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3. Die wohbezeugte Tatsache, daß das Kultbild des Sarapis aus Sinope eingeführt wurde, sucht Beloch') der sich gleich Bouché-Leclerq), auf den er Bezug nimmt, sehr scharf gegen die Annahme einer Einführung des Serapis-Kultus aus der Fremde ausspricht, hinweg zu deuten, indem er nach Lumbroso die für einen Berg bei Memphis bezeugte Bezeichnung Zvonov opoç für denjenigen Hügel, auf dem das Serapeum in Memphis stand, in Anspruch nimmt und diese aus dem Ägyptischen erklärt: Sen-Api bedeute Wohnung des Apis, daraus hätten die Griechen Zioniоv gemacht u. s. f. Ganz abgesehen von der Fragwürdigkeit der sprachlichen 3) Grundlagen dieser Gleichung, so liegt auf der Hand, wie ganz unzutreffend die Bezeichnung „Hügel des Apis“ für die Stätte eines Heiligtums des Osiris-Apis gewesen wäre; es handelte sich ja nicht um den Apis schlechthin, sondern um den toten, zum Osiris gewordenen Apis. In einer von Haus aus ägyptischen Bezeichnung der Stätte nach dem Osiris - Apis konnte Osiris unmöglich fehlen. In der Tat bezieht sich der ägyptische Ausdruck s(t) n hpj garnicht auf das Serapeum, sondern er gibt in der hieroglyphischen und der demotischen Fassung des Steines von Rosette1) das griechische 'Aniciov wieder. Um das Heiligtum des lebenden Apis hat sich Ptolemaios V., wie der Text meldet, bemüht. Erwiese es sich also in Zukunft, wofür bisher jeglicher Anhalt fehlte, daß die griechische Bezeichnung Zivoniov dem Serapeum-Hügel zukommt, so wäre der Name nur ein weiterer Beleg dafür, daß die Einführung des Sarapis aus der Fremde, aus Sinope, auch den Kult von Memphis berührt hat, was ohnehin sicher ist. Nur der Grad dieses Einflusses kann zweifelhaft sein.

Neben dem lebenden Apis, dessen Ansehen seit der Ramessidenzeit stetig gewachsen war und dem Psammetich I. einen neuen Tempel erbaute, wurde in Memphis auch der verstorbene Apis verehrt. Schon in den Apisgräbern der 18. Dynastie heißt der letztere War-Hp, Osiris-Apis. Aber die Anschauung, daß der gestorbene und daher zum Osiris gewordene Stier, der Osiris - Apis, eigentlich die höchste Gottheit, der Inbegriff aller göttlichen Wesen sei, ist erst das Ergebnis einer späteren Entwicklung. 5) So lange nicht das Bestehen und Vorherrschen dieser neueren Anschauung für eine zweifellos vorptolemäische Zeit bestimmt nachgewiesen ist, beharre ich bei meiner Ansicht, daß die an vorhandene Vorstellungen anknüpfende Bevorzugung und ausschließliche Betonung des toten Apis gegenüber dem lebenden, des Osiris - Apis gegenüber dem Apis und die Verehrung des ersten oder obersten aller lebenden Gottheiten, auch im Kult von Memphis erst auf Veranlassung des Ptolemaios und seiner Berater erfolgt ist, um den neueingeführten Gott den Ägyptern, als mit dem einheimischen Gott identisch, näher zu bringen und annehmbar zu machen“.“)

Und sollten sich im Kult von Memphis solche sicheren Beweise vorptolemäischer Ausbildung dieser neueren Anschauung und ihrer vorherrschenden Verwertung finden, so würde ich gleichwohl an der von Anfang an von mir betonten Überzeugung festhalten, daß die Gleichsetzung des Οσεράπις, Οσοράπις mit dem Zaganis von vornherein als eine, ja als die wichtigste Handhabe für die

1) Griechische Geschichte III, S. 446 mit Anm. 2, 447 mit Anm. 1.

