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Meilenstein der Via Flaminia fügen darf,') in der bekanntlich seine herrliche Panzerstatue gefunden worden ist. Über seine Villen in den genannten Städten haben wir keine Nachrichten; unter den erstgenannten sind wohl in erster Linie der von Vedius Pollio geerbte Posilyp (s. oben S. 3) und das von ihm bereits im J. 29 vor Chr. von den Neapolitanern gegen Aenaria (Ischia) eingetauschte Capreae) zu verstehen, wo Tiberius bekanntlich das letzte Dezennium seines Lebens zubrachte.") Die späteren Kaiser scheinen Capri gemieden zu haben; es wird nur noch einmal unter Commodus als Verbannungsort seiner Gemahlin und seiner Schwester genannt.) In Tibers Besitz befand sich auch die glänzende Villa des Lucullus, in der er gestorben ist;5) dass diese nicht

1) Über den dort befindlichen Lorbeerhain vgl. Dio 48, 52; Plinius n. h. 15, 137 ff., der sie mit dem wohl später gebräuchlichen Namen als villa Caesarum bezeichnet, wohl weil in ihr, wie Sueton. Galba c. 1 berichtet, eine aedes Caesarum mit den Statuen der Kaiser (vielleicht auch der Prinzen) sich befand. Zu Plinius' Zeit scheint sie noch, trotz der Zerstörungen im letzten Jahre Neros (Sueton. a. a. O.), in kaiserlichem Besitz gewesen zu sein (Plinius a. a. O.: durant silvae nominibus suis discretae); später wird sie nicht mehr erwähnt.

2) Aenaria, das die Neapolitaner im Kriege (im J. 326 vor Chr.) an die Römer verloren (Strabo V 4, 9), muss wohl Besitz des römischen Volkes gewesen sein (MOMMSEN C. X p. 679); wenn also Augustus (noch vor Begründung des Principates: Dio 52, 43) Capri dagegen eintauschte und es zu seinem Privatbesitz (idiov nτiue: Strabo a. a. O., vgl. Sueton. Aug. c. 92) machte, so hat er vielleicht den Staatsschatz dafür entschädigt, wenn er nicht kraft seiner damals unbeschränkten Machtvollkommenheit es für sich eingezogen hat.

3) Belege anzuführen ist unnötig; vgl. jetzt C. WEICHARDT: Das Schloss des Tiberius und andere Römerbauten auf Capri. Leipzig 1900, der den grössten Teil der Bauten auf Augustus zurückführen will. Dass dort 12 Villen zu Tibers Zeit gewesen seien, berichtet Tacitus ann. IV 67: Tiberius duodecim villarum nominibus (?) et molibus insederat; doch scheinen sie nicht, wie man bisher mit Rücksicht auf Sueton. Tiber. c. 65 angenommen hat, die Namen der 12 Götter getragen zu haben, da dort die massgebenden Handschriften nicht villa quae vocatur Iovis, sondern Ionis haben, vgl. Inм im Hermes 36 S. 287 ff. Zwei rote Marmorsäulen mit der Aufschrift: d. Cae. n. XXVII und XXVIII (CIL. X 6808; vielleicht d'omus) Cae(saris) oder Cae(sarum) zu ergänzen) sind hier gefunden. Eine Freigelassene der Julia Augusta (also aus Tibers Zeit) wird als verna Caprensis genannt: CIL. VI 8958, vgl. VI 8409: vernae Caprine (Caprien. oder Caprineo vermutet MOMMSEN CIL. X p. 681). In den fasti Antiates (CIL. X 6638, II 3): ver. Capr.

