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sprechenden Enagismos dargebracht hätten. Wurde doch Pelops von ihnen um eben so viel mehr, denn alle andern Heroen, in Olympia geehrt, wie Zeus alle Götter überragte. Er hatte ja auch das stattliche Heroon in der Altis. Dort wurde ihm von den jährlichen Beamten ein schwarzer Widder geopfert. 1) Offenbar spricht Pausanias, dem diese Nachricht gleichfalls verdankt wird, von der nämlichen Feier, deren schon Pindar gedenkt Ol. 1, 146: „Jetzt aber, so sagt der Dichter, „ist Pelops mit glänzenden Blutspenden geehrt, an der Furt des Alpheios gelagert, wo er sein vielbesuchtes Grab hat bei dem hochgastlichen Altare." Die Scholien erklären die Bluts penden, αἱμακουρίαι, als mit blutiger Darbringung veranstaltete Enagismen. Alljährlich würden solche dem Pelops dargebracht und ebenso auch den übrigen. Dem Pelops pflegten die Eleier vor dem Zeus zu opfern, und diese Ehre habe Herakles zuerst ihm erwiesen. 2)

Wenn nun das erwähnte Blutopfer dem Pelops alljährlich und abends und vor dem Zeusopfer dargebracht wurde, unter dem Zeusopfer aber vor allen anderen das am Morgen des 14. veranstaltete zu verstehen ist, so fand der Enagismos am Abende vorher, der ja gleichfalls dem 14. Monatstage zugezählt wurde. bei Beginn der Vollmondsnacht statt. Dies ist der heilige Abend von Olympia πανηγύρεως ἀρχομένης ἐν ἡμέρᾳ ῥητῇ περὶ ἀποκλίνοντα ἐς δυσμὰς τοῦ ἡλίου τὸν δρόμον. Denn die Panegyris begann ursprünglich mit dem 14., und Opfertage dieser Art zu verlegen verbot die Scheu vor der Gottheit. 3)

Die Nachricht, daß Herakles es war, der den Friedhof des Pelops gegründet und ihm zuerst in die Grube geopfert habe, läßt erkennen,

1) P. 5, 13, 11.: ἡρώων δὲ τῶν ἐν Ολυμπίς τοσοῦτον προτιμημένος ἐστὶν ὁ Πέλοψ ὑπὸ ̓Ηλείων, ὅσον Ζεὺς ὑπὸ τῶν ἄλλων. . . . τοῦτο (scil. τὸ Πελόπιον) ἀπονεῖμαι τῷ Πέλοπι ̔Ηρακλῆς ὁ ̓Αμφιτρύωνος λέγεται τέταρτος γὰρ δὴ απόγονος καὶ οὗτος ἦν Πέλοπος, λέγεται δὲ καὶ ὡς ἔθυσεν ἐς τὸν βόθρον τῷ Πέλοπι. Θύουσι δὲ αὐτῷ καὶ νῦν ἔτι οἱ κατά ἔτος τὰς ἀρχὰς ἔχοντες· τὸ δὲ ἱερεῖόν ἐστι κριὸς μέλας, ἀπὸ ταύτης οὐ γίνεται τῷ μάντει μοῖρα τῆς θυσίας, τράχηλον δὲ μόνον δίδοσθαι τοῦ κριοῦ καθέστηκε τῷ ὀνομαζομένῳ ξυλεῖ.

