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balem and intens fener auf). Im Ganzen sind es natürmbrane Ziofe mit roten Malereien von Spiralen. Can Lannern. Broten. Standarten usw.; ferner inherenden Seitenhenkeln 2). Die Grabformen sind roch rycht ach aus der Anlage im festen Lehmboden Turtlenkett, eine Bienenstock-ähnliche Form ausnght 1arch Holzbalken, sondern mit Stein

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istischen Zeit hat sich der Abstand zwischen Ägypten Erst jetzt treten in Nubien Typen auf, nat-rastische Zeit charakteristisch wären: erindrischen Alabasterkrüge mit um

en seiten ingesetztem gewellten Bande. Unter den mistarbed Graber In Nabien ist manches, das man en senon "ast ranz aufgegeben hat, z. B. die roten, gamma den 7 ngetisse: terner tie oben für die mittel-vordynastische Cringetragen Thera mitter 3emalang. Schminkpaletten und Keulenzent man in Nanien weiter ohne Berührung mit

Avery Lotion, te man jetzt schon in Ägypten anzuwenden tisse. the sean Apten auch in ärmeren Gräbern mi nendeter Technik finden, sind in Nubien Sher ADORON ia Beamten und anderer Gebrauch von ma sapner st fehlt fast vollständig. Die niedere en we eibt. ist gewiss die Folge des AbSensumgeg mit Ágypten, auf die auch das Fehlen ten Vermorgen weist: in allen Schmuckgegenständen menga Come. Haarpfèle. Amulette) gehen die beiden Länder 1e dynastische Zeit fällt die Erbauung Asenne. wenn die Datierungen) richtig sind.

4. Das Alte Reich.

un eine Zeit überraschend schneller Entwicklung; e Recat Dra. 4-6. um 2800-2500 v. C.) mit einem Scambistaat entsteht, dessen Blüte uns durch seine pa marmiter, die Mastabas, und neuerdings auch durch SAME Crden ist, eine Blütezeit der Kunst und der

nach der Gleichmässigkeit bezw. der AufeinanderTrenin Gral form. Bestattungsweise, Beigaben, Ornaez dadurch eine relative Abgrenzung gegen eingen sind hier natürlich unmöglich.

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religiösen Literatur. Die Nubier wissen von all diesem nichts. stehen nicht mehr unter dem Einfluss des Nordens, sondern des Südens, von wo eine kleine Negerrasse ins Land strömt, die dem Köperbau langsam aber unaufhaltsam einen immer stärker werdenden innerafrikanischen Einschlag gibt; Negerinnen, offenbar geheiratete Sklavinnen, finden sich jetzt häufiger in den Friedhöfen und die Schädel fangen an, prognath und kürzer zu werden 1). Dem Einfluss dieses einwandernden Volkes haben wir es zuzuschreiben, wenn neue Tongefässe mit fremden Mustern erscheinen. Im Allgemeinen haben die Nubier jetzt noch die Kultur der vordynastischen Zeit: sie legen ihre Toten wie früher in Hockerstellung in rundliche Gruben, allerdings nicht mehr mit dem Kopf nach Süden, und benutzen die roten, schwarzgeränderten Gefässe, die man in Ägypten höchstens noch vereinzelt im Kultus sehen konnte; auch die primitiven Geräte der Urzeit dauern fort. Wenn wir uns einen Ägypter aus der Zeit der Pyramidenerbauer in Nubien denken, so kann ihm nicht anders zu Mute gewesen sein, als dem heutigen ägyptischen Effendi, dem vor einer Versetzung in das Land der „Barbaren“ (Barâbra) graut.