4) Dio 72, 4

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5) Tacitus ann. VI 50; Sueton. Tiber. c. 73. Diese Villa hatte Lucullus von Cornelia, der Tochter des Sulla und Gattin des Q. Pompeius Rufus, die sie für 75000 Denare gekauft hatte, um 2, Millionen Denare erstanden; sie hatte früher dem C. Marius gehört. Verschieden von ihr ist die an der Strasse nach Misenum hoch gelegene Villa des Diktator Caesar, bei der Agrippina's Grabhügel sich befand, vgl. Tacitus ann. 14, 9: viam Miseni propter et villam Caesaris dictatoris, quae subiectos sinus editissima prospectat und Seneca ep. 51, 11: C. Marius et Cn. Pompeius et Caesar extruxerunt quidem villas in regione Baiana, sed illas imposuerunt summis iugis montium. Sie wird sich wohl in Neros Zeit noch in kaiserlichem Besitz befunden haben.

in Marino gefundenen Inschrift bezeugt ist.') Eine possesio Statiliana (s. oben S. 14 Anm. 3) territurio Minturnense nennt der Liber pontificalis (p. 70, 14) als Geschenk Konstantins an die Kirche. In der kaiser lichen Villa in Caieta, in der auch Domitian sich aufzuhalten liebte,*) fungierte, vielleicht in der Zeit des Marcus, ein kaiserlicher Sklave als Schlosskastellan,") und dass Faustina, die Gattin des Marcus, hier mit Schiffern und Gladiatoren Buhlerei getrieben habe, berichtet der Biograph dieses Kaisers.4) Auch Formiae erscheint als Aufenthalt desselben in dem gefälschten Briefwechsel zwischen ihm und Faustina.5)

Bei Sublaqueum im Sabinergebirge hatte Nero eine Villa,") die südlich von Subiaco, bei Ponza d'Arcinazzo lag, wo sich mehrere Wasserrohre mit Trajans Namen gefunden haben.) Verschieden davon ist das gleichfalls im Sabinerland gelegene Praetorium Pallantianum, das sicher erst durch die Ermordung des Pallas mit seinen Gärten in Rom an Nero gefallen ist und noch unter Hadrian kaiserlich gewesen zu sein scheint.") - Von dem Besitz der Concubine Acte in Velitrae und Puteoli zeugen die dort mit ihrem Namen gefundenen Wasserrohre.")

Den Höhepunkt des kaiserlichen Villenbesitzes bezeichnet Domitian. Martial sagt in der Widmung des 5. Buches an den Kaiser, er wisse nicht, ob der Kaiser augenblicklich in seinem Albanum oder in Antium (s. oben S. 18), Caieta, Circeii, Tarracina (s. oben S. 18)10) weile: es waren dies also die von Domitian bevorzugten Landaufenthalte. Weitaus die erste Stelle unter ihnen nimmt sein, wahrscheinlich an der Stelle der Villa Barberini, hoch gelegenes11) Albanum ein, das zwar schon bei

1) CIL. XIV 2431. Das angeblich auf dem Caelius, wo das Haus des Mamurra lag (Plinius n. h. 36, 48), gefundene Wasserrohr mit der Aufschrift vill. Mamurranae (DESSAU, inscr. Lat. sel. Anm. zu n. 1586), ist nach der Ansicht DRESSELS, dem DESSAU zustimmt, nicht echt.

2) Martial V 1, 5.

3) CIL. X 6093: Laeonae vern(ae) disp(ensatori) qui .. est conversatus summa sollicitudine in diem quoad vixit circa tutelam praetori(i); sein Sohn ist Augg. lib. procurator. 4) Vita 19, 7. Eine possessio in territurio Gaetano schenkt Constantin an die Kirche: Liber pontif. 70, 15.

5) Vita Avidii Cassii c. 10 und 11.

6) Tacitus ann. 14, 22 (z. J. 60); noch Frontin. aq. II 93 nennt sie villa Neroniana Sublaquensis.

7) CIL. XV 7893-95.

8) Phlegon ed. MÜLLER, FHG. III p. 610: Þavotos Kaloagos dovios in Zaßívov ἀπὸ πραιτωρίου Παλλαντιανοῦ ἐτῶν ρλς', ἂν καὶ αὐτὸς ἐθεασάμην Αδριανῷ τῷ Καίσαρι ἐπιδειχθέντα.

9) CIL. XV 7835; s. oben S. 10 Anm. 4.

10) Vielleicht ist auch die Villa prope Tarracinam sinistrorsus Fundos petentibus, in der Galba geboren ist (Sueton. Galba c. 4), nach seinem Tode in kaiserlichen Besitz übergegangen.

