Neue Inschriften und Papyrus zur Geschichte und Chronologie der Ptolemaeer.
In dem 4. Hefte des von BOTTI herausgegebenen Bulletin de la Société archéologique d'Alexandrie (1902) veröffentlicht dieser eine grosse Zahl von Inschriften des alexandrinischen Museum. Einige derselben, die von Wichtigkeit für die Geschichte des letzten Jahrhunderts der Ptolemaeerzeit sind, möchte ich für die Leser dieser Zeitschrift kurz besprechen. Sie werden z. T. aufs beste ergänzt durch die im letzten Hefte (III, 11) der Berliner) Griechischen) Urkunden) veröffentlichten Papyrus und einige der jüngst durch GRENFELL, HUNT, SMYLY herausgegebenen Tebtunis Papyri.
1. An die Spitze stelle ich einige graffiti, die bei den Ausgrabungen auf der Insel Pharos (Anfüshi) bei Alexandria zu Tage gekommen sind und dem Ausgang der Ptolemaeerzeit angehören (s. Bull. d'Alexandrie 1. 1. 25 ff.). Unter ihnen befindet sich die Zeichnung des Schiffschnabels und des Hinterteils eines Kriegsschiffes, und zwar einer sog. navis turrita. Am Hinterteil sehen wir einen Turm (propugnaculum) mit einem Feuerapparat, um das feindliche Schiff in Brand zu stecken. BOTTI und BLOMFIELD nehmen als Modelle dieser Zeichnungen die neben und unter ihnen angebrachten Inschriften sind ohne Belang wohl mit Recht die Schlachtschiffe der ägyptischen Flotte der Kleopatra VII. und des Antonius in Anspruch. Wir haben hier eine schöne Illustration der Beschreibung, die uns Plutarch (Anton. 66: of dè 'Avτwvíov (vñes) καὶ καταπέλταις ἀπὸ ξυλίνων πύργων ἔβαλλον; vgl. Dio 50, 18. 23. 32) und Vergil (Aeneis 8, 693 ff.: tanta mole uiri turritis puppibus instant.. stuppea flamma manu telique uolatile ferrum spargitur, arua noua Neptunia caede rubescunt) von den ägyptischen Schiffen in der Schlacht bei Actium geben. Agrippa, der Reformator der römischen Flotte, vervollkommt die bisher den Römern unbekannten ptolemäischen Turmschiffe (vgl. das jetzt im Vatican befindliche Relief mit einer biremis aus dem nach der Schlacht bei Actium erbauten Tempel der Fortuna zu Praeneste: BAUMEISTER, Denkmäler d. kl. A. III, 1634 Taf. LX; charakteristisch ist das Krokodil).
2. Ich lasse nun ptolemäische Urkunden folgen. In BG U. 993, die datiert ist vom 18. Choiak des 43. Jahres des Ptolemaios VIII. 9. Januar 127 v. Chr., finden wir col. II v. 3. 7 neben dem Ptolemäerpriester in Ptolemais die eponymen Reichspriesterschaften nicht wie sonst bezeichnet als tov övtov ἐν ̓Αλεξανδρείαι, sondern als τοῦ ὄντος resp. τῶν οὐσῶν ἐν τῶι τοῦ βασιλέως orqαTолédwi. Danach war also im Anfang des Jahres 127 v. Chr. Alexandria noch in der Gewalt der Gegner des Ptolem. VIII., während er die Thebais schon wieder in seiner Hand hatte (s. STRACK, Dynastie 44 ff.). Die Vertreibung des Euergetes II. aus Alexandria ist also nicht vollkommenes Phantasiegebilde des Justinus, wie dies die Herausgeber der Tebtunis-Papyri annehmen möchten (p. 554; s. dagegen mein Heerwesen 76 ff.; STRACK 1. 1., Inschrift n. 113).
