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Λαοδίκεια. Noch weniger eine unbekannte Καππαδοκία ἡ Σελευκὶς καλουuén (Appian. Syr. 55), an welche Droysen dachte.

Wir haben gesehen, wie ungeheuer lang (wenigstens für ein Heer) der Weg von dem nördlichen Teile von Syrien oder von der hauptstädtischen Provinz der Seleukiden jener Σελευκίς τετράπολις - bis nach Seleukeia am Tigris war. Zu diesem langen Wege paßt das vлeqßɑheir der Inschriften sehr gut; dagegen paßt es gar nicht zu der Einkehr des Königs in seine gewöhnliche Residenz.

Daß Seleukeia am Tigris sehr wohl einer Provinz ihren Namen geben konnte. kann man aus der Grösse und Wichtigkeit der Stadt schließen. Sie war größer als Antiocheia selbst: οι πολύ τε λείπεται (Antiocheia) καὶ δυνάμει καὶ μεγέθει Σελευκείας τῆς ἐπὶ τῷ Τίγρει (Strabo).

Die meisten Gelehrten seit Chishull erblicken in der Zeevis der beiden Inschriften die Terganos des Strabo. Aber Appian erzählt, daß nach Seleukos' Tode Philetairos von Pergamon, welcher von Lysimachos zu Seleukos überging. Seleukos Leiche für eine große Summe von Ptolemaios Keraunos kaufte, sie verbrannte und die Asche dem Sohne, Antiochos I.. sandte. Antiochos hat die Reste des Vaters in Seleukeia am Meer begraben, einen Tempel gebaut und ihn mit einem heiligen Bezirk, welcher den Namen Nizaтógator führte (Syr. 63), umgeben. Chishull bemerkt, daß Antiochos in der Gegend eben damals mit der Unterdrückung eines Aufstandes beschäftigt war (opportune compescendis motibus intentus), was unter den berichteten Umständen recht unwahrscheinlich ist. Droysen verstand unter Seleukis einen Teil von Kappadokien. Appian Syr. 55 nennt verschiedene Länder, welche dem Seleukos unterworfen waren: ἦρξε Μεσοποταμίας καὶ Ἀρμενίας καὶ Καππαδοκίας τῆς Σελευκίδος λεγομένης καὶ Περσῶν καὶ Παρθυαίων καὶ Βακτρίων και Αραβίων καὶ Ταπύρων καὶ τῆς Σογδιανῆς κτλ. Sehr wahrscheinlich wird hier vor τῆς Σελευκίδος καὶ zu setzen und das Land um Seleukeia am Tigris gemeint sein.

Da Stratonike keine Schwester Antiochos' I. war. SO vermutete Chishull, daß die sigeische" Inschrift schon nach dem Tode der Stratonike verfaßt sei. nachdem Antiochos I. eine andere Frau. und zwar seine eigene Schwester, genommen hatte. Von dieser Schwester habe er eine Tochter Laodike gehabt, welche die Gemahlin seines Sohnes Antiochos II. wurde: Polyaen. VIII. 50 Αντίοχος ὁ προςαγορευθεὶς Θεὸς ἔγημε Λαοδίκην ὁμοπα Toíav adεigir. Soweit mir bekannt halten alle Gelehrten fest an dieser Vermutung Chishulls, obgleich schon Niebuhr. Kleine Schriften I 257, ihr widersprochen hat. Freilich Stratonike schon vor 278 sterben zu lassen. ist jetzt unmöglich: es gibt eine babylonische Inschrift vom Adar 43 S. A. = März 2681), die Stratonike noch als lebend nennt. Sie hat ihren ersten

1) Vgl. zuletzt C. F. Lehmann, Beitr. III 5264.