2) Pind. Οl. 1, 146 f.: νῦν δ' ἐν αἱμακουρίαις ἀγλααῖς μέμικται, Αλφεοῦ πόρῳ κλιθείς, τύμβον ἀμφίπολον ἔχων πολυξενωτάτῳ παρὰ βωμῷ. Schol. vet. Dr.: αἱμακουρίαις, τοῖς μεθ' αἱμάτων γινομένοις εναγισμοῖς. κατ' ἐνιαυτὸν δὲ ἐγίνοντο τῷ Πέλοπι, ὡς καὶ τοῖς λοιποῖς. Ferner zu v. 149: τύμβον ἀμφίπολον· τινές φασι μὴ μνῆμα, ἀλλ ̓ ἱερὸν εἶναι τοῦ Πέλοπος, καὶ πρὸ τοῦ Διὸς αὐτῷ τοὺς Ηλείους θύειν, τοῦ Ἡρακλέους πρώτου κατὰ τιμὴν τοῦτο πεποιηκότος. Für Ηλείους hat Schol. rec. αγωνιζομένους. Dies würde nur private Veranstaltungen bekunden; dieser Angabe widerspricht auch Pausanias: οἱ κατὰ ἔτος τὰς ἀρχὰς ἔχοντες. Private Veranstaltung war dagegen das Blutopfer peloponnesischer Epheben, von dem der Schol. rec. ebd. vorher berichtet: κατ' ἐνιαυτὸν πάντες οἱ ἐν τῇ Πελοποννήσῳ ἔφηβοι ἐν τῷ τοῦ Πέλοπος τάφῳ ταῖς μάστιξι ξαινόμενοι ὥσπερ τινὰ σπονδὴν τὸ αὑτῶν αἷμα τούτῳ παρεῖχον, τοῦτο δ' ἐποίουν δεικνύντες τὴν τοῦ ἥρωος δύναμιν καὶ νομίζοντες μηδὲν ἄλλο πρὸς αὐτὸν εἶναι δίκαιον ἢ τοῦτο τελεῖσθαι.

3) Die Heroenfeier des Pelops am Abende vor den Olympien hat zuerst August Mommsen erkannt. Über die Zeit der Olympien, S. 4,

daß die Eleier die Einrichtung für alt hielten. Wir wissen jetzt freilich, daß die Aschenreste des Hochaltars der Hera unter die Grundmauern des Pelopions ebenso, wie des Heraions, reichen; beide Heiligtümer sind also jünger als der Altar. Immerhin wird man die Herstellung des Pelopions bereits bei Einrichtung der Olympien 776 v. C. als vorhanden voraussetzen dürfen. Daß der Bau des Heraions über das achte Jahrhundert zurückreicht, darf als sicher gelten. Das Pelopion mag jünger sein, schwerlich aber ist es erst nach Beginn der Olympiaden, oder etwa gar nach Ol. 25 (680 v. C.), als die Pferderennen aufkamen, angelegt worden. Mit der Gründung des Heroons aber hängt der Enagismos von Anfang an zusammen. Herakles stiftet das eine, wie den andern. 1)

4. Zweite Entwickelungsstufe Ol. 14-77.

Die zweite Entwickelungsstufe der Olympischen Spiele reicht von Ol. 14 bis 77 (724 bis 472 v. C.). Die Agone im Anschluß an das große Opfer des Zeus entsprachen der Neigung der Zeitgenossen und nahmen im Laufe der folgenden Olympiaden immer mehr zu. Zwei und ein halbes Jahrhundert später, nämlich Ol. 77 (472 v. C.), bestanden fünfzehn verschiedene Kampfspiele. 2) Es kam nämlich zu

1. dem einfachen Lauf im Stadion (dgóμos)

2. Ol. 14 (724 v. C.) der Doppellauf (díavlos),

3. Ol. 15 (720 v. C.) der Dauerlauf (dóλxos),

4. Ol. 18 (708 v. C.) der Fünfkampf (révalov) und gleichzeitig 5. das Ringen (náλŋ),

6. Ol. 23 (688 v. C.) der Faustkampf (vyμý),

7. Ol. 25 (680 v. C.) das Wagenrennen mit Viergespann ausgewachsener Pferde (ἵππων τελείων δρόμος),

8. Ol. 33 (648 v. C.) der Vollkampf (лaуxqάnov), d. i. Ringen mit Faustkampf vereint, und gleichzeitig

9. das Wettreiten zu Pferde (xéλns),

10. Ol. 37 (632 v. C.) der Lauf der Knaben und gleichzeitig

11. der Ringkampf der Knaben,

12. Ol. 41 (616 v. C.) der Faustkampf der Knaben,

13. Ol. 65 (520 v. C.) der Waffenlauf (onλτoν doóμos),

14. Ol. 70 (500 v. C.) das Wagenrennen mit Maultieren (άnýry), 15. Ol. 71 (496 v. C.) das Wettreiten auf einer Stute (xάinŋ).