3. Kleopatra II. wird in zwei Tebtunis Papyri noch am 28. April (n. 5 v. 1 ff.) und am 7. Dezember (n. 43 v. 1 ff.) des Jahres 118 v. Chr. neben Ptolemaios VIII. und Kleopatra III. in den Präskripten erwähnt. Ein, Tebtunis Papyri p. 32, 4 zitierter demotischer Papyrus ist sogar noch datiert „2. Jahr pawg 9 der Königin Kleopatra und der Königin Kleopatra und des Königs Ptolemaios ihres Sohnes Philometor Soter (= 29. Oktober 116 v. Chr.). Kleopatra II. hat also Ptolemaios VIII. überlebt, noch nach seinem Tode zusammen mit ihrer Tochter und ihrem Enkel Ptolem. X. die Herrschaft geführt. Damit sind wir der Lösung der Frage, die von STRACK (Dynastie 200) noch offen gelassen wurde, nach der Zeit ihres Todes beträchtlich näher gerückt. Sollte der
selbe etwa zusammenfallen mit der Verstossung der Schwester-Frau Kleopatra IV. durch Ptolem. X.?
4. P. Tebtun. 106 und BG U. 998 sind für die Ereignisse des Jahres 101 v. Chr., den Zeitpunkt der Ermordung der Kleopatra III., der Heirat Ptolem. XI. mit Berenike, von Bedeutung (vgl. STRACK 55 ff.). Am 16. September 101 ist Kleopatra II. noch am Leben, wie dies P. Grenf. II 32 zeigt. Am 31. Oktober 101 ist sie dagegen tot, Berenike schon Königsgemahlin: P. Tebt. 106 lautet das Präskript: βασιλευόντων Πτο[λ]εμαίου τοῦ καὶ ̓Αλεξάνδρου Θεοῦ Φι[λομ]ήτορος καὶ βασιλίσσης Βερενίκης θεὰν Φιλάδελφον (sic) ἔτους τεσσαρεςκαιδεκάτου .... μηνὸς anεllalov qapt (d). Der Regierungswechsel findet also zwischen dem 16. Sep- tember und 31. Oktober 101 v. Chr. statt. (BGU. 998 vom 17. Dezember 101 ist dagegen, wie auch sonst oft, Berenike nicht genannt).
5. Auf die Samtherrschaft des Ptolemaios X. und seiner Tochter Kleopatra- Berenike nach dem Tode des Ptolem. XI. bezieht sich die Inschrift Bull. d'Alexandrie IV 49 ff., der der Herausgeber nicht gerecht wird. Sie ist folgender- massen zu ergänzen: [ὑπὲρ βασιλέως Πτολεμαίου] | [καὶ βασιλίσσης Κλεοπάτρας θεῶν] | [Φιλαδέλ]φων Φιλομητόρων Σωτή | ρων οἱ ἀποτεταγμένοι | ἐπὶ Σχεδία στρατιῶται ὧν | ἡγεμὼν καὶ χιλίαρχος Σωσίπατρος | τὸ Κλεοπάτρειον. Wir wissen, dass nach seiner Rückkehr auf den ägyptischen Thron 88 v. Chr. Ptolem. X. von seiner Tochter, der Gemahlin Ptolem. XI., den Beinamen Pilάdelpos an- nimmt (STRACK 63). Vorher heisst er Dilouńtwo Zorno. Wie uns nun diese Inschrift zuerst zeigt, regieren jetzt Vater und Tochter zusammen als Dεoi Φιλάδελφοι Φιλομήτορες Σωτῆρες. — Ηγεμών ist die allgemeine Bezeichnung für Offizier", besonders Infanterieoffizier (s. mein Heerwesen 26 f.). Χιλίαρχος ist die spezielle Charge, er ist der Führer einer χιλιαρχία (im Gegensatz zur ἱππαρχία; s. WILCKEN zu P. P. II p. 37; P. Tebtun. 137). Analog haben wir in der Inschrift Bull. d'Alex. 1. 1. p. 94 n. LXI aus Alexandria (unter Epiphanes) ἀλάρχαι (1. Ιλάρχαι) [κ]αὶ ἡγεμόνες τῶν περὶ αὐδὴν (1. αὐλὴν ἐπιλέκτων μαχίμων (s. Tebt. P. 5, 44; P. Paris. 63, 20 ff.). Das von dem in Schedia stationierten Detachement geweihte KleoлάτQELov ist ein Heiligtum der mit ihrem Vater zu- sammen regierenden Königin Kleopatra-Berenike.