2) Revue de l'histoire des religions 46 (1902) S. 1 ff. S. jetzt Histoire des Lagides I S. 115. 3) Das a von Apis wird m. W. griechisch niemals durch einen o-Laut wiedergegeben, sondern zu allen Zeiten und immer durch «.

4) Dieser Passus aus dem Stein von Rosette, ist alles, was sich bei Brugsch, Géogr. 292, auf den Lumbroso verweist, findet. Alles übrige ist, soweit ich sehe, Combination und Phantasie.

5) Ed. Meyer, Geschichte Ägyptens, S. 379.

6) Meine Worte Archäol. Sitzungsber. a. ().

Aufnahme des aus der Fremde eingeführten Gottes durch die Ägypter von Ptolemaios ins Auge gefaßt war. Die Indentifikation hat sich nicht nachträglich ergeben und entwickelt, sondern war geplant und gewollt. Die Einführung des babylonischen Gottes, dessen Befragung für Alexander Ptolemaios in seiner Alexandergeschichte im Sinne einer besonderen Betonung aus der chronologischen Darstellung der Ephemeriden heraushob, ') hat ihre Gründe größtenteils auf politischem Gebiet. Meine bisherigen dahin zielenden Andeutungen") können und wollen die Frage nicht erschöpfen, das muß der ausführlichen Darlegung vorbehalten bleiben.

4. Aber was hat Sinope, von wo das Kultbild kam, mit dem babylonischen Gotte zu tun? Das habe ich bisher) so zu erklären versucht:

„Die Einführung des Götterbildes aus Sinope wären als ein Notbehelf zu betrachten (daran, daß das babylonische Götterbild selbst von Seleukos hergegeben wäre, war natürlich nicht zu denken), sei es, daß in Sinope ein verwandter Kult bestand, sei es, was wahrscheinlicher ist, daß man ein fremdes altes Götterbild, daß notdürftig als Sarapis gelten konnte, nahm, wo man es eben bekommen konnte". In den jetzt gesperrt gedruckten Worten gab ich eine behutsame Andeutung, die ich jetzt in eine bestimmtere Form zu kleiden vermag.

Die Gegend um Sinope bezeichnen die Griechen bekanntlich als 'Aoorgia. Warum, blieb bisher unerfindlich. An eine vormalige Kolonisation des Gebietes vom Zweistromland her, zu denken, mußte unerlaubt erscheinen.

Jetzt liegt die Sache anders. In seiner von der deutschen Expedition nach Armenien gefundenen und von mir in den Berichten3) über diese veröffentlichte Inschrift, die seinen Sieg über die vorarmenischen Fürsten der Naïri-Länder im heutigen Armenien feiert, bezeichnet sich Tiplatpileser I. (um ca. 1000 v. Chr.) als Eroberer der Naïri-Länder von Tummi bis Daiaëni" und Eroberer des Landes Kirhi bis zum großen Meere.

Die Inschrift ist vollständig, die Stelle vollkommen eindeutig und eine Modifikation durch irgendwelche Einschübe, an die ich vormals dachte, ist ausgeschlossen. Unter Kirli ist zu verstehen1) das Gebiet westlich der eigentlichen Naïriländer und des nachmaligen Urartu im engeren Sinne: die breite Ebene nördlich des West-Tigris, sowie das westlich von Diàrbekir und Euphrat sich hinziehende Gebirgsterrain. Eine Ausdehnung dieses Gebietes nach Westen oder Süden bis zum mittelländischen Meere ist völlig ausgeschlossen; 5) es kann nur die Nord-Ausdehnung) zum Schwarzen Meere gemeint sein. Dazu stimmt auch die Bezeichnung als „großes Meer" schlechthin, die m. W. hier zum ersten Mal erscheint; während sonst regelmäßig durch den Zusatz „des Sonnenaufgangs" und „des Sonnenuntergangs der persische Golf und das mittelländische Meer unterschieden werden. Daß aber Tiplatpileser I. nicht etwa selbst zum Pontus gelangt ist, wie Ed. Meyer annahm, bestätigt, wie schon mehrfach ausgeführt wurde, der Fundort dieser seiner Siegesinschrift. Es folgt also aus dieser Angabe Tiglatpilesers I. nur, daß zu dessen Zeit eine Kunde von jenem nördlichen Meere bestand.7) Aber da immer 1) Wilcken, Philologus a. O. S. 119. Zu den Ephemeriden vgl. C. F. Lehmann, Hermes 36, 319 f.; diese Beitr. I S. 261 Anm. 2.