1) Auch die übrigen Heroen des Landes Elis, nicht bloß Achilleus und Pelops, erhielten zu gleicher Zeit die gleiche Ehre. Dies geht aus den oben S. 130, 2 angeführten Worten des Scholions zu Pind. Ol. 1, 146: os xai roîs doinois hervor.

2) Vgl. Paus. 5, 8, 1 f., 9, 1. Damit stimmt im wesentlichen Julius Africanus und Philostratos (Gymn. 12).

Pentathlon der Knaben war Ol. 38 (628 v. C.) eingeführt, aber gleich wieder abgeschafft worden.

Man erkennt, daß bei einer solchen Menge von Kampfspielen der volle Zeitraum eines ganzen Spätsommertages um Mitte August oder Anfang September beansprucht werden mußte. Daß aber damals doch nicht mehr dafür gewährt wurde, sagt Pausanias (5, 9, 3) ausdrücklich: và nò τούτων δὲ ἐπὶ ἡμέρας ἦγον τῆς αὐτῆς ὁμοίως d. h. vor Ol. 77 καὶ ἀνθρώπων καὶ ἵππων ἀγῶνα. Und es war möglich, wenn auch zuletzt bei fünfzehn Agonen und wachsendem Zudrange schwierig genug, mit einem Tage auszukommen, da der Tag auch in der spätesten Zeit einer Olympienfeier von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang immer noch gegen vierzehn lichte Stunden zur Verfügung stellte.

Der eigentliche Gottesdienst, die von den Eleiern dargebrachte Hekatombe des Zeus, blieb, wie es der religiöse Grundgedanke forderte, unverändert am 14. Monatstage bestehen, und damit verbunden auch die Feier des Pelops und der anderen Heroen am Abende vorher. Die Spiele waren, wie bisher, am Tage darauf, dem 15. des Olympienmonats, und dauerten ohne Pause vom Morgengrauen bis zum Dunkel der Nacht.

Für die Preisverteilung und das von den priesterlichen Beamten der Eleier, das sind, von den Subalternen abgesehen, Theokolen, Spondophoren und Seher, vermutlich schon damals im Prytaneion gegenüber dem heiligen Herde veranstaltete Siegesmahl mußte, wenigstens in der letzten Zeit dieses Abschnitts, noch der 16. Monatstag hinzugenommen werden. Die Preisverteilung geschah, da der Tempelbau des Libon später als Ol. 77 vollendet worden ist, dazumal auf dem Platze desselben in der Nähe des heiligen Kotinos, der Kranzolive.1) Daß ein älterer Tempel des Olympischen Zeus jemals vorhanden war, ist weder überliefert noch wahrscheinlich. Dagegen aber wird der, nachmals im Prachtbau des Libon befindliche Altar des Gottes, dem bei der monatlichen Opferprozession unter allen 69 Altären die erste Darbringung nach der Herdgöttin galt (P. 5, 14, 4), bereits an jener Stelle gestanden haben. Da er nicht beseitigt werden durfte, ist er durch den Tempel überbaut worden. 2) Zur Ausstellung der Kranzreiser wurde der erzbelegte Dreifuß benutzt, den später der Goldelfenbeintisch des Kolotes ersetzt hat (P. 5, 12, 5. 20, 2).

5. Abänderung von Ol. 77 (472 v. C.).

Eine dritte Stufe in der Entwickelung der Panegyris beginnt Ol. 78 (468 v. C.) und ist seitdem im wesentlichen unverändert geblieben. Es war damals eine bedeutsame Zeit in der Geschichte der Eleier. Die Zerstörung triphylischer Städte bot Anlaß und Mittel zum Bau eines würdigen Gotteshauses für Zeus. Das Jahr darauf wurde durch den Synoikismos

1) Näheres folgt unten S. 145 ff.

2) E. Curtius, Die Altäre von Olympia, S. 11f. Olympia, Textband I, S. 42.

umliegender Orte die Stadt Elis gegründet.') Ziemlich um dieselbe Zeit mag auch die Einsetzung von zehn Hellanodiken erfolgt sein. 2) Alles deutet auf Aufschwung der Verhältnisse und Steigerung des Aufwands.

