Klio: Beiträge zur alten Geschichte, àÅèÁ·Õè 2Dieterich'sche Verlagsbuchhandlung, 1902 |
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˹éÒ 138
... stimmen : frühestens 697 ( s . o . ) , spätestens ( von 725 ab gerechnet ) 689. Das Jahr 691 , als Jahr , in oder vor welchem Luli gestorben wäre , läge zwischen beiden und gäbe eine weitere Einengung des Spielraums . Natür- lich wäre ...
... stimmen : frühestens 697 ( s . o . ) , spätestens ( von 725 ab gerechnet ) 689. Das Jahr 691 , als Jahr , in oder vor welchem Luli gestorben wäre , läge zwischen beiden und gäbe eine weitere Einengung des Spielraums . Natür- lich wäre ...
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... stimmen . Dieser positiv und negativ geführte Nachweis wird nun noch be- kräftigt durch die völlige Harmonie , in welcher die Nachrichten bei Josephos zu den alttestamentlichen Nachrichten über die beiden Züge Salmanassars IV . gegen ...
... stimmen . Dieser positiv und negativ geführte Nachweis wird nun noch be- kräftigt durch die völlige Harmonie , in welcher die Nachrichten bei Josephos zu den alttestamentlichen Nachrichten über die beiden Züge Salmanassars IV . gegen ...
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... stimmen : frühestens 697 ( s . o . ) , spätestens ( von 725 ab gerechnet ) 689. Das Jahr 691 , als Jahr , in oder vor welchem Luli gestorben wäre , läge zwischen beiden und gäbe eine weitere Einengung des Spielraums . Natür- lich wäre ...
... stimmen : frühestens 697 ( s . o . ) , spätestens ( von 725 ab gerechnet ) 689. Das Jahr 691 , als Jahr , in oder vor welchem Luli gestorben wäre , läge zwischen beiden und gäbe eine weitere Einengung des Spielraums . Natür- lich wäre ...
˹éÒ 206
... Stimmen , die in unsern Texten von 2 bis zu 14 schwankt . Es ist klar , dass das mit der allmählichen Ausdehnung des aetolischen Bundes zusammenhängen muss ; und in der That lässt es sich nachweisen , dass die Urkunde , in der die ...
... Stimmen , die in unsern Texten von 2 bis zu 14 schwankt . Es ist klar , dass das mit der allmählichen Ausdehnung des aetolischen Bundes zusammenhängen muss ; und in der That lässt es sich nachweisen , dass die Urkunde , in der die ...
˹éÒ 207
... Stimmen . Die Aetoler haben also die makedonischen Könige von der Amphiktionie ausgeschlossen ; und sie konnten ... Stimmen uns lehren . Bekanntlich wurde im IV . Jahrhundert die eine dieser Stimmen von Athen , die andere von Euboea ...
... Stimmen . Die Aetoler haben also die makedonischen Könige von der Amphiktionie ausgeschlossen ; und sie konnten ... Stimmen uns lehren . Bekanntlich wurde im IV . Jahrhundert die eine dieser Stimmen von Athen , die andere von Euboea ...
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˹éÒ 126 - 397: .Nach sprachlichen Indicien ist das Schriftstück von Augustus nicht erst wenige Monate vor seinem Tode, sondern früher aufgesetzt und durch Überarbeitung von fremder Hand auf das Datum umgeschrieben worden, welches es trägt.
˹éÒ 198 - concessisse, si Aetolorum fuissent, si volúntate, non si vi atque armis coacti cum Aetolis essent. Diese Angaben haben jetzt durch das Zeugnis der Amphiktioneninschriften ihre volle Bestätigung gefunden. So wird unter den aetolischen Hieromnemonen ein
˹éÒ 46 - ut e libertorum defunctorum bonis pro semisse dextans ei cogeretur, qui sine probabili causa eo nomine essent, quo fuissent
˹éÒ 88 - quondam Vivennae sodalis fidelissimus omnisque eius casus comes, postquam varia fortuna exactus cum omnibus reliquis
˹éÒ 176 - Observations sur quelques formes religieuses de loyalisme, particulières à la Gaule et à la Germanie romaine.
˹éÒ 243 - de plebe: C. Genucius, P. Aelius Paetus, M. Minucius Faesus, C. Marcius, T. Publilius.
˹éÒ 29 - Demetrios gelang es dann allerdings, Boeotien (Polyb. XX 5,3), wahrscheinlich auch Phokis und das opuntische Lokri.s zurückzugewinnen, und so die makedonische Herrschaft in Mittelgriechenland wieder so aufzurichten,, wie sie unter dem ersten Demetrios gewesen war; auch Akarnanien trat mit ihm in Bund (Polyb. II 2, 5). Darüber ging aber Arkadien an die Achaeer verloren,
˹éÒ 195 - folgenden Jahren dieselben Privilegien verliehen worden sein können; vielmehr handelt es sich offenbar um die Erneuerung dieser Privilegien nach einem längeren Zeitraum, und bei dieser Gelegenheit hat Antagoras das frühere Dekret, auf das sich seine Ansprüche gründeten, mit eingraben lassen. Ähnliches ist bekanntlich auch sonst häufig vorgekommen. Da nun Peithagoras, wie wir gesehen haben (oben S.
˹éÒ 20 - Demetrios, als er 307 zum ersten Male an der griechischen Küste erschien, die Arbeit von vorn beginnen. Er kam um Griechenland zu „befreien". Demgemäss legte er nach der Eroberung Athens keine Besatzung in die Stadt oder in den Peiraeeus, und beschränkte sich darauf, ein Bündnis mit Athen abzuschliessen. Die Athener stellten infolge dessen ein Flottenkontingent (30
˹éÒ 441 - zu zweifeln. Die Entscheidungsschlacht bei Korinth, in der Areus fiel (Trogus, Prol. 26, Plut., Agis 3), würde dann in den Sommer 264 gehören ; später kann sie mit Rücksicht auf die Königsliste des Agiadenhauses nicht wohl gesetzt werden. Im Herbst des Jahres scheint Antigonos den Athenern einen Waffenstillstand bewilligt zu haben (Polyaen. IV 6, 20, Frontin. III