6. Ptolemaios XIII. Neos Dionysos wird im April 55 v. Chr. in seinem 26. Regierungsjahr nach Ägypten zurückgeführt (STRACK 209 ff.). Bald nach seiner Rückkehr fällt BGU. 1002 vom 24. Juni 55. Der aus Hermopolis Magna stammende Papyrus enthält einen Kaufvertrag zwischen einem arkadischen Söldner und der Tochter eines den xάtoino angehörenden Offiziers und führt uns in das aus der grossen Söldnerinschrift bekannte (s. Heerwesen 95) pooúgiov μέγα Ερμαῖον νυνὶ φρούριον βασιλέως (v. 7). Der König wird genannt πρεσ- βύτερος Πτολεμαῖος Νέος Διόνυσος Φιλοπάτωρ Φιλάδελφος. Diese Bezeichnung wird illustriert durch die Inschrift Bull. d'Aler. p. 96 n. LXIII. Sie ist datiert vom 31. Mai 52 v. Chr., fällt also ungefähr ein Jahr vor den Tod des Königs. Neben dem βασιλεὺς Πτολεμαῖος θεὸς Νέος Διόνυσος erscheinen in der Widmung τὰ τέκνα αὐτοῦ θεοὶ Νέοι Φιλάδελφοι. Wir haben unter ihnen wohl alle vier den Auletes überlebenden Kinder zu verstehen. Die zwei testamentarisch von ihm zu Erben eingesetzten, Ptolem. XIV. (der Kronprinz veótɛQoS Пtoleuaios?) und νεώτερος Πτολεμαῖος Kleopatra VII., nennen sich nach dem Tode ihres Vaters als Samtherrscher Deol DihonátogƐS (STRACK 187. 211. 272).
7. Von Wichtigkeit für das Alter der jüdischen Kolonien im ptolemäischen Ägypten sind 2 in Schedia gefundene Inschriften des alexandrinischen Museum (Bull. d Alex. p. 48 f.). Es ist eine metrische Grabinschrift auf die 25 jährige Dosithea und eine Weihinschrift folgenden Wortlantes: [ύ]πὲρ βασιλέως | Πτολε μαίου καὶ | βασιλίσσης | Βερενίκης ἀδελ | φῆς καὶ γυναικὸς καὶ τῶν τέκνων | τὴν προσευχὴν | οἱ Ἰουδαῖοι. Schrift und Inhalt weisen auf Ptolem. ΠΙ. Damit
wird die chronologische Ansetzung der Berliner Alabastertafel (CIL. III 6583) aus Unterägypten durch WILCKEN (Berl. phil. Wochenschrift 1896 n. 47; s. mein Heerwesen 34) aufs beste bestätigt. Schon unter dem 3. Ptolemaeer können wir eine jüdische Kolonie im Delta nachweisen. Noch eine 2. In- schrift BOTTIS handelt von der Dedikation einer оσɛνžý (p. 86 n. XL); doch so, wie sie publiziert, ist sie chronologisch nicht zu bestimmen.
