Faust: eine TragödieS.R. Urbino, 1864 - 195 หน้า |
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... Thier und Vögeln fehlt es nicht . So schreitet in dem engen Bretterhaus Den ganzen Kreis der Schöpfung aus , Und wandelt mit bedächt'ger Schnelle + Vom Himmel durch die Welt zur Hölle . Prolog im Himmel . Der Herr . Die himmlischen ...
... Thier und Vögeln fehlt es nicht . So schreitet in dem engen Bretterhaus Den ganzen Kreis der Schöpfung aus , Und wandelt mit bedächt'ger Schnelle + Vom Himmel durch die Welt zur Hölle . Prolog im Himmel . Der Herr . Die himmlischen ...
หน้า 13
... Thier zu seyn . Er scheint mir , mit Verlaub von Ew . Gnaden , Wie eine der langbeinigen Cicaden ! Die immer fliegt und fliegend springt , Und gleich im Gras ihr altes Liedchen singt . Und läg ' er nur noch immer in dem Grase ! In jeden ...
... Thier zu seyn . Er scheint mir , mit Verlaub von Ew . Gnaden , Wie eine der langbeinigen Cicaden ! Die immer fliegt und fliegend springt , Und gleich im Gras ihr altes Liedchen singt . Und läg ' er nur noch immer in dem Grase ! In jeden ...
หน้า 45
... Thier ? Wagner . Für einen Pudel , der auf seine Weise Sich auf der Spur des Herren plagt . Fauft . Bemerkst du , wie im weiten Schneckenkreise Er um uns her und immer näher jagt ? Und irr ' ich nicht , so zieht ein Feuerstrudel Auf ...
... Thier ? Wagner . Für einen Pudel , der auf seine Weise Sich auf der Spur des Herren plagt . Fauft . Bemerkst du , wie im weiten Schneckenkreise Er um uns her und immer näher jagt ? Und irr ' ich nicht , so zieht ein Feuerstrudel Auf ...
หน้า 46
... Thier . Dit stehest still , er wartet auf ; Du sprichst ihn an , er strebt an dir hinauf ; Verliere was , er wird es bringen , Nach deinem Stock in's Wasser springen . a u ft . Du hast wohl recht , ich finde nicht die Spur Von einem ...
... Thier . Dit stehest still , er wartet auf ; Du sprichst ihn an , er strebt an dir hinauf ; Verliere was , er wird es bringen , Nach deinem Stock in's Wasser springen . a u ft . Du hast wohl recht , ich finde nicht die Spur Von einem ...
หน้า 53
... Thier- und Menschenbrut , Dem ist nun gar nichts anzuhaben . Wie viele hab ' ich schon begraben ! Und immer cirkulirt ein neues , frisches Blut . So geht es fort , man möchte rasend werden : Der Luft , dem Wasser , wie der Erden ...
... Thier- und Menschenbrut , Dem ist nun gar nichts anzuhaben . Wie viele hab ' ich schon begraben ! Und immer cirkulirt ein neues , frisches Blut . So geht es fort , man möchte rasend werden : Der Luft , dem Wasser , wie der Erden ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 144 - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen. Nicht Kalt staunenden Besuch erlaubst du nur, Vergönnest mir, in ihre tiefe Brust Wie in den Busen eines Freunds zu schauen. Du führst die Reihe der Lebendigen Vor mir vorbei und lehrst mich meine Brüder Im stillen Busch, in Luft und Wasser kennen.
หน้า 28 - Geheimnisvoll am lichten Tag, Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
หน้า 25 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
หน้า 120 - Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
หน้า 4 - Leid ertönt der unbekannten Menge, Ihr Beifall selbst macht meinem Herzen bang, Und was sich sonst an meinem Lied erfreuet, Wenn es noch lebt, irrt in der Welt zerstreuet. Und mich ergreift ein längst entwöhntes Sehnen Nach jenem stillen, ernsten Geisterreich, Es schwebet nun in unbestimmten Tönen Mein lispelnd Lied, der Äolsharfe gleich, Ein Schauer faßt mich, Träne folgt den Tränen, Das strenge Herz, es fühlt sich mild und weich; Was ich besitze, seh ich wie im Weiten, Und was verschwand,...
หน้า 17 - Freud' entrissen, Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen, Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren, Die Menschen zu bessern und zu bekehren. Auch hab' ich weder Gut noch Geld, Noch Ehr
หน้า 52 - Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde, So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element.
หน้า 13 - Verzeih, ich kann nicht hohe Worte machen, Und wenn mich auch der ganze Kreis verhöhnt; Mein Pathos brächte dich gewiß zum Lachen, Hätt'st du dir nicht das Lachen abgewöhnt. Von Sonn' und Welten weiß ich nichts zu sagen, Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen.
หน้า 19 - Lebensglück Neuglühend mir durch Nerv' und Adern rinnen. War es ein Gott, der diese Zeichen schrieb, Die mir das innre Toben stillen, Das arme Herz mit Freude füllen Und mit geheimnisvollem Trieb Die Kräfte der Natur rings um mich her enthüllen? Bin ich ein Gott? Mir wird so licht! Ich schau' in diesen reinen Zügen Die wirkende Natur vor meiner Seele liegen.
หน้า 8 - Wodurch bewegt er alle Herzen? Wodurch besiegt er jedes Element? Ist es der Einklang nicht, der aus dem Busen dringt Und in sein Herz die Welt zurückeschlingt...