2) Archäol. Sitzungsber.

Kulturmission S. 33.

=

Wochenschr. f. klass. Phil. 1898 Sp. 27; Babyloniens

3) Sitzungsber. Berl. Ak. d. W. 1898 S. 117 und besonders 1900 S. 626 sub B. 1. 4) Streck, Zeitschr. f. Assyr. XIII (1898) S. 101.

5) S. Strecks Darlegungen und Umgrenzungen a. a. O.

6) Nur nach Norden war die Ausdehnung bisher nicht gesichert, Streck a. O. Nördlich dehnte sich Kirhu jedenfalls" (d. h. mindestens) „bis zum Arsanias aus.“

7) Ob die Assyrer einen Zusammenhang dieses Nordmeeres mit dem mittelländischen Meere voraussetzten, oder ob an allen Stellen, wo sie das „große Meer”

deutlicher wird, daß die vermeindlichen Eroberungszüge Tiplatpilesers I. in. Morewesten par der Sicherung von Ergherungen diesten, die lange vor ihm seize Vorgänger, besonders Salmanassar I. um 1320) und Tukiat-Nini [2 am 1290 v. Chr. gemacht hatte, so werden auch die Wurzeln dieser geographieLea Kunde in jene frühere Zeit zurückreichen.

Allem Anscheile nach ist Salmanassar I. derjenige, der die Waffen Assyriens als der erste und mit nachhaltiger Wirkung nach Nordwesten getragen hat. It seiner nengefundenen Inschrift berichtete er von drei Feldzüzen gegen die nordwestlichen Völker bis nach Malatia hin. Einst bildete Malatia und die umliegende Landschaft Hanigalbat den Kern des mächtigen, zeitweilig auch Mesopotamien bis nach Ninive umfassenden Reiches Mitanni, dessen Nachfolge eben Assyrien antrat. das sich als selbständiges Reich erst seit dem 16. Jahrhundert v. Chr. entfaltet hat. Der Sieg, den Salmanassar I. über Mattuara oder Šattuara von Hani galbat erfocht, Lat vielleicht diese Entwicklung erst besiegelt. Unter den gegnerischen Verbündeten werden auch die weiter westlich und südwestlich. u. a. im späteren Kappadokien wohnenden Chetiter genannt. Der wohl schon öfters erwogene Schluß, daß die assyrische Kolonisation in Kappadokien, von der uns dort gefundene assyrische Keilschrifttafeln sowohl wie künstliche, in babylonisch-assyrischer Art und aus babylonisch-assyrischen Ziegeln erbaute Terrassen Kunde geben, der Zeit Salmanassars I angehōre oder eine Folge seiner Siege sei, erhält nun einen hohen Grad von Wahrscheinlichkeit.