8. Zum Schluss will ich noch auf die Neupublikation der für die Ehe- rechtsfrage der römischen Soldaten sehr wichtigen Pap. Cattaoui durch BOTTI (Bull. d'Alex. 110 ff.) verweisen (vgl. Rivista Egiziana 1894, 529 ff.; Bull. dell' Ist. di diritto romano 1895, 155 ff.; Zeitschr. d. Savignyst. R. A. 1897, 44 ff' ). Die jetzt zuerst veröffentlichte Kol. I des Recto bildet die rechte kleinere Hälfte der Kol. II der BGU. 114. Der Berliner und alexandrinische Papyrus waren also Bestandteile einer und derselben Rolle. WILCKEN, der zugleich mit mir diese Beobachtung gemacht, wird im Archiv f. Papyrusforschung" (II 2) die da- nach zu rekonstruierende vollständige Urkunde geben, auf den Inhalt werde ich ebendort (II 3) näher eingehen.
Zum babylonischen Rechtswesen.
Die auf einer in Susa gefundenen Stele verzeichneten Gesetze (282 Para- graphen in 28 Kolumnen) Hammurabis, des Begründers des babylonischen Ein- heitsreiches (um 2250), von denen die erste Nachricht in diesen Beiträgen (ob. S. 166) gegeben wurde, sind inzwischen bereits veröffentlicht worden (Délé- gation en Perse. Mémoires. Tome IV. Textes élamites-sémitiques par V. SCHEIL P. O. (1902): Phototypie, Umschrift, Übersetzung, Rekapitulation' in freierer, im Ganzen wohlgetroffener Übersetzung. Danach WINCKLER, Der alte Orient IV (1902) No. 4.) HAUSSOULLIER hatte oben (a. a. O.) über deren kultur- historische Bedeutung als künftige Grundlage aller Studien über vergleichende Rechtswissenschaft nicht zu viel gesagt. Bei dem durch den Fund gesteigerten Interesse am babyl. Rechtswesen, auf dessen Bedeutung für die im römischen Rechte gipfelnde Rechtsentwicklung des Altertums u. A. von mir schon 1889 (Verh. Berl, anthrop. Ges. S. 327) hingewiesen wurde, mag eine einschlägige Be- obachtung hier Platz finden. Die kleine Stele des Berliner Museums, deren In- schrift (Keilinschr. Bibl. [KB.] III 1, 184 ff.) die Verleihung eines Stückes Land durch Merodach-Baladan II. (721-710) an seinen Beamten Bêl-ahe-irba verzeichnet, trägt das Bild des Königs und des Landempfängers. Letzterem reicht, was bisher unerörtert geblieben, der König, soweit ich sehe, ein Büschel Halme, offenbar zum Zeichen der Übertragung des Eigenthums an dem Grundstück (auf dem sie gewachsen). Damals eine Form, muss diese symbolische Handlung in ältester Zeit eine für das Rechtsgeschäft wesentliche Bedeutung gehabt haben (vgl. d. mancipatio). In der That finden wir im altbab. Dokumenten, beim Grundstücksverkauf (z. B. KB. IV S. 10 sub III (No. 1) u. S. 8 sub 2 II 5 bez. 4 Generationen vor Hammurabi) und beim Sklavenverkauf, u. z. regelmässig nach der Zahlung und vor der Eidesleistung, einen bisher unverstandenen Vor- gang erwähnt, in dem m. E. nur eine derartige symbolische Handlung erblickt werden kann. GIS. (Determin. für Pflanzen(teile) und Werkzeuge) bukanu, hat er (der Verkäufer) übergeben (?), (wörtl. „weiter ziehen lassen"), „sein Wort ist" (dadurch), vollendet. Anfechtung ist ausgeschlossen". Beim Prozess um- schreitet der entscheidende Richter den Hain" (nicht: wendet ihn um“) ,und spricht (ihn daraufhin) „zu“ (KB. IV 30 f. sub III Z.
Beiträge z. alten Geschichte II 3.
Namen- und Sachverzeichnis.