Und so ist denn auch wirklich das Bild, das uns in den ägyptischen Inschriften entgegentritt. Würden wir einer in ptolemäischer Zeit gefälschten Felsinschrift im 1. Katarakt2) glauben, so hat schon König Zoser (Ende Dyn. 3) dem Chnumtempel auf Elephantine den später Dodekaschoinos genannten Bezirk von 12 Aruren Länge auf dem Ost- und Westufer geschenkt; aber das ist vielleicht nur übertreibende Zurückdatierung auf eine sehr alte Zeit. Die erste gleichzeitige Nachricht stammt von Snofru (Anfang Dyn. 4), der wie einst die Könige der Frühzeit eine Razzia nach Nubien unternahm und 7000 Negergefangene 3) und 200 000 Rinder und Schafe mitbrachte 4). Die Zahlen sind wie immer in ägyptischen Kriegsberichten erfunden; keinesfalls darf man mit ihnen eine Verödung Nubiens in der Folgezeit begründen wollen.

Die Quellen für die fünfte Dynastie sind noch ganz spärlich und nichtssagend. Ein Siegelzylinder des Userkaf ist auf Elephantine gefunden"), Beamte der Sahure waren im ersten Katarakt (?)) und in Tomas7). Wiederum

1) Smith p. 34; vgl. Bull. Nub. 3, 24. 4, 19.

2) auf der Insel Sehel; veröffentlicht: Heinr. Brugsch, Die bilbl. sieben Jahre der Hungersnot, Leipzig 1891; behandelt von Sethe, Dodekaschoinos (= Untersuch. II 3. Lpzg. 1901) 19 ff.

3) Oder: 4000 Männer und 3000 Frauen; sie sind ausdrücklich „Neger" genannt.

4) Palermostein Vs. 6 (ed. Schäfer in Abh. Berlin. Akad. Wiss. 1902).

5) Marielle, Monum. divers (1872) pl. 54e; Text (1889) p. 17.

6) Catal. des monum. et inscr., ed. de Morgan (1894) 1, 88 Nr. 53; vielleicht

anderer König.

7) Weigall Report pl. 58, 27; ausser dem Königsnamen alles unsicher.

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hatte, liess ihn Steinblöcke für seine Pyramide und seinen Sarg aus den Brücken von Ashat und Elephantine holen; Una führt den Auftrag aus unter Bedeckung nur eines einzigen Kriegsschiffes, wie „Ashat und Elephantine niemals (vorher) zur Zeit irgend eines (anderen) Königs bearbeitet" war1). Später grub Una „fünf Kanäle im Süden“, offenbar im 1. Katarakt, und die Fürsten von Arzet, Wawat, Jam und Mazoi zogen Holz" von Akazien herbei für ihn, um Lastschiffe zu bauen, auf denen Una neues Material aus den Steinbrüchen für die Pyramide des Königs nach Memphis brachte 2). Die hier genannten Völker hat man früher im Süden wohnen lassen; aber die Ägypter des Alten Reiches haben offenbar nicht einmal den zweiten Katarakt erreicht.

Ein einziges Mal während der Regierung von Pepi I. lernen wir die Dinge durch ein amtliches Aktenstück kennen und da sehen sie ganz anders aus als in der schönfärbenden Prahlerei der Autobiographen. In dem Erlass zu Gunsten des Totenkultus des alten Königs Snofru3) sichert König Pepi I. diesen gegen anmassende Übergriffe der „,friedlichen Neger"; diese sind eine aus Leuten von „Mazoi, Jam, Arzet und . . . ." zusammengesetzte Truppe, die organisiert und mit Machtvollkommenheiten wie die Polizei ausgestattet ist. Man wird an die Verhältnisse der neueren Zeiten erinnert, in denen ein Teil der jungen Nubier nach den ägyptischen Grossstädten kommen und mit der Kultur vertraut gemacht werden, während ihre unter primitiven Bedingungen lebenden Brüder Barbaren bleiben und der Regierung immer wieder zu schaffen machen. Um einen solchen Zug von Nubiern nach Ägypten handelt es sich vielleicht bei den merkwürdigen Felseninschriften bei Tomâs, die den König Pepi I. noch mit seinem älteren Namen Nefer-sa-Hôr4) anreden: „Die junge Mannschaft der südlichen Fremdländer ist gesendet (?) zu König Nefer-sa-Hor" und „Die junge Mannschaft von Arzet ist gesendet (?) zu König Nefer-sa-Hor“ und „Zu dir, König Nefer-sa-Hor, ist der Karawanenleiter Adi gesendet, dem sechs Helfer folgten 5)." Um ähnliche Abteilungen handelt es sich wohl auch bei der „Truppe der Länder Mazoi und Wawat", die in der Privatkorrespondenz eines späteren Gaufürsten eine Rolle spielen).