Sohn Seleukos. welcher vom Vater getötet ward, überlebt. Der figuriert in der genannten Inschrift als Mitregent des Antiochos, während vom Jahre 46 S. A. an = 266/5 babylonische Datierungen nach den Königen Antiochos und Antiochos vorliegen. Ein Beschluß der ionischen Städte aber enthält Huldigungen für die Könige Antiochos und Antiochos und die Königin Stratonike1). Wilcken (bei Pauly-Wissowa I 2452) vermutet, daß Antiochos I. noch bei Lebzeiten der Stratonike sich zum zweiten Mal mit seiner Schwester vermählt habe. Aber Antiochos war doch, wie weltbekannt μητρυιᾶς ἐρασθείς. Und es ist überhaupt gar keine Spur vorhanden, daß Antiochos I. eine andere Frau genommen hätte. Das Andenken der Stratonike blieb dauernd lebendig. Die Smyrnäer sagen (Fortsetzung des angeführten Textes der Inschrift (Ditt. Or. p. 366): διὸ καὶ ὁ βασιλεὺς Σέλευκος, εὐσεβῶς τὰ πρὸς τοὺς θεοὺς διακείμενος καὶ φιλοστόργως τὰ πρὸς τοὺς γονεῖς, μεγαλόψυχος ὢν καὶ ἐπιστάμενος χάριτας ἀποδιδόναι τοῖς ἑαυτὸν εὐεργετοῦσιν, ἐτίμησεν τὴν πόλιν ἡμῶν διάτε τὴν τοῦ δήμου εὔνοιαν καὶ φιλοτιμίαν ἣν ἐπεποίητο εἰς τὰ πράγματα αὐτοῦ καὶ διὰ τὸ τὸν πατέρα αὐτοῦ θεὸν ̓Αντίοχον καὶ τὴν μητέρα τὴν τοῦ πατρὸς θεὼν Στρατονίκην ἱδρυσθαι παρ' ἡμῖν τιμωμένους τιμαῖς ἀξιολόγοις καὶ κοινῆι ὑπὸ τοῦ πλήθους καὶ ἰδίαι ὑφ ̓ ἑκάστου τῶν πολιτῶν, καὶ πρὸς τοὺς βασιλεῖς καὶ τοὺς δυνάστας καὶ τὰς πόλεις καὶ τὰ ἔθνη ἀξιώσας ἀποδέξασθαι τό τε ἱερὸν τῆς Στρατονικίδος Αφροδίτης άσυλον εἶναι καὶ τὴν πόλιν ἡμῶν ἱερὰν καὶ άσυλον. Siehe dazu die Inschrift der smyrnäischen συνανουβιαστών bei Foucart des associations réligieuses 58, Fontrier in der Revue ancienne IV, p. 191 ffg. Tacit. Annal. III. 63. Daß die Königin Stratonike nicht Schwester-Königin genannt wird, ist im Sinne unserer oben (S. 102) formulierten Ansicht von bestätigender Bedeutung.

Antiochos' II. Gemahlin war Laodike, die Tochter des Achaios Porphyr. ap. Euseb. Frag. H. Gr. III, p. 707 —. Porphyrios erzählt eine zusammenhängende Geschichte, aus welcher dasselbe Faktum hervorgeht (p. 708): Verumtamen vivente adhuc Callinico Seleuco Antiochus minor natu frater, quietis sortisque suae impatiens, adiutorem favitoremque nactus est Alexandrum, qui et urbem Sardes tenebat et Laodices matris suae frater erat. Dieser Alexandros ist erwähnt in zwei Inschriften: in derselben smyrnäischen (CIG 3137), welche von uns schon mehreremale angeführt ist, und im Ehrenbeschluß der Bargylieten für Tyron, den Sohn des Polythrus. In der ersten heißt es: καὶ τούς τε κλήρους αὐτῶν τοὺς δύο ὅν τε ὁ θεὸς καὶ σωτὴρ Αντίοχος ἐπεχώρησεν αὐτοῖς καὶ περὶ οὗ Αλέξαν δρος γεγράφηκεν, εἶναι αὐτοῖς ἀδεκατεύτους (vs. 100 sq.): in der zweiten: ἀναγγεῖλαι δὲ καὶ ̓Αλεξάνδρων τῶι (καταλελειμμένοι ὑπὸ τοῦ βασιλέως zi. Also Alexandros. der Sohn des Achaios und Bruder der Laodike κτλ. (der Gemahlin Antiochos II.). war 20 Jahre Befehlshaber in Sardeis. Sein 1) Foucart, Bull. de Cor. Hell. 1885, Michel 486. Dazu C. F. Lehmann Beitr. HI 531 f. S. jetzt Dittenberger Or. 222, p. 348 sq.

Bruder Achaios war in dem Kriege zwischen Seleukos II. und Antiochos Hierax auf der Seite des Königs Seleukos. Der Enkel dieses Achaios, Achaios (der dritte, der jüngste) fiel von Antiochos III. ab, ward besiegt, in Sardeis belagert, durch Verräter Antiochos III. in die Hände geführt und hingerichtet um das Jahr 214 (wie Polybios ausführlich und glänzend erzählt).

Polyaen hat sich betreffs der Gemahlin Antiochos II. geirrt oder eine Verwechslung begangen.

