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einer für Cäsar günstigen Abstimmung auch ihm der Rückzug zu dessen Gunst und Freundschaft offen stände.1) Diese Tatsachen liefern einen neuen Beweis dafür, daß der von Dio benutzte Autor über die Zeitverhältnisse wohl unterrichtet war (S. 11 ff., 59).

Die Strategie des Pompejus hat im Altertum eine äußerst abfällige Beurteilung durch Cicero 2) und in unserer Zeit durch Nissen 3) erfahren. Beide mißbilligen nicht nur die Räumung Roms 4), sondern sind auch der Ansicht, daß Pompejus auch nach dem Verlust Picenums sehr wohl noch in der Lage gewesen wäre, Cäsar Widerstand zu leisten, und auf keinen Fall Domitius hätte in Stich lassen dürfen. 5) Im Gegensatze hierzu hat unsere Untersuchung zu dem Resultat geführt, daß der von Pompejus von Anfang an ins Auge gefaßte Rückzugsplan auf einer richtigen Abschätzung der beiderseitigen Streitkräfte beruhte (S. 46 ff.). Nissen meint, wenn Pompejus mit seinen Veteranen eine feste Stellung in der Mitte der Halbinsel eingenommen hätte, so würde sich eine imponierende Streitmacht um ihn versammelt haben. Veteranen waren aber überhaupt nicht vorhanden außer den beiden von Cäsar abgetretenen Legionen, deren Zuverlässigkeit sehr fraglich erschien (S. 46). Was die Räumung Roms betrifft, so war dieselbe allerdings am 17. Januar durch die militärische Lage noch keineswegs geboten, brachte jedoch für Pompejus unleugbare politische und moralische Vorteile mit sich (S. 48 ff.).

Eine große Unterlassungssünde der Pompejanischen Heeresleitung erblickt Nissen ferner darin, daß die spanische Armee nicht den mindesten Versuch gemacht habe, Cäsar im Rücken zu bedrohen. Aber wenn auch Pompejus eine solche Diversion auf die Kunde von der Besetzung Ariminums (14. Januar) sofort angeordnet hätte, so konnte sein Befehl bei rascher Beförderung erst Anfang Februar nach dem diesseitigen Spanien zu Afranius und erst gegen den 10. Februar nach dem jenseitigen Spanien zu Petrejus und Varro gelangen.) Da Afranius allein nur über drei

1) Cic. b. civ. I 1, 2 ff.

2) In Hinsicht auf die Preisgabe Roms vgl. S. 44 Anm. 3; außerdem Att. VII 13a, 1. 21, 1 (S. 47). VIII 1, 1 ff. 2, 3. 3, 4.

3) Sybels Hist. Zeitschr., Bd. 46 1881 S. 104: „Es würde nicht zutreffen, von einem Verrat des Generalissimus (?) zu reden; in der Sache kommt sein Verhalten auf das nämliche heraus“.

4) Über Cicero vgl. die zweitletzte Note.

5) Nissen a. a. O. Cic. Att. VIII 3, 7 (um den 20. Februar): non puto etiam hoc Gnaeum nostrum commissurum, ut Domitium relinquat. 7, 1 (23. Februar): unum etiam restat amico nostro ad omne dedecus, ut Domitio non subveniat. 8, 2 (24. Februar auf die Kunde von der Kapitulation des Domitius): ecce subito litterae Domitii ad illum (Pompeium), ipsius ad consules (= VIII 6, 2): fulsisse mihi videbatur τὸ καλὸν ad oculos eius at ille tibi, πολλὰ χαίρειν τῷ καλῷ dicens, pergit Brundisium.

6) Den besten Maßstab gewährt Cäsars Marsch von Rom nach dem jenseitigen Spanien gegen Ende des Jahres 46, der nach Suet. Caes. 56 in 24, nach App. b. c.

Legionen verfügte'), die zu einem erfolgreichen Angriff auf Gallien bei weitem nicht ausreichten, so hätten zunächst Petrejus und Varro, die in Bätica und Lusitanien mit je zwei Legionen standen), sich mit ihm vereinigen müssen. Die Konzentration dieser sämtlichen Truppen an der gallischen Grenze, die durch die ungünstige Jahreszeit erschwert werden mußte, war daher vor Anfang März (nach dem julianischen Kalender Mitte Januar) überhaupt nicht zu bewerkstelligen. Selbst wenn es dann gelang, den Cäsarianischen Legaten C. Trebonius und C. Fabius, die mit acht Legionen im jenseitigen Gallien zurückgelassen worden waren 3), eine Niederlage beizubringen, so konnte dies für den Gang des Krieges in Italien nicht mehr von Bedeutung sein. Da die Phantasie den realen Verhältnissen wenig Rechnung zu tragen pflegt, so konnte sich allerdings in Campanien um den 20. Februar das Gerücht verbreiten, daß Afranius in den Pyrenäen ein feindliches Heer unter Trebonius geschlagen habe und mit großen Truppenmassen herannahe.4) Tatsächlich war der nächste Gegner, auf den die Pompejaner auf einem Vormarsch nach Gallien gestoßen wären, der im Gebiet von Narbo mit drei Legionen stehende Legat C. Fabius, während die übrigen Legionen in größerer Entfernung überwinterten.")