Die Zahlen bedeuten die Seiten, kleine Zahlen die Anmerkungen. Die griechischen Namen sind in griechischer, die römischen in lateinischer, die nichtklassischen, soweit sie in klassischer Form vorkommen, in dieser, sonst kursiv in der Transskription des Autors aufgeführt. Schriftstellercitate und Inschriften sind nur aufgenommen, wenn ausführlicher über dieselben gehandelt wird.
Antiochos I. v. Syr. 348; Antiochos III. in Kleinasien 221; Antiochos III. von Kom- magene 491 Antipatros arch. Ath. 164/5. 473. 475/6 antistare im Mithraskult . 237 Antium (Bad). 62/3. 66. 68. 70 Antonia, Gattin d. Drusus 49. 58. 65; Antonia, Tochter d. Claudius 476. 293 Antonianus 49. 51/2; οὐσία Αντων. 293 Antoninus (Caracalla) ...237/8. 242
Antoninus Pius s. Pius.
M. Antonius (III vir), horti Antoniani 58; L. Antonius Naso 3043; Antonius Valen- tinus
Apheidas rex Ath. 421/2. 4262. 427. 4381 Aphrodite (enoplos) in Argos
Aristoteles Av. яоλ. (сaр. 11. 12). 3351 Aristoteles ath. Nauarch
Arkadien u. die Antigoniden 27/8. 30/1. 35; Ark. Bund.
Armenier und Chalder bei Xenophon 341.
345; vorarmen. Reich arm. Wirren unter Aug. Arrheneides arch. Ath. Arria Fadilla. Arrians Periplus.
Arvad (Arados) geg. Assurbanabal 1381 Arvalakten.
-asca, lasca, ligur. Suffix
Asien, kais. Besitz hier 299/302; Distrikts- einteilung
C. Asinius Lepidus Praetextatus (cos. 242) 266 80
Aspurgos rex Bosp.. Assarhaddon geg. Tyros 130/1. 1331. 134/6.
140. 471/2 Assuras, Assuritana dioec. 73. 741. 75,6. 79 Assurbanabal gegen Arvad 1381; gegen Tyros 130/2. 134 6. 140. 471/2 Assurnaşirabal 468 Assyrisch-babyl. Nachrichten bei Euseb 351/405; A. u. Babyl. bei Xenophon 341/2; Verwechslung der A. u. Chaldäer 4011. 404; ass. Machtstellung 125; ass. Königsliste 383/91. 397/8; Untergang des ass. Reiches. 401 8. 4051
Astymedes rhod. Heliospr. Ateius Capito, Ateianus
Archidamos (IV.) von Sparta Archippos arch. Ath..
Athamanes mit Antiochos im Bunde 216.
Athen im ion. Aufstand 17. 340; in der Amphiktionie 207/8. 210/1. 214. 2235; A. u. Lemnos 36 44; A. u. die Anti- goniden 26/8. 30 2. 34 5. 165. 473. 475/6; A. gegen Philipp V. 316; s. Archonten, Königsliste.
Atilius Primianus
Atossa (bei Kastor v. Rh.)
Archontenliste, attische 4093; άozortes dià βίου 406. 421. 437/9; ἄρχ. δεκαετείς 406. 4151. 437/9
Ardea, kais. Besitz. Ares in Argos. Argos und das ninova-Orakel 14 21. 25; A. Stellung Anf. 5. Jahrh. 17/8. 25; A. u. Milet 339; A. und Kleomenes 14/5; A.¦ u. die Antigoniden 27/8. 30/1. 33/5.-209; argolische Akte Ariminum, Namen dort
346/7. 423. 425. 429 30
Atticus, Atticianus, Atticiani horti 52 59; Atticus vir clar. Augen, Darstellung der A. Augures und ihre Fasten Augustianus
Augustus Titel 145/6. 158. 160; sein Grund- besitz 56. 60. 62. 67; A. u. die Testa- mente 45 8. 70/1; Reichsordnung 45. 80; A., numen Augusti als Staatsgott 196/200; der index rerum a se gest. s. monum. Ancyr.
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