Die adelyn Bacíhooa der sog. sigeischen Inschrift kommt in einer anderen Inschrift vor, welche von allen Gelehrten irrtümlich Antiochos II. zugeschrieben wird, der Inschrift von Durdurkar1), d. i. Eriza). Es ist die Kopie eines Rundschreibens des Königs an alle Gouverneure der Provinzen oder Satrapien, gerichtet an Anaximbrotos, der wahrscheinlich Gouverneur von Phrygien war. In jeder Satrapie ist eine αρχιέρεια der Schwester-Königin angestellt, in Phrygien Βερενίκη ἡ Πτολε μαίου τοῦ Λυσιμάχου. Der Satrap soll das Reskript ἐν τοῖς ἐπιφανεστάτοις 1670s aufstellen. Er schreibt an alle Bezirkskommandanten und befiehlt. in jeder Bezirkshauptstadt eine Kopie des königlichen Reskriptes aufzustellen. Auch hier handelt es sich um ein Reskript des Königs Antiochos des Dritten. Die άdɛλyǹ Baoíhoσa ist dieselbe Person, wie in der sigeischen Inschrift. In der Inschrift von Durdurkar wird sie mit Namen genannt, Laodike, also gewiß die Gemahlin des dritten Antiochos. Laodike, die Gemahlin des zweiten, hat gar keinen göttlichen Kultus bekommen. Sie war von dem Gemahl verstoßen worden, um Berenike der Tochter Ptolemaios Philadelphus Platz zu machen. Merkwürdig, daß sie in der Landdonation. welche ihr Antiochos II. zugewendet hat, einfach Anodizn heißt, nicht nur nicht deλgi, sondern nicht einmal Königin. S. die von Haussoullier edierte Inschrift, zitiert in diesen Beiträgen I. p. 295, 2993). Wir haben gesehen, wie die Smyrnäer sagen, daß sie den Kultus des Vaters des

1) Herausgegeben von Paris und Holleaux Bull. Corr. Hell. IX (1885) S. 324/330; zum zweiten Male von Holleaux ch. XIII (1889) p. 523/9. S. jetzt Michel 40, Dittenb. Or. 224.

2) Wilhelm GGA 1898 Nr. 3, vgl. Kornemann, Beitr. 1. S. 79 und die dort Zitierten.

3) S. jetzt Haussoullier, Etudes sur l'histoire de Milet et du Didymeion p. 76 ff. Dittenberger Or. 225, p. 356 ff. C. F. Lehmann bemerkt mir hierzu: „Haussoullier hatte (Revue de philologie 1901 p. 18) angenommen, daß der Mangel jeder Titulatur in der griechischen Inschrift sein Gegenstück habe in der von mir (Zeitschr. f. Assyriol. VII, 1892, S. 330 ff. Anm. 2) zuerst bekannt gegebenen, auf Laodike bezüglichen babylonischen Inschrift. Ich habe darauf, Beitr. 1 (1901) S. 299, Aum. 1, hingewiesen, daß vom Fehlen einer Titulatur in dem von Haussoullier erörterten Sinne nicht die Rede sein könne, da Laodike ausdrücklich als Gemahlin (aššatu) des Königs bezeichnet wurde. Dittenberger verwendet (Or. p. 358 n. 11) genau dasselbe Argument gegen Haussoullier. Daß er darin in mir einen Vorgänger hat, ist ihm (vgl. bei dem Nachtrag p. 654) ebenso entgangen wie die von Haussoullier

Königs Seleukos II. und auch den Kultus seiner Großmutter haben; über den Kultus der Mutter schweigen sie. In der Inschrift von Durdurkar betont der König Antiochos (der dritte nach meiner Meinung) seine Liebe zu seiner Schwester-Königin, eben (s. S. 102) seiner Gemahlin und Cousine, Laodike der Tochter Mithradates' II. von Pontos und dessen Gemahlin Laodike, einer Tochter Antiochos II.

Wer ist nun jene Berenike, die Tochter eines Ptolemaios und Enkelin eines Lysimachos? Wahrscheinlich die Tochter des Ptolemaeus Telmessius, welcher in der Senatsentscheidung des Jahres 189 erwähnt ist Liv. XXXVII, 56. Es gibt einen Ehrenbeschluß der Τελμησσέων ἡ πόλις für den ἐπιμελητής) oder (orgányos) Ptolemaios, den Sohn des Lysimachos, vom 2. Dystros des 7. Jahres Ptolemaios' III., also Juni 240. Dieser Regent von Telmessos hatte eine Apanage (ager qui Ptolemaei Telmessii fuisset), und war wahrscheinlich ein Neffe des Ptolemaios III., Sohnes seines Bruders Lysimachos. S. Berard, Bull. d. C. H. 1890, p. 162 sqq. Michel Recueil d'insc. Gr. 547: Ditt. Or. 55.

