Klio: Beiträge zur alten Geschichte, àÅèÁ·Õè 2Dieterich'sche Verlagsbuchhandlung, 1902 |
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˹éÒ 16
... form such oracles should be perfectly regular and beyond suspicion . In the actual contents of the oracle which we are considering , there is nothing really inconsistent with the implication of Herodotus that it was given shortly before ...
... form such oracles should be perfectly regular and beyond suspicion . In the actual contents of the oracle which we are considering , there is nothing really inconsistent with the implication of Herodotus that it was given shortly before ...
˹éÒ 116
... Form ohne Angabe der Brauen und Haare nur , wenn man beachtet , dass er ganz bemalt war . Reste der schwarz gewordenen Farbenschicht liegen noch überall auf , der Lorbeer- kranz zeigt noch die alte Vergoldung ; vorn sass darin ...
... Form ohne Angabe der Brauen und Haare nur , wenn man beachtet , dass er ganz bemalt war . Reste der schwarz gewordenen Farbenschicht liegen noch überall auf , der Lorbeer- kranz zeigt noch die alte Vergoldung ; vorn sass darin ...
˹éÒ 117
... Form altägyptisch sind ; besonders bezeichnend ist dafür der lange Schlitz , der nach den Ohren zu läuft . Die Porphyrgruppen in Rom sind weitaus schlechter gearbeitet als die venetianischen , die Grimasse hat hier einen ganz ...
... Form altägyptisch sind ; besonders bezeichnend ist dafür der lange Schlitz , der nach den Ohren zu läuft . Die Porphyrgruppen in Rom sind weitaus schlechter gearbeitet als die venetianischen , die Grimasse hat hier einen ganz ...
˹éÒ 119
... Form eines Sperberkopfes von auffallend typisch altägyptischer Art , die sich vielleicht am deutlichsten kundgiebt , wenn man sie vergleicht mit dem ähnlichen Schwertgriff des Honorius auf dem Probusdiptychon vom J. 406. ) Ich meine ...
... Form eines Sperberkopfes von auffallend typisch altägyptischer Art , die sich vielleicht am deutlichsten kundgiebt , wenn man sie vergleicht mit dem ähnlichen Schwertgriff des Honorius auf dem Probusdiptychon vom J. 406. ) Ich meine ...
˹éÒ 130
... Form Luli zu Tage tritt . Wenn man überhaupt anfangen will , die Worte , ohne triftigen Grund , umzustellen und so statt auf den Tyrier auf einen Assyrerkönig zu beziehen , so könnte man ebensogut denken an eine Entstellung des an ...
... Form Luli zu Tage tritt . Wenn man überhaupt anfangen will , die Worte , ohne triftigen Grund , umzustellen und so statt auf den Tyrier auf einen Assyrerkönig zu beziehen , so könnte man ebensogut denken an eine Entstellung des an ...
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˹éÒ 126 - 397: .Nach sprachlichen Indicien ist das Schriftstück von Augustus nicht erst wenige Monate vor seinem Tode, sondern früher aufgesetzt und durch Überarbeitung von fremder Hand auf das Datum umgeschrieben worden, welches es trägt.
˹éÒ 198 - concessisse, si Aetolorum fuissent, si volúntate, non si vi atque armis coacti cum Aetolis essent. Diese Angaben haben jetzt durch das Zeugnis der Amphiktioneninschriften ihre volle Bestätigung gefunden. So wird unter den aetolischen Hieromnemonen ein
˹éÒ 46 - ut e libertorum defunctorum bonis pro semisse dextans ei cogeretur, qui sine probabili causa eo nomine essent, quo fuissent
˹éÒ 88 - quondam Vivennae sodalis fidelissimus omnisque eius casus comes, postquam varia fortuna exactus cum omnibus reliquis
˹éÒ 176 - Observations sur quelques formes religieuses de loyalisme, particulières à la Gaule et à la Germanie romaine.
˹éÒ 243 - de plebe: C. Genucius, P. Aelius Paetus, M. Minucius Faesus, C. Marcius, T. Publilius.
˹éÒ 29 - Demetrios gelang es dann allerdings, Boeotien (Polyb. XX 5,3), wahrscheinlich auch Phokis und das opuntische Lokri.s zurückzugewinnen, und so die makedonische Herrschaft in Mittelgriechenland wieder so aufzurichten,, wie sie unter dem ersten Demetrios gewesen war; auch Akarnanien trat mit ihm in Bund (Polyb. II 2, 5). Darüber ging aber Arkadien an die Achaeer verloren,
˹éÒ 195 - folgenden Jahren dieselben Privilegien verliehen worden sein können; vielmehr handelt es sich offenbar um die Erneuerung dieser Privilegien nach einem längeren Zeitraum, und bei dieser Gelegenheit hat Antagoras das frühere Dekret, auf das sich seine Ansprüche gründeten, mit eingraben lassen. Ähnliches ist bekanntlich auch sonst häufig vorgekommen. Da nun Peithagoras, wie wir gesehen haben (oben S.
˹éÒ 20 - Demetrios, als er 307 zum ersten Male an der griechischen Küste erschien, die Arbeit von vorn beginnen. Er kam um Griechenland zu „befreien". Demgemäss legte er nach der Eroberung Athens keine Besatzung in die Stadt oder in den Peiraeeus, und beschränkte sich darauf, ein Bündnis mit Athen abzuschliessen. Die Athener stellten infolge dessen ein Flottenkontingent (30
˹éÒ 441 - zu zweifeln. Die Entscheidungsschlacht bei Korinth, in der Areus fiel (Trogus, Prol. 26, Plut., Agis 3), würde dann in den Sommer 264 gehören ; später kann sie mit Rücksicht auf die Königsliste des Agiadenhauses nicht wohl gesetzt werden. Im Herbst des Jahres scheint Antigonos den Athenern einen Waffenstillstand bewilligt zu haben (Polyaen. IV 6, 20, Frontin. III