung beder ist keine durchgängige We sele Diferenzen vorhanden sind und sich nicht als blosse Feller des 4whreiber, erklären lassen, muss man eine andere Quelle annehmer, mi zwar, wie die Betrachtung der Verw.Liedenheiten lehrt, eine einheimis be 5. Ob Abyzenos Berosis direkt oder indirekt durch Vermittlung Polybistorsky beautzte, lässt sich nicht entscheiden, jedenfalls ist bei Deser Frage festzuhalten, dass Übereinstimmungen auf die gemeinsame Trquelle zurückgeben können, die ja mehrere Geschichtschreiber unabhängig von einander benutzt haben können? Hand in Hand mit dem Schwalker über Abydenos" Zeit geht der Zweitel über das Verhältnis desselben zu Alexander Polyhistor) und Kastor.") und sowie die erste Frage noch

1, I S. 317 und ze.

2, So besonders I S. 11 21.

Äbtlieb Eusebios, I S. 7 14, 11 9. 17 14.
3. Euseb. Chronic, ed. SCH ESE I S. 36 N. 4.
4, Vgl. Garza, Ila S. 29.

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5, Z. B. bringt Abydenos den Namen „Zia&oost statt des Xisuthrus des Beros, Polyhistor mit deutlicher Aunäherung an das keilinschriftliche, Hasisidrat nahmen: S. 31 2. und 2. Dann kennt er die Doppelstadt Sipara und die Seeung hear mit Namen. Sein Zusatz bei Axerdes 1 S. 35 19 f., ex eodem patre, non avem cz eadem matre ist inschriftlich bezeugt. Endlich nennt er den Sanberib ricesimus quintus ex regibus. Dass dies kein retus mendum sei GUTSCHMID, Eus. Chron. ed SCHOLSE I S. 35 N. 4,, hat SCHRADER in der öfter erwähnten Schrift S. 15 ff. nachgewiesen.

6, Darum scheint auch die Beweisführung GELZERS II a S. 29 für die übrigens wahrscheinliche, Benutzung des Polyhistor durch Abydenos nicht genügend überzeugend, in der sich der Verfasser besonders auf die Übereinstimmung der Sybe beruft, die ausserdem keine vollständige ist, da gerade die charakteristischen Eisleitungsworte bei Abydenos fehlen.

7, Vgl. zu dem S. 14 N. 8 Gesagten noch HULLEMANS, Misc. phil. et paedag. I S. 141 N. 2.

8, Dass von einer chronographischen Thätigkeit bei Abydenos nichts verlautet, wohl aber die Kastors bekannt ist, kann für das Verhältnis beider nicht ins Feld geführt werden, wie GELZER meint IIa S. 23,. Dass Abydenos den Kastor benutzte und nicht umgekehrt, ist dem Genannten II a S. 33f., noch durch folgende Gründe wahrscheinlich geworden: 1. Kastor verbindet Ninos mit Belos, was Abydenos nicht tut. 2. Kastor leitet den Gigantenkampf anders ab als Abydenos, der ihn mit der яvoyoяotia verknüpft. Die Verschiedenheiten in den Berichten beider Schriftsteller beweisen für ihr Verhältnis zu einander gar nichts, der zweite Umstand spricht nur dafür, dass Kastor den Polyhistor, mit dem Abydenos im Punkt 2 übereinstimmt, nicht benutzte. Die Meinung, dass Abydenos Kastor einfach ausschrieb, vertrat auch, ohne Grunde anzugeben, TRIEBER 'Hermes XXVII S. 329).

Das Gegenteil, dass Kastor dem Abydenos folge, hat MARQUART Philologus, Spltb. VI. S. 567 ff.) zu beweisen versucht. Sein erster Grund, dass Abydenos die

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