1) Sethe Urk. I 106–7; Breasted, Anc. Rec. I 321--2; Abhat muss im

1. Katarakt liegen.

2) Sethe Urk. I 108-9; Breasted, Anc. Rec. I 324.

3) Borchardt in Ztschr. Äg. Spr. 42 (1905) 1ff.

4) Möller in Ztschr. Äg. Spr. 44 (1908) 129; Ed. Meyer, Gesch. Altert.2 I

§ 235 A Nachtrag. Bezieht sich das Datum bei Weigall Report pl. 58, 18 auf Pepi I.?

5) Weigall, Report pl. 56. 58; auch pl. 64, 3 im Tonkale auf dem gegenüberliegenden Ufer.

6) Berlin Pap. 8869; vgl. Erman, Aus den Papyrus der Königl. Museen (Berlin 1899) 91.

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von Jam gegen Horsese beanser SI Defer sich bald geandem kanen, denn må jaure des Elcom Mereni vene Herchuf: Ich berwang sewer Firmen vi fant i resets deses seines Erfolges gasen in de Firmen von Aret. Sem rod Wawar Stiere und Ziegen und fibra II det er der Wissentier nie Ameir Von seinem Zage in das Land Jam trake Benard ese Zveg cit was schon einmal mer King Ama Imri i resmenen sein silter vielleicht handelt es sie 1 604 TVSer Zvez Telelés to eten Mann von jenen kleinen Akka de Sehweinfurt Zemra-Afrika wieder entdeckt hat.

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Mitten in die Regierung von Fegs 11 Neferkaré fit der Zag des Gaufürsten Pepinacht der de Lisser Mawar rod Artes zur Zufriedenheit seines Herrn zerbacker. Er bratty Lene mese Zahl von jebenden Gefangenen nach der Besser så vil an einem anderen Feldruze. „die beiden Herrscher dieser Fremder min haben od legenden Stieren. Kälbern und Ziegen1 Im Ende der Begiering des Neferkerk gehören die Erlebnisse des Garfürsten Meets and weines Schnes Sabri an, der später Gouverneur von Cherrypen wurde: Methx war and winem Feldzuge in Wawat gestorben und Sahel brachte be Lesthe ter vielen Schwierigkeiten nach Eephantze, w: še endamten wordet. In etwas späterer Zeit ist ein Beamter Cinembiner der Gasfirsten Tedi mnd Chai mit seinen Herren. im ganzes elf Malateresiran satt den Ländern Kusch und Punt: hier erscheint, falls be Lester der Zelthen riibrig ist. zum ersten Mal das später so oft genannie Kosen

5. Das Mittlere Reich.

In die Anfänge des ägyptischen Minieren Belthes leiten inschriften hinüber aus der Zeit von Königen, die uns st2st st

1) Inschrift B: Sethe Uk I 124-5: Breasted Am. En
2) Inschrift C (die Gleichzeitigkeit viz

Sethe, Urk. I 126 7; Breasted. Ave. Re. 1 S
B) Sethe Urk. I 133 4: Breasted. 4 E

4) Sothe Urk. I 135 9; Breastel Am
5) Nethe Urk. I 140, Breasted. 4. K

wie gar nicht

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