Die weitere Zunahme der Kampfspiele hatte zu deren Ausdehnung. bis in die Nacht hinein geführt, und man konnte sich der Notwendigkeit einer Abänderung nicht verschließen. Indes der heilige Tag des Opfers um die Zeit des Vollmonds, der 14. des Monats, durfte weder verrückt noch beeinträchtigt werden. So blieb nur der Ausweg, entweder den 16. des Monats noch für die Agone zu verwenden oder einen Teil derselben vor den Opfertag zu verlegen. Man wählte das Zweite, sei es, um den letzten Teil des Gottesfriedens nicht zu schmälern, oder um sich nicht zu weit vom Vollmonde zu entfernen, und so bekam man den heiligen Tag mit der großen Opferung in die Mitte der Agone.

Dies steht in der vielumstrittenen Stelle des Pausanias 5, 9, 3, an der weder Änderung des Textes, noch Annahme einer Lücke nötig ist, die vielmehr nach dem, was sie sagt und wie sie lautet, einen völlig deutlichen Sinn gibt, wenn man nur daran festhält, daß der 14. Monatstag als Tag des Opfers und gottesdienstlicher Kern der Feier unverändert blieb und allzeit bleiben musste: Ὁ δὲ κόσμος ὁ περὶ τὸν ἀγῶνα ἐφ ̓ ἡμῶν, ὡς θύεσθαι τῷ θεῷ τὰ ἱερεῖα πεντάθλου μὲν καὶ δρόμου τῶν ἵππων ὕστερα ἀγωνισμάτων 3) οὗτος κατέστη σφίσιν ὁ κόσμος ὀλυμπιάδι ἑβδόμῃ ò πρὸς ταῖς ἑβδομήκοντα. τὰ πρὸ τούτων δὲ ἐπὶ ἡμέρας ἦγον τῆς αὐτῆς ὁμοίως καὶ ἀνθρώπων καὶ ἵππων ἀγῶνα. τότε δὲ προήχθησαν ἐς νύκτα οἱ παγκρατιάζοντες ἅτε οὐ κατὰ καιρὸν ἐσκληθέντες, αἴτιοι δὲ ἐγένοντο οἵ τε ἵπποι καὶ ἐς πλέον ἔτι ἡ τῶν πεντάθλων ἅμιλλα, καὶ ἐκράτει μὲν Ἀθηναῖος Καλλίας τοὺς παγκρατιάσαντας· ἐμπόδιον δὲ οὐκ ἔμελλε παγκρατίῳ τοῦ λοιποῦ τὸ πένταθλον οὐδὲ οἱ ἵπποι γενήσεσθαι.

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„Diese Ordnung“, sagt der Perieget, „bei den Kampfspielen zu meiner Zeit, daß nämlich dem Gotte das Opfer dargebracht wird nach den Wettkämpfen des Fünfkampfes zwar und des Pferderennens diese Ordnung ward von ihnen in der 77. Olympiade eingeführt. Bis dahin nämlich veranstalteten sie an demselben Tag in gleicher Weise sowohl den Wettkampf der Menschen, als den der Pferde. Damals aber wurde das Pankration bis in die Nacht hinein ausgedehnt, da die Pankratiasten nicht zur rechten Zeit aufgerufen waren. Schuld daran waren die Pferde und mehr noch der Wettstreit des Fünfkampfes. Und es siegte der Athener

1) Paus. 5, 10, 2 und dazu Blümner.

Olympia, Textband I, S. 38 ff.

Synoikismos: Diod. 11, 54. Curtius,

2) Paus. 5, 9, 5: eben war von Ol. 50 die Rede. Der Ausdruck nɛμntỷ đì ökvμnáði zai rixoor bedeutet 25 Olympiaden später; vielleicht ist vorpo zu ergänzen. Näheres gibt Blümner.

3) Hinter dywvioμátov ist eine Ellipse; dadurch wird verständlich, daß dem vorausgegangenen uer kein de entspricht. Die Darstellung holt von neuem aus: οὗτος κατέστη . ...

Kallias unter den Pankratiasten. Fortan aber sollten nicht mehr das Pentathlon und die Pferde dem Pankration hinderlich sein."

