Drittes Lesebuch, bearbeitet von Julius Rathmann, Carl Hillenkamp [and] Eberhard Dallmer, ส่วนที่ 2Atkinson, Mentzer & Company, 1912 |
ฉบับอื่นๆ - ดูทั้งหมด
คำและวลีที่พบบ่อย
Alte armen Aufg Baum beautiful Berg Bismarck Blume Bruder Burg Burgunden deutschen deutschen Reiches Deutschland dieſer emperor ersten Fall der Einzahl fand Feind Fluß folgenden Säßen fragt Franz Abt Franziska Freund Frühling Fürwörter Fuß Gardenier German Gold good Gott great groß große Gunther Hagen Hand hast Hauptwort Haus herrlichen Herz Himmel hoch hohen horse iſt Jahre jezt Kaiser Karl Schurz Kelbra Kind king Knaben König konnte Konrad Rotter Krieg Kriemhild Kyffhäuser Land laß läßt Leben lieb Lied ließ Macht Mann mäßig Mehrzahl Menschen mountains muß Mutter Nacht nieder Nordstaaten Preußen Pyrrhus recht Reich Rhein Ring Ritter Roman Schlacht Schlacht von Monmouth schlafen Schloß Schreibe die Säße Schwert ſei ſein ſeinen ſich ſie Siegfried ſind Soldaten soldier Sonne Staaten Stadt Tage Tilleda unserer Vater Verhältniswörter viel vierten Fall Volk Wacht Wacht am Rhein Wald Washington weiß Welt wieder Wieviel wilde wohl Wort zurück
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 243 - Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, was Erlenkönig mir leise verspricht?" „Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind! In dürren Blättern säuselt der Wind." „Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; meine Töchter führen den nächtlichen Reihn und wiegen und tanzen und singen dich ein.
หน้า 242 - Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht ? Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht ? Den Erlenkönig mit Kron und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. «Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel...
หน้า 287 - Er ist niemals gestorben, Er lebt darin noch jetzt ; Er hat im Schloß verborgen Zum Schlaf sich hingesetzt. Er hat hinabgenommen Des Reiches Herrlichkeit Und wird einst wiederkommen Mit ihr zu seiner Zeit. Der Stuhl ist elfenbeinern, Darauf der Kaiser sitzt; Der Tisch ist marmelsteinern, Worauf sein Haupt er stützt. Sein Bart ist nicht von Flachse, Er ist von Feuersglut, Ist durch den Tisch gewachsen, Worauf sein Kinn ausruht. Er nickt als wie im Traume, Sein Aug halb offen zwinkt; Und je nach...
หน้า 242 - Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? • Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig, mit Kron' und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. "Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir; Manch' bunte Blumen sind an dem Strand; Meine Mutter hat manch
หน้า 310 - Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Netzt' ihm den nackten Fuß; Sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll, Wie bei der Liebsten Gruß. Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm ; Da war's um ihn geschehn : Halb zog sie ihn, halb sank er hin, Und ward nicht mehr gesehn.
หน้า 251 - Und den Fluß hinauf, hinunter ziehn die Schatten tapfrer Goten, Die den Alarich beweinen, ihres Volkes besten Toten. Allzufrüh und fern der Heimat mußten hier sie ihn begraben. Während noch die Jugendlocken seine Schulter blond umgaben.
หน้า 243 - Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! — Dem Vater grauset's; er reitet geschwind, Er hält in den Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not; In seinen Armen das Kind war tot.
หน้า 277 - ne Christenschar, Die auch zurückgeblieben war; Die sahen nun mit gutem Bedacht, Was Arbeit unser Held gemacht. Von denen hat's der Kaiser vernommen. Der ließ den Schwaben vor sich kommen; Er sprach: „Sag an, mein Ritter wert! Wer hat dich solche Streich gelehrt?
หน้า 243 - Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau ; es scheinen die alten Weiden so grau. «Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
หน้า 309 - Ach wüßtest du, wie's Fischlein ist So wohlig auf dem Grund, Du stiegst herunter wie du bist Und würdest erst gesund.