Denkwürdigkeiten aus der Geschichte des Christentums und des christlichen lebens, àÅèÁ·Õè 3

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Ferdinand Dümmler, 1824

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˹éÒ 121 - Wahrlich, Ich sage euch, was ihr gethan habt einem unter diesen Meinen geringsten Brüdern, das habt ihr Mir gethan.
˹éÒ 125 - Christi eingedenk, denn er sagt: wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen.
˹éÒ 27 - Denn daß man weiß, daß Gott sei, ist ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen geoffenbaret, damit, daß Gottes unsichtbares Wesen, das ist, seine ewige Kraft und Gottheit wird ersehen, so man des wahrnimmt an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt; also daß sie keine Entschuldigung haben.
˹éÒ 22 - Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!
˹éÒ 160 - Predigt selig zu machen die, so daran glauben...: nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen. Sondern was thöricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er die Weisen zu Schanden mache: und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er zu Schanden mache, was stark ist: und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählet und das da Nichts ist, daß er zu Nichte mache, was Etwas ist. Auf daß sich vor ihm kein Fleisch...
˹éÒ 136 - Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott, und sollten das Böse nicht auch annehmen?
˹éÒ 91 - Du mußt des Todes sterben!" und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, damit sich der Gottlose vor seinem gottlosen Wesen hüte, auf daß er lebendig bleibe, so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.
˹éÒ 114 - Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.
˹éÒ 82 - So ist nun weder der da pflanzet, noch der da begießet, etwas, sondern Gott, der das Gedeihen giebt", und: uNicht uns, Herr, nicht uns, sondern deinem Namen sollst du die Ehre geben?
˹éÒ 120 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.

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