Einen ganz anderen Verlauf hätte der Krieg allerdings nehmen können, wenn sich sein Ausbruch bis zum nächsten Sommer verzögert hätte; denn bei den alsdann bestehenden günstigen Schiffahrtsverhältnissen wäre es wohl möglich gewesen, einen Teil der spanischen Armee in kurzer Zeit nach Italien zu senden und so den dort auszuhebenden Rekruten einen starken Rückhalt zu geben. Pompejus trug indessen nicht die Schuld, daß der noch längeren Wartens müde Konsul Marcellus ihm zu ungelegener Zeit das Schwert überreichte (S. 30) und ihn so vor die

II 103 aber in 27 Tagen ausgeführt und in Hinsicht auf seine Schnelligkeit als eine außerordentliche Leistung betrachtet wurde (Dio XLIII 32, 1; vgl. bell. Hisp. 2, 1). Den Weg nach Sagunt legte Cäsar in 17 Tagen zurück (Oros. VI 16). Es ist hierbei zu berücksichtigen, daß er Rom noch vor dem Beginn des Jahres 45 (vgl. ad fam. XV 17,3 und dazu O. E. Schmidt, Der Briefwechsel des M. Tullius Cicero I 271 ff.) oder nach dem julianischen Kalender noch vor dem 14. Oktober 46 verließ und sein Marsch demnach noch vor dem Beginn des Winters stattfand. 1) Caes. b. c. I 38, 1. 2) Ebenda.

3) Im ganzen hatte Cäsar elf Legionen (Att. VII 7, 6. Flor. II 13, 5), wobei die vor dem Ausbruch des Bürgerkrieges im transalpinischen Gallien gebildete legio V Alaudae (Suet. Caes. 24) mitgerechnet ist. Wenn der Konsul C. Marcellus gegen das Ende des Jahres 50 Cäsars Heeresmacht auf zehn Legionen veranschlagte (Plut. Pomp. 58), so erklärt sich dies dadurch, daß jene neue Legion, deren Soldaten kein Bürgerrecht hatten, nicht in Betracht gezogen wurde (vgl. A. v. Domaszewski, N. Heidelb. Jahrb. IV 1894 S. 160 ff.). Da Cäsar für den Krieg in Italien nur drei Legionen, die 13. (b. c. 1 7, 7), die 12. (15, 2) und die 8. (18, 5), verwandte, so blieben für Gallien noch acht übrig.

4) Att. VIII 3, 7.

5) Caes. b. c. I 37, 1 ff.

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Alternative stellte, den Krieg mit Cäsar entweder sofort herbeizuführen oder überhaupt darauf zu verzichten. Nachdem einmal mit diesem Akt die Rüstungen auf seiten der Republikaner ihren Anfang genommen hatten. gab es auch für Cäsar, nach dessen Auffassung der Tumult hiermit eingetreten war (S. 30), kein Zaudern mehr. Wie die Dinge jetzt lagen. war sein Einbruch in Italien, wenn es nicht in letzter Stunde zu einem Vergleich kam, auch ohne das senatus consultum ultimum und die Flucht der Tribunen nicht mehr abzuwenden, da er im anderen Falle verloren war. Wir haben bereits darauf hingewiesen, daß die Republikaner unmittelbar nach ihrer Flucht aus Rom eine Zeit lang daran dachten, sich nicht, wie es Pompejus von vornherein wollte, nach Griechenland, sondern vielmehr nach Spanien zu begeben (S. 50 ff.). Im Einklang mit dieser Absicht stand das nach Cäsars Aufbruch dorthin nicht bloß in Campanien, sondern auch in Cäsars Umgebung verbreitete Gerücht, daß Pompejus mit Heeresmacht im Anmarsch nach Spanien begriffen sei. Im Hinblick auf die für eine weite Seefahrt noch ungünstige Jahreszeit1) vermutete man, daß er seinen Weg entweder durch Illyrien und Germanien oder durch Mauritanien nähme.2) Mommsen meint, Pompejus hätte in der Tat nichts Besseres tun können, als sich zu seiner spanischen Armee zu begeben.") Die gleiche Auffassung bekundet sich in dem nach einer Angabe Suetons von Cäsar auf dem Marsche nach Spanien getanen Ausspruche, daß er jetzt zu dem Heere ohne Feldherrn ginge und von dort zu dem Feldherrn ohne Heer zurückkehren würde. 4) Pompejus hat aber doch wohl gewichtige Gründe gehabt, dem Verbleiben in Griechenland den Vorzug zu geben. Die spanische Armee hätte allerdings, wenn man von den beiden von Cäsar abgetretenen Legionen absieht, deren Zuverlässigkeit zweifelhaft erschien (S. 46), durch Zuführung der drei übrigen in Italien frisch ausgehobenen Legionen eine ziemlich beträchtliche Verstärkung erhalten, und durch Pompejus' persönliche Anwesenheit wäre jedenfalls der Abfall zahlreicher Staaten verhütet worden, die erst dann, als man die Hoffnung auf sein Erscheinen aufgegeben hatte, auf Cäsars Seite traten.5) Andrerseits konnte indessen für die Leitung der Rüstungen im Osten nicht leicht ein anderer Feldherr gefunden werden, dem ein gleiches organisatorisches Talent und so weitverzweigte Verbindungen zu Gebote gestanden hätten.