Also die verschiedenen Roßagone und der Fünfkampf hatten, wie ganz begreiflich ist, eine überlange Dauer der Spiele veranlaßt. Hierdurch wurde das Pankration beeinträchtigt, das damals schon als die Blüte aller Agonistik zu gelten begann und sehr beliebt war.1) Um Abhilfe zu schaffen, hob man daher die beiden, dazu wohlgeeigneten, Gruppen, d. i. eben alle Pferdeagone und das künstlich zusammengefügte, zeitraubende Pentathlon, aus den übrigen Kampfarten heraus und versetzte sie auf den Tag vor der Opferfeier, d. i. auf den 13. des Olympienmonats. Auch gab man beiden in der Zeit. da neun Hellanodiken angestellt waren, je drei zu besonderer Aufsicht. So lag nunmehr die Opferung θύεσθαι τῷ θεῷ τὰ ἱερεῖα allerdings fortan nach Pentathlon und Hippodromie πεντάθλου καὶ δρόμου τῶν ἵππων ὕστερα ἀγωνισμάτων. Hält man dieses Ergebnis fest, welches sich klar herausstellt, sobald man sich vergegenwärtigt, daß das Opferfest am Vollmondstage unverrückbar ist und den ganzen 14. in Anspruch nimmt, so ergibt sich die Verteilung der übrigen Kampfarten und danach die Bemessung der Olympischen Feiertage ohne sonderliche Schwierigkeiten. 2)

Hippodromie und Pentathlon gehören fortan auf einen besonderen Tag für sich, eben den dreizehnten. Bestätigt wird diese Tatsache durch die vielbehandelte Stelle in Xenophons Hellenika 7, 4, 29.3) Es war in der 104. Olympiade. 364 v. C. Arkader und Pisaten hatten die Leitung der Spiele an sich gerissen. Die Pferderennen, sagt der Schriftsteller. waren bereits vorüber und von den fünf Einzelkämpfen des Pentathlon die doouzá, d. h. alles, was seinem Wesen nach in den doóuoc, d. i. das Stadion, gehört, nämlich Sprung. Wettlauf, Diskos- und Speerwurf. Das Ringen aber, welches den Schluß des Pentathlon bildet und seiner Art nach der Palaistra zukommt, die ja davon den Namen hat, das auch in der Palaistra vorgeübt wurde, bei den Spielen aber im Stadion mit abgemacht wurde, 4) fand damals nicht mehr im Stadion, sondern zwischen

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1) Philost. imagg. 2, 6: τῶν ἐν Ὀλυμπίᾳ τὸ κάλλιστον· τουτὶ γὰρ δὴ ἀνδρῶν τὸ nayzgánov. Thukydides bezeichnet die Olympiaden nach dem Sieger im Pankration; vgl. 3, 8. 5, 49.

2) Nun wird auch Schol. Pind. Ol. 3, 33 klar: sita ovrws ai Ivoiɑı xai và loinà 100 άyŵvos krekovτo. S. oben S. 129, 1. So durfte der Scholiast sprechen, der die Abänderung von O1.77 kannte, obgleich der verherrlichte Sieg des Theron O1.76 war.

3) καὶ τὴν ἱπποδρομίαν ἤδη ἐπεποιήκεσαν καὶ τὰ δρομικὰ τοῦ πεντάθλου. οἱ δὲ εἰς πάλην αφικόμενοι οὐκέτι ἐν τῷ δρόμῳ, ἀλλὰ μεταξὺ τοῦ δρόμου καὶ τοῦ βωμοῦ ἐπάλαιον. Οἱ γὰρ 'Ηλεῖοι σὺν τοῖς ὅπλοις παρῆσαν ἤδη εἰς τὸ τέμενος, οἱ δὲ ̓Αρκάδες πορρωτέρω μὲν οὐκ ἀπήντησαν, ἐπὶ δὲ τοῦ Κλαδάου ποταμοῦ παρετάξαντο. καὶ μὴν ̓Ηλεῖοι ταπὶ θάτερα τοῦ ποταμοῦ παρετάξαντο.

4) Der Annahme, daß das Ringen auch bei den Spielen in der olympischen Palaistra vorgenommen wurde, würden mehrere Zeugnisse widersprechen, die es

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