11) Tacitus, Juvenal, Dio bezeichnen es als arx; vgl. auch FRIEDLÄNDER ZU Martial V 1, 2.

Beginn der Regierung des Augustus als Aufenthaltsort des Kaisers, wie auch seiner Nachfolger genannt wird,1) aber erst von Domitian mit gewaltiger Pracht ausgeschmückt und zur Lieblingsresidenz gemacht wurde,*) die es noch bis in das dritte Jahrhundert geblieben ist,) wie auch die Verlegung der zweiten Parthischen Legion nach dem Albanum durch Severus erkennen lässt.')

Eine vielleicht schon von Tiberius besessene 5) Villa des Domitian in Circeii erwähnt Martial auch an einer anderen Stelle;) ein kaiserliches Schloss in Ostia zu jener Zeit erweist die dort gefundene Grabschrift eines Flavischen Freigelassenen mit dem Titel de praetorio vilicus;') Wasserrohre, die freilich zum teil auf den Hafen sich beziehen können, sind hier und in Porto mit dem Namen der Matidia, des Trajan und seiner Nachfolger bis auf Caracalla und Geta gefunden worden.")

Sicherlich sind die kaiserlichen Villen unter Domitian infolge der ungeheuren Konfiskationen noch viel zahlreicher gewesen, als sich bei dem Stande unserer sehr lückenhaften Überlieferung über diese Zeit feststellen lässt; hat doch nach der freilich übertreibenden Angabe des

1) Die Stellen über das Albanum sind zusammengestellt von DESSAU im CIL. XIV p. 216; HÜLSEN bei PAULY-WISSOWA, R. E. I Sp. 1308.

2) Hierhin verlegt bekanntlich Juvenal die Staatsratssitzung in seiner vierten Satire.

3) Vgl. besonders Ulpian digg. 30, 39, 8, der es als Wahnsinn bezeichnet, wenn ein Privatmann den fundus Albanus, qui principalibus usibus deservit im Testament legieren würde. - Dort gefundene Wasserleitungsrohre des Domitian, Marcus, Commodus, Severus und Caracalla: CIL. XV 7819 ff.; auf dreien derselben wird es Albanum genannt, wie auch der Erlass an die Falerienser (CIL. IX 5420) im J. 82 in Albano gegeben ist. Inschriften von kaiserlichen Sklaveu mit dem Titel vilicus und subvilicus sind am Albaner See gefunden worden: DESSAU, ephem. epigr. VII n. 1247. 1248. Auch der gefälschte Briefwechsel des Marcus und der Faustina (vita Avidii c. 9) setzt den Aufenthalt des Kaisers im Albanum voraus. Bedeutende Schenkungen im Albanergebirge, darunter die possessio lacum Turni cum adiacentibus campestris, die possessio Albanense cum lacum Albanense, die possessio Marinas (s. auch oben zu Nemi S. 20) schenkt Constantin der römischen Gemeinde: Lib. pont. p. 69.

4) Die in dieser Gegend gefundenen Grabschriften der ihr angehörigen Soldaten: CIL. VI 3367 ff.; dass sie noch unter Maximinus hier lag, bezeugt Herodian VIII 5, 8; sie ist wohl bis gegen Ende des 3. Jahrhunderts dort geblieben (vgl. HENZEN in CIL. VI p. 792). Die von Constantin an die Kirche geschenkten omnia schenica deserta vel domos civitatis in urbe Albanense (Liber pontif. 69, 20) bezieht DUCHESNE (ed. I P. CLI und p. 200 n. 107) mit NIBBY und DE ROSSI auf die verlassenen Baracken dieser Legion, MOMMSEN (p. XXVII not. 1) denkt an ein mit dem Kaiserpalast verbunden gewesenes Theater.

5) Sueton. Tiber. c. 72.

6) Martial XI 7, 4.

7) CIL. XIV 199.

8) CIL. XV 7737-7747.

Insulam qui dicitur Assis, quod est inter Portum et Hostia und zwei Besitzungen im territorium Ostiense giebt Constantin an Silvester Lib. pont. 68, 10 und 14-15.