1) Nach dem römischen Kalender zirkulierte das erwähnte Gerücht Ende April und Anfang Mai (s. die folgende Note), nach dem julianischen also in der ersten Hälfte des März.

2) Att. X 6, 2 (geschrieben auf dem Cumanum in der zweiten Hälfte des April): Pompeium pro certo habemus per Illyricum proficisci in Galliam. X 9, 1 (ebenda am 3./4. Mai): etiam illud erat persuasum, Pompeium cum magnis copiis iter in Germaniam per Illyricum fecisse: id enim avdɛrtizós nuntiabatur. Caes. b. c. 1 39, 3: audierat (Caesar) Pompeium per Mauritaniam cum legionibus iter in Hispaniam facere confestimque esse venturum (vgl. 60, 5).

3) Röm. Gesch. III 394.

4) Suet. Caes. 34. 5) Caes. b. c. I 60, 5.

Gelang es nun Afranius und Petrejus, die sich beide als tüchtige Heerführer bewährt hatten, durch eine behutsame Kriegführung die Entscheidung so lange zu verzögern, bis Pompejus seine Rüstungen vollendet hatte'), so kam es zu einem Kampfe auf zwei verschiedenen Kriegsschauplätzen, bei welchem Cäsar nicht nur numerisch im Nachteil war, sondern auch sein Feldherrngenie weniger als sonst zur Geltung bringen konnte. Abgesehen hiervon sprach gegen ein Einschreiten in Spanien noch die Erwägung, daß alsdann der Oberbefehl im Osten den Konsuln zugefallen wäre. Lentulus, dem als Ideal die Machtstellung eines Sulla vorschwebte"), hätte unter solchen Umständen wohl danach gestrebt, die Leitung der politischen Angelegenheiten allein zu übernehmen. Ein solcher Mann durfte aber schon deshalb sich nicht selbst überlassen bleiben, weil ihm stets der Abschluß eines Abkommens mit Cäsar zuzutrauen war (S. 72 ff.). Die von Pompejus getroffene Entscheidung war daher in gleichem Maße durch politische wie durch militärische Gründe gerechtfertigt.

Mit der Eroberung Italiens hatte Cäsar ein Gebiet in Besitz genommen. das sein Gegner von vornherein nicht ernstlich zu verteidigen gedachte und dessen Preisgabe dem Senat bereits vor der Flucht aus Rom in Aussicht gestellt worden war (S. 45 ff.). Diesem Sachverhalt entspricht es, daß ein bei Plutarch vorliegender Bericht den eigentlichen Krieg erst mit Pompejus Überfahrt nach Griechenland beginnen läßt (S. 40), obwohl das bellum im politischen Sinne bereits mit der am 17. Januar erfolgten Ächtung Cäsars (S. 34 ff.) seinen Anfang genommen hatte.

Wenn aber auch der Rückzug aus Italien von Anfang an in Aussicht genommen war, so gestaltete sich sein Verlauf doch keineswegs befriedigend. Verhängnisvoll war zunächst der Optimismus, welchen Labienus nach seiner Ankunft in Teanum an den Tag legte (S. 51 ff.). Pompejus wurde hierdurch bewogen. den Gedanken an eine völlige Preisgabe Italiens, mit welchem man sich schon bei der Flucht aus Rom vertraut gemacht hatte (S. 45 ff.), fallen zu lassen und sein baldiges Erscheinen in Picenum in Aussicht zu stellen (S. 53). Nach dem alsbald eingetretenen Verlust dieser Landschaft wagte er es nicht, diesen Sachverhalt, der den Republikanern die schlimmste Enttäuschung bereiten mußte, sofort einzugestehen, und mußte so die üble Folge in Kauf nehmen. daß die auch jetzt noch an die Verteidigung Picenums denkenden Konsuln die Bergung der im aerarium sanctius befindlichen Staatsgelder unterließen (S. 54).

