Zur Frage nach der unterrichtlichen Behandlung der Gleichnisse Jesu

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A. Rietz & Sohn in Naumburg a. S, 1903 - 66 ˹éÒ

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˹éÒ 8 - Des Menschen Sohn wird seine Engel senden; und sie werden sammeln aus seinem Reich alle Ärgernisse und die da unrecht tun, und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird sein Heulen und Zähneklappen.
˹éÒ 47 - Also auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprechet: Wir sind unnütze Knechte) wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren.
˹éÒ 23 - Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du Schalk und fauler Knecht! wußtest du, daß ich schneide, da ich nicht gesät habe, und sammle, da ich nicht gestreut habe? so solltest du mein Geld zu den Wechslern getan haben, und wenn ich gekommen wäre, hätte ich das Meine zu mir genommen mit Zinsen.
˹éÒ 23 - Herr, ich wußte, daß du ein harter Mann bist: du schneidest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, da du nicht gestreut hast; und fürchtete mich, ging hin und verbarg deinen Zentner in die Erde. Siehe, da hast du das Deine.
˹éÒ 8 - Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder der Bosheit. Der Feind, der sie sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel.
˹éÒ 8 - Schnitter aber sind Engel, Wie nun das Unkraut gesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es am Ende der Welt «sein...
˹éÒ 2 - Schnitter sind Engel. Wie nun das Unkraut gesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es am Ende der Welt sein. Des Menschen Sohn wird seine Engel ausschicken, und sie werden aus seinem Reiche zusammenlesen alle Ärger» nisse, und die den Frevel tun, und werden sie in den Feuerofen werfen, da wird sein Heulen und Zähneknirschen.
˹éÒ 12 - Erzähler geübt, als er solch eine noQaßoXrj konzipierte, der Hörer soll sie üben, indem er sein bisheriges Verhalten, seine Grundsätze an dem Verhalten und der Gesinnung