Plinius) Domitian jeden See, jeden Teich, jede Trift" den Besitzern genommen und zu seinem Privatbesitz gemacht, während Trajan einen grossen Teil des kaiserlichen Besitzes versteigert habe und durch ihn selbst bei Rom gelegene Landgüter, die stets dem Kaiserhause gehört hätten, in Privatbesitz übergegangen seien. Damals werden manche kaiserliche Villen, die nur im ersten Jahrhundert erwähnt werden, wie in Tusculum, Sublaqueum, vielleicht auch in Antium und in Süditalien von dem stets geldbedürftigen Kaiser verkauft und mit dem Erlös derselben die leeren Kassen gefüllt worden sein. Eine neue Villa hat sich der Kaiser in Centumcellae (heute Civitavecchia) bei Gelegenheit der Anlage des dortigen Hafens gebaut,) in der auch in der Zeit des Pius und Marcus die kaiserliche Familie zuweilen residierte.3)

In die alten Bahnen hat sein ihm in jeder Hinsicht unähnlicher Nachfolger Hadrian wieder eingelenkt: seine Anlage bei dem an Privatvillen reichen, auch von den Kaisern bisweilen') als Aufenthalt benutzten Tibur, deren gewaltige Reste noch in ihrem trümmerhaften Zustande Staunen erregen, hat wohl alle früheren und späteren Schöpfungen der Kaiser auf diesem Gebiet an Umfang und Glanz übertroffen;5) hier hat Hadrian die letzten Jahre seines Lebens zugebracht. Beamte der villa Tiburs (Aelia villa wird sie in einem Gedichte genannt),) Wasserleitungsrohre,) Kaiserbilder aus seiner und späterer Zeit") sind hier zum Vorschein gekommen; zum letztenmal wird der „Palast des Hadrian" unter Aurelian genannt, der nicht weit von ihm der Zenobia ihren Aufenthaltsort an

1) Plinius paneg. c. 50.

2) Plinius epp. VI 31: evocatus in consilium a Caesare nostro ad Centum Cellas (hoc loco nomen setzt Plinius hinzu; der Ort muss also damals noch wenig bekannt gewesen sein). . villa pulcherrima cingitur viridissimis agris, imminet litori, cuius in sinu fit cum maxime portus; es ist die erste Erwähnung des Ortes überhaupt. Dort gefundene Wasserrohre mit dem Namen Trajans, die sich freilich auf den Hafen beziehen können: CIL. XI 3548 a. b. = XV 7771; ein kaiserlicher dispensator mit seinem vilicus: CIL. XI 3549.

3) Fronto epp. ad M. Caesarem III 20 und V 59; vita Commodi c. 1. 4) Sueton. Aug. c. 72: Tibur, ubi in porticibus Herculis templi persaepe ius dixit. Seneca apocolocynt. c. 7 lässt den Claudius sagen: ego eram qui Tiburi (so Buecheler für das überlieferte tibi) ante templum tuum (des Herkules) ius dicebam totis diebus mense Julio et Augusto. Auch der Dictator Caesar hatte dort eine Villa, vgl. oben S. 12 Anm. 4. 5) Vgl. die vortreffliche Monographie von H. WINNEFELD: Die Villa des Hadrian bei Tivoli. Berlin 1895, wo die Zeugnisse gesammelt sind; über die Spuren älterer Bauten vgl. S. 35 ff.

6) CIL. XIV 3911.

Ein commentariensis villae Tiburtis: CIL. XIV 3636 kann noch Hadrians Zeit angehören; zwei tabularii aus Pius' Zeit: CIL. XIV 3635 und 3637. 7) CIL. XIV 3698 = XV 7896; ein Marmorstück mit Hadrians Namen und einer Bleitessera mit seinem Bild: CIL. XIV 3697.