Salmanassar I. hat auch Kirḥi. soweit wir wissen als der erste erobernd betreten. Erheblich wichtiger aber ist, daß dieser Herrscher der einzige ist, von dem eine energische und nachhaltige Kolonisationstätigkeit, und zwar gerade für Kirhi bezeugt ist. Die von ihm im Süden von Kirḥi angelegten assyrischen Kolonien bestanden noch fast 1⁄2 Jahrtausend später, unter Assurnașirabal. Unter Salmanassar I. - und allem Anscheine nach unter ihm allein - war auch die Möglichkeit gegeben, daß assyrische Kolonisten in Nordkappadokien bis ans Schwarze Meer vordrangen und sich in Sinope festsetzten, wo sie im Verlaufe der weiteren Entwicklung Kleinasiens vom Mutterlande vollständig abgetrennt wurden.5)

Daß hier am Meere der Kult des ursprünglich an der Küste des persischen Golfes heimischen Königs der Wassertiefe eine besondere Pflege erfahren hätte,

nennen, ihrer Vorstellung nach schließlich immer ein und dasselbe große Meer, der Ozean, ihnen gegenübertrat, steht hier nicht zur Erörterung. Die Frage würde auch eine chronologische Abstufung erfordern.

1) Zu den durch Assurnaşirabal vermittelten Nachrichten über Salmanassar I. tritt jetzt dessen eigene in Assur neugefundene Inschrift hinzu (oben S. 112 mit Anm. 3, über deren chronologische Bedeutung im vorliegenden Bande mehrfach gehandelt worden ist.

2) S. d. die soeben von King Records of the reign of Tuklat-Nihib I. herausgegebene neue Annalen-Inschrift dieses Königs, aus der hervorgeht, daß Tuklat-Ninib I. u. a., gerade wie Tiglatpileser I., die Bewohner von Kummuḥ, Alzi und Bu-ru-hum-zi (so mit Hommel, Verh. 13 intern. Or. Congr. S. 140, der sehr ansprechenderweise Başɛziy9101 vergleicht, statt Pu-ru-kuz-zi zu lesen) bekämpft hat. Es bestätigt sich, daß der von Tuklat-Ninib I. abgesetzte babylonische König ein Bitiliasu ist, natürlich aber nicht wie Zwei Probleme, 65 ff., 140 ff., 144a, Tab. III eingehend dargetan, Nr. 28 der Dyn. C., sondern ein früherer als Bitiliasu II. zu betrachtender König, C. Nr. 20 oder 21. Dies hat King übersehen und damit auch die durch seinen Nachweis gewonnene mittelbare Bestätigung der Korrektur des Bavian-Datums (vgl. o. S. 111 ff., 260 f.) verkannt.

3) S. Huntington und Lehmann, Zeitschr. f. Ethnol. 1901, S. 181, Aum. 1. 4) S. dessen Annalen nebst Paralleltexten; vgl. Keilinschr. Bibl. I S. 68 und 92. 5) Plutarch de Iside c. 28 mit meinen Bemerkungen in den Archäol. Sitzungsber. 1897 a. a. O. Sp. 27 28.

wäre ebenso erklärlich wie eine allmähliche ev. synkretistische Gräzisierung des Kultes, die sich bis auf dasjenige Kultbild erstreckt haben muß, das in den Besitz des Ptolemaios gelangte.

Das älteste Kultbild mag spätestens in den Kimmerier-Wirren zugrunde gegangen sein. Und wäre es noch vorhanden gewesen, so würde man in Sinope wohl für Ersatz gesorgt haben und diesen, nicht das altheilige Götterbild, dem Ptolemaios ausgeliefert haben. So oder so erklärt es sich, daß Ptolemaios, wie in unserer Überlieferung deutlich hervortritt, enttäuscht war, weil das ihm zugeführte Götterbild nicht den Vorstellungen entsprach, die Ptolemaios (von Babylon her) mit dem Bilde des Sarapis verband, sondern eher einem Bilde des Pluto ähnelte 1) 5. Aus allem Vorstehenden erhellt, wie völlig unzutreffend es ist, wenn Wilcken ganz neuerdings Ausführungen, in denen er in Verfolg seiner früheren Andeutungen die ursprüngliche Verschiedenheit von Zagang und Ogg mit gewichtigen Gründen vertritt,) folgendermaßen einleitet: „Soweit ich sehe, sind sämtliche Gelehrte,3) die die Beziehungen zwischen dem Sarapis und dem Osiris-Apis erwogen haben, der Meinung, daß der Name Yaphaig durch Verkürzung oder wie man sich das sonst vorstellt aus 'Ooogdig entstanden sei", 3) wenn er dementsprechend die Unterscheidung zwischen Sarapis und Osiris - Apis als eine, nunmehr so gut wie zum erstenmale zur Prüfung vorgelegte These behandelt und wenn er der weiteren Frage, woher der Sarapis eingeführt ist, wie eines gänzlich unberührten und ungelösten Problems gedenkt.4)