Die sog. sigeische Inschrift und die von Durdurkar sind, wie ich glaube, ungefähr gleichzeitig und beide um das Jahr 213 geschrieben, nach der vollständigen Besiegung des Achaios. - In der Inschrift von Durdurkar stand eine Jahresziffer von zwei Buchstaben. Diese Ziffer muß (wenn ich auf richtigem Wege bin) nicht größer als PI, 110, gewesen sein, also 212 vor Chr. Im Jahre 240 war Ptolemaios Lysimachos Sohn noch sehr jung: 213 konnte er eine erwachsene Tochter haben. Er lebte noch im Jahre 189: von ihm und seinem Sohne spricht die Inschrift CIGr. 4677: ein Ehrenbeschluß des zowòv tov Avzíov.1) Im Jahre 189 nahm der römische Senat ausdrücklich die frühere Apanage des Ptolemaios Telmessius aus den dem Eumenes und den Rhodiern geschenkten Provinzen und Gebietsteilen aus; wahrscheinlich wollten die Römer diese Apanage dem Ptolemaios Telmessius zurückerstatten. Das Geschenk des Ptolemaios, Sohnes des Lysimachos, in Delos in demselben Jahre (Dittenberger Sylloge 2, 588. vs. 94) steht vielleicht im Zusammenhange mit dieser Gunst der Römer. Um dieselbe Zeit ist auch der erwähnte Beschluß der Lykier gefaßt worden: Πτολεμαῖον τὸν ἀρχισωματοφύλακα καὶ ἀρχικύνηγον, τοῦ Πτολεμαίου τῶν πρώτων φίλων καὶ ἀρχικυνήγου υἱόν, τὸ κοινὸν τῶν Λυκίων, ἀρετῆς ἕνεκεν καὶ εὐνοίας ἧς ὁ πατὴρ αὐτοῦ διατελεῖ παρεχόμενος εἴς τε βασιλέα Πτολεμαῖον καὶ τὴν ἀδελφὴν βασίλισσαν Κλεοπάτραν θεοὺς Ἐπιφανεῖς καὶ Εὐχαρίστους καὶ τὰ τέκνα. Ptolemaios Epiphanes hat Kleopatra, die Tochter Antiochos III., um 193 geheiratet. Berenike, die Tochter des Ptolemaios Telmessius, paßt zeitlich sehr gut zu

in den Etudes p. 86 n. 3 richtig gestellte Tatsache, daß die betr. Keilinschrift zuerst von mir und nicht von Scheil veröffentlicht, übersetzt und in ihrer historischen Bedeutung gewürdigt worden ist.“

Antiochos III. Sie ist auch gooýzovoα zarà ovyyévev. Hier beider vermutliche Verwandtschaft:

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Bisher hat man angenommen, die Berenike doziégea der Inschrift von Durdurkar sei die Enkelin des Königs Lysimachos, die Tochter des Ptolemaios, welcher, soviel ich weiß, zuletzt um das Jahr 278 vorkommt. Die Identifikation dieses Ptolemaios, des Sohnes des Königs Lysimachos, mit filius Ptolemaei regis Trog. Prol. 26 und Ptolemaios vids av rov υἱὸς giladélyov Athen. XIII p. 593 ist unmöglich. Ein adoptierter Sohn des Philadelphus würde in den Akten τοῦ βασιλέως Πτολεμαίου heißen. Eumenes I heißt Ευμένης ὁ Φιλεταίρου.

Ich glaube, daß außer dieser ersten noch zwei andere ilische Inschriften mit Reskripten eines Königs Antiochos oder Zitaten aus denselben ebenfalls Antiochos III. gehören.

Die zweite ist zuerst herausgegeben von Clarke, dann von Boeckh CIGr. 3596: Dittenberger Sylloge 157; Or. 220 p. 344 Brückner in Troja und Ilion: „Die Inschriften" S. 465 sub 25.

Ἐπειδὴ ὁ βασιλεὺς ̓Αντίοχος ἐπέσταλκεν, ὅτι τραυματίας γενόμενος ἐν τῆς μάχην εἰς τὸν τράχηλον θεραπευθείη) ὑπὸ Μητροδώρου τοῦ ἰατροῦ ἀκινδύνως, ἐφέσταλκεν δὲ περί αὐτοῦ καὶ Μελέαγρος ὁ στρατηγὸς προσρώμενος τὸ τῆς πόλεως συμφέρον, δεδόχθαι τῆι βουλῆς καὶ τῶν δήμων, ἐπαινέσαι μὲν Μητρόδωρον Τιμοκλέους Αμφιπολίτην ἀρετῆς ἕνεκεν καὶ εὐνοίας τῆς εἰς τοὺς βασιλεῖς ̓Αντίοχον καὶ Σέλευκον καὶ τὸν δῆμον, εἶναι δὲ αὐτὸν κτλ.

Es ist die Rede vom Könige Antiochos III. und seinem Sohne Seleukos (IV. Philopator). Das erkannten auch Clarke und Boeckh. Jetzt denkt Dittenberger an Antiochos I. und seinen Vater Seleukos, also an Verdienste um den regierenden König und seinen verstorbenen Vater: Wilcken noch seltsamer an Antiochos I. und seinen Sohn Seleukos (der vom Vater hingerichtet ward). Aus Livius ist bekannt, daß Antiochos III.

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