8) Statuen und Büsten des Hadrian, der Sabina, des Pius, der älteren und jüngeren Faustina, des Verus, ausserdem zahlreiche Darstellungen des Antinous: WINNEfeld S. 159 fg. 165 (vgl. S. 2 Aum. 6: nach BULGARINI sind im Pantanello, einem Sumpf in

wies, und dass noch zu Diocletians Zeit die Villa kaiserlich war, zeigt ein dort gefundener Ziegel.1)

Mit der Einschränkung des kaiserlichen Haushaltes unter Pius und Marcus wird auch der Villenluxus sich verringert haben; jedoch tauchen gerade in dieser Zeit neue Namen von Kaiservillen auf. In Lorium in Etrurien, wo er, wohl in des Vaters Villa, seine Kindheit verlebt hatte, erbaute Pius einen Palast, in dem er am liebsten weilte; dort ist er auch gestorben.) Geboren war er in einer Villa in Lanuvium,) wahrscheinlich derselben, in der Commodus zur Welt kam und auch als Kaiser sich bisweilen aufhielt.) Auch die kaiserliche Villa in dem seit langer Zeit als Meeraufenthalt beliebten Alsium geht vielleicht auf Pius zurück; wenigstens gehört ein kaiserlicher Prokurator dieser Villa) seiner Zeit an. In ihr weilte der Kaiser Marcus, als Fronto an ihn seine Briefe de feriis Alsiensibus richtete. Übrigens wird man aus dem Vergleich, den Marcus in einem Briefe an Fronto über das Klima von Neapel mit dem von Laurentum, Lanuvium, dem Algidus, Tusculum, Puteoli, Tibur macht, folgern dürfen, dass überall dort, wie es ja auch, mit Ausnahme des als Sommeraufenthalt beliebten und villenreichen Algidus, sonst bezeugt ist (vgl. oben S. 19, 21, 24), kaiserliche Villen vorhanden waren. Bereits in der Zeit des Claudius war in Laurentum ein kaiserlicher Elephantenzwinger) und Commodus hatte sich dorthin geflüchtet, als die Pest in Rom wütete.) Auch in Praeneste, wo schon die Familie des Kaisers Nerva einen Besitz gehabt zu haben scheint,) hat sich eine Villa des Marcus

der Nähe der Villa . . Büsten von Antoninus, Pius, M. Aurel, L. Verus und Elagabal gefunden); Darstellungen früherer Kaiser sind nicht bezeugt; über die angeblich hier gefundenen Köpfe des Claudius und der sogenannten Domitia vgl. BERNOULLI, Ikonographie II 1 S. 336 Anm. 2 und II 2 S. 65.

1) CIL. XV 1609 (n. 11 in der Villa Hadrians gef.): officina) s(ummarum), ofʼficina) Jobia Cesurini. Einen fundum Sentianum territurio Tiburtino schenkt Constantin der Kirche: Lib. pont. 71, 27.

2) Vita Pii 1, 8: educatus Lori in Aurelia, ubi postea palatium extruxit, cuius hodieque reliquiae manent und 12, 6: spiritum reddidit apud Lorium. Dort gefundene Inschriften eines Sklaven der Faustina mit dem Titel actor und eines kaiserlichen dispensator: CIL. XI 3732. 3738; vgl. auch die Bleitafel (,ad aquae ductum pertinens') mit der Aufschrift dominum Augg. nn. Aufidi Orfaei: CIL. XI 3740 XV 7776. In dem Briefwechsel des Fronto mit Pius und Marcus wird Lorium oft als Aufenthalt der kaiserlichen Familie erwähnt: ind. NABER. p. 272. Vgl. CIL. I p. 310 zum 25. Februar und BORMANN in CIL. XI p. 549.

3) Vita Pii 1, 8.

4) Vita Commodi 1, 2 und 16, 6. Ein Hesperus Aug. lib. proc.: CIL. XIV 2106. 5) CIL. XI 3720: T. Aelio Eutycho proc. Aug. n. villae Alsiensi(s).

6) CIL.VI8583: Ti.Claudio Speclatori Aug.lib..... procuratori) Laurento ad elephantos. 7) Herodian I 12, 2. Mehrere Grundstücke bei Laurentum schenkt Constantin

der Kirche: Lib. pontif. 54, 16; 62, 15; 67, 2.

8) Es sind dort Ziegel mit der Aufschrift Callistus Coccei Nervae gefunden worden: CIL. XV 2314.

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