Faust: eine TragödieS.R. Urbino, 1864 - 195 หน้า |
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... Ende mit . Erfter . Herr Bruder , nein ! ich bin nicht gern genirt . Geschwind ! daß wir das Wildpret nicht verlieren . Die Hand , die Samstags ihren Besen führt , Wird Sonntags dich am besten caressiren . Bürger . Nein , er gefällt mir ...
... Ende mit . Erfter . Herr Bruder , nein ! ich bin nicht gern genirt . Geschwind ! daß wir das Wildpret nicht verlieren . Die Hand , die Samstags ihren Besen führt , Wird Sonntags dich am besten caressiren . Bürger . Nein , er gefällt mir ...
หน้า 41
... Ende jener Pest Vom Herrn des Himmels zu erzwingen . Der Menge Beifall tönt mir nun wie Hohn . O könntest du in meinem Jnnern lesen , Wie wenig Vater und Sohn Solch eines Ruhmes werth gewesen ! Mein Vater war ein dunkler Ehrenmann , Der ...
... Ende jener Pest Vom Herrn des Himmels zu erzwingen . Der Menge Beifall tönt mir nun wie Hohn . O könntest du in meinem Jnnern lesen , Wie wenig Vater und Sohn Solch eines Ruhmes werth gewesen ! Mein Vater war ein dunkler Ehrenmann , Der ...
หน้า 53
... Ende Meer und Land . Und dem verdammten Zeug , der Thier- und Menschenbrut , Dem ist nun gar nichts anzuhaben . Wie viele hab ' ich schon begraben ! Und immer cirkulirt ein neues , frisches Blut . So geht es fort , man möchte rasend ...
... Ende Meer und Land . Und dem verdammten Zeug , der Thier- und Menschenbrut , Dem ist nun gar nichts anzuhaben . Wie viele hab ' ich schon begraben ! Und immer cirkulirt ein neues , frisches Blut . So geht es fort , man möchte rasend ...
หน้า 68
... Herren kennen ; Würd ' ihn Herrn Mikrokosmus nennen . Faust . Was bin ich denn , wenn es nicht möglich ist , Der Menschheit Krone zu erringen , Nach der sich alle Sinne dringen ? Du bist am Ende Mephistopheles was du bist . Seg 68 -
... Herren kennen ; Würd ' ihn Herrn Mikrokosmus nennen . Faust . Was bin ich denn , wenn es nicht möglich ist , Der Menschheit Krone zu erringen , Nach der sich alle Sinne dringen ? Du bist am Ende Mephistopheles was du bist . Seg 68 -
หน้า 69
... Ende niedersetze , Quillt innerlich doch keine neue Kraft ; Ich bin nicht um ein Haar breit höher , Bin dem Unendlichen nicht näher . Mephistopheles . Mein guter Herr , ihr seht die Sachen , Wie man die Sachen eben sieht ; Wir müssen ...
... Ende niedersetze , Quillt innerlich doch keine neue Kraft ; Ich bin nicht um ein Haar breit höher , Bin dem Unendlichen nicht näher . Mephistopheles . Mein guter Herr , ihr seht die Sachen , Wie man die Sachen eben sieht ; Wir müssen ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 144 - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen. Nicht Kalt staunenden Besuch erlaubst du nur, Vergönnest mir, in ihre tiefe Brust Wie in den Busen eines Freunds zu schauen. Du führst die Reihe der Lebendigen Vor mir vorbei und lehrst mich meine Brüder Im stillen Busch, in Luft und Wasser kennen.
หน้า 28 - Geheimnisvoll am lichten Tag, Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
หน้า 25 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
หน้า 120 - Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
หน้า 4 - Leid ertönt der unbekannten Menge, Ihr Beifall selbst macht meinem Herzen bang, Und was sich sonst an meinem Lied erfreuet, Wenn es noch lebt, irrt in der Welt zerstreuet. Und mich ergreift ein längst entwöhntes Sehnen Nach jenem stillen, ernsten Geisterreich, Es schwebet nun in unbestimmten Tönen Mein lispelnd Lied, der Äolsharfe gleich, Ein Schauer faßt mich, Träne folgt den Tränen, Das strenge Herz, es fühlt sich mild und weich; Was ich besitze, seh ich wie im Weiten, Und was verschwand,...
หน้า 17 - Freud' entrissen, Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen, Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren, Die Menschen zu bessern und zu bekehren. Auch hab' ich weder Gut noch Geld, Noch Ehr
หน้า 52 - Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde, So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element.
หน้า 13 - Verzeih, ich kann nicht hohe Worte machen, Und wenn mich auch der ganze Kreis verhöhnt; Mein Pathos brächte dich gewiß zum Lachen, Hätt'st du dir nicht das Lachen abgewöhnt. Von Sonn' und Welten weiß ich nichts zu sagen, Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen.
หน้า 19 - Lebensglück Neuglühend mir durch Nerv' und Adern rinnen. War es ein Gott, der diese Zeichen schrieb, Die mir das innre Toben stillen, Das arme Herz mit Freude füllen Und mit geheimnisvollem Trieb Die Kräfte der Natur rings um mich her enthüllen? Bin ich ein Gott? Mir wird so licht! Ich schau' in diesen reinen Zügen Die wirkende Natur vor meiner Seele liegen.
หน้า 8 - Wodurch bewegt er alle Herzen? Wodurch besiegt er jedes Element? Ist es der Einklang nicht, der aus dem Busen dringt Und in sein Herz die Welt zurückeschlingt...