Es zeigte sich schon hier. von welchem Nachteil es war, daß man darauf verzichtet hatte. Pompejus einem von Cato gestellten Antrag gemäß zum Oberfeldherrn mit unbeschränkter Befugnis zu ernennen (S. 26, 27 ff.).

1) Daß die Aufgabe der Legaten hierin bestand, wird richtig betont von Delbrück, Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte, Bd. I, Berlin 1900, S. 482. 2, Caes. b. e. 14, 2. Vgl. S. 73 Anm. 1.

382 L. Holzapfel, Die Anfänge des Bürgerkrieges zwischen Cäsar u. Pompejus.

Eine noch weit schlimmere Folge dieser Unterlassung war aber der Verlust der von Domitius Ahenobarbus befehligten Kohorten (S. 55 ff.). Die Pompejaner erfuhren hierdurch nicht bloß in numerischer Hinsicht eine bedeutende Einbuße, sondern Cäsar war jetzt auch in der Lage, dieselben Truppen, die Sicilien für die Republik hatten verteidigen sollen (S. 55), zur Eroberung dieser Insel zu entsenden (S. 62 ff.) und so die von Pompejus geplante Aushungerung Italiens (S. 51) zu verhindern.

Im Gegensatze zu Domitius bemühten sich die Konsuln, sobald sie vom Verluste Picenums Kenntnis erhalten hatten, ihre Vereinigung mit Pompejus zu bewerkstelligen (S. 59 ff.). Dieser hegte jedoch die keineswegs unbegründete Besorgnis, daß sie mit Cäsar in Verbindung treten könnten, und bewog sie daher, alsbald mit dem größeren Teile des Heeres Italien zu verlassen (S. 72 ff.). Dann knüpfte er selbst Friedensverhandlungen an, jedoch nur, um die ihm in Brundisium drohende Einschließung zu verhindern, während Cäsar zweimal den schon früher gemachten Versuch wiederholte, zu einer Unterredung mit seinem Gegner zu gelangen und hierdurch auf die rascheste Weise einen Krieg zu beendigen, dessen weiterer Verlauf aller Voraussicht nach langwierig und unberechenbar war (S. 65 ff.). Im übrigen lief Cäsars Tätigkeit in erster Linie darauf hinaus, die feindliche Armee, auf deren Gefangennahme kaum gerechnet werden konnte, so rasch wie möglich aus Brundisium zu vertreiben, dessen Behauptung Pompejus gar nicht beabsichtigte. Dieser fürchtete seinerseits. durch Absperrung des Hafens von der See abgeschnitten zu werden, und suchte daher den Fortgang der feindlichen Arbeiten so lange zu hemmen, bis ihm endlich die durch ungünstige Witterung verspätete Rückkehr der nach Griechenland gesandten Schiffe die ersehnte Gelegenheit zur Abfahrt bot (S. 63 ff., 71 ff.).')

1) Nachtrag: Nach Erledigung der zweiten Korrektur ist mir durch Prot. Lehmanns Güte ein im diesjährigen Oktoberheft der Class. Rev. S. 346 ff. veröffentlichter Artikel von Mary Bradford Peaks zugegangen, der sich speziell mit den in meinem Aufsatze nicht in ihrem ganzen Verlauf verfolgten Märschen Cäsars vom 21. Januar bis zum 14. Februar 49 beschäftigt. Es gereicht mir zur Befriedigung, daß die Verfasserin dieses Artikels ganz unabhängig von meinen Ausführungen, die vor einem Jahre in diesen Beiträgen Bd. III erschienen sind (S. 218 ff.), als Datum für die Einnahme Auximums ebenfalls den 27./28. Januar gewinnt. Nicht minder freut es mich, daß die am 7. Februar an Cicero gelangten Mitteilungen Dolabellas von dem Verluste der ganzen Landschaft Picenum (Cic. Att. VII 21, 2) nicht, wie O. E. Schmidt will, auf die Wegnahme von Auximum und Cingulum, sondern auf Cäsars weiteres Vorrücken bezogen werden (vgl. meinen Aufsatz S. 220 Anm. 3). Eine Differenz besteht dagegen in Hinsicht auf Cäsars Ankunft vor Corfinium. M. Peaks setzt dieses Ereignis mit O. E. Schmidt auf den 14. Februar, während sich nach meiner Auffassung aus Cäsars Angabe von der siebentägigen Dauer seines Aufenthaltes vor Corfinium (b. c. I 23, 5), das er am 21. Februar wieder verließ (Cic. Att. VIII 14, 1), im Hinblick auf den von Casar an einer anderen gleichartigen Stelle (b. c. I 27, 1) beobachteten Sprachgebrauch als Datum seiner Ankunft vielmehr der 15. Februar ergibt (Bd. IV S. 360 Anm. 9). L. H.

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