(Zur Sammlung der griechischen Inschriften.)

Monsieur!

Paris 36 avenue Henri Martin.

L'intéressant article de M. Hiller von Gaertringen sur les progrès du grand recueil des Inscriptiones Graecae me pousse à vous adresser la lettre suivante.

La colossale entreprise de l'Académie de Berlin englobe toutes les inscriptions grecques de l'Europe; les Tituli Asiae Minoris contiendront ceux de l'Asie Mineure: il ne reste donc à exploiter que l'ile de Chypre, la Syrie, l'Egypte et l'Afrique. Depuis 1897 j'ai réuni les matériaux du recueil des inscriptions de l'Egypte de la Cyrenaïque, de l'Afrique et de Chypre. J'ai déjà exploré la plupart des musées de l'Europe, j'ai réuni quelques centaines d'estampages et lu la plupart des livres relatifs au sujet.

J'ai pu faire entrer dans mes schedae toutes les inscriptions grecques des musées d'Alexandrie et du Caire grâce aux copies et aux photographies que m'ont données M. Milne et M. Jouguet. Je projette de faire un ou plusieurs voyages en Egypte pour compléter mon recueil, dont j'ai déjà publie quelques extraits dans l'Archiv für Papyrusforschung. J'ai l'intention de donner toutes les inscriptions en fac-similés dessinés à la main.

1) Eine Verpflanzung aufständischer Babylonier durch Darius oder Xerxes, die nach älterem lopographischen Brauche (vgl. diese Beiträge, Bd. II S. 342, als Assyrer bezeichnet worden wären, wäre an sich sehr wohl denkbar. Aber wir hören davon nichts und daß gerade griechische Städte und ihr Bereich von einer solchen Maßregel betroffen wären, erscheint ohnehin ausgeschlossen.

2) Sarapis und Osiris-Apis." Archiv für Papyrusforschung III 2 (1904) 249 51. 3) Von mir gesperrt.

4) Archiv f. Papyr. S. 251. Auf die weitere Frage, woher der Serapis eingeführt ist, will ich heute nicht eingehen. Ich wollte vorerst nur die obige These zur Prüfung vorlegen."

La présente lettre a pour but:

1 D'informer les travailleurs que j'ai entrepris ce travail et qu'il est déja en bonne voie d'achèvement.

2o De solliciter le concours de tous les possesseurs de copies inédites d'inscriptions d'Egypte, d'Afrique on de Chypre.

3o De mettre les schedae que j'ai réunies à la disposition de quiconque désirerait y puiser un renseignement ou une copie.

Quant aux inscriptions de la Syrie et de la Palestine, le recueil en a été entrepris par le Père Louis Jallabert de l'Université Saint-Joseph de Beyrouth. Je ne saurais trop recommander à la bienveillance et aux encouragements de l'Allemagne savante son travail, entrepris sur les lieux et déjà très avancé.

Seymour de Ricci.

Das neubegründete Extraordinariat für alte Geschichte an der Universität Rostock ist W. Kolbe übertragen worden.

In Leipzig habilitierte sich Otto Schulz, ein Schüler Wachsmuths, als Privatdozent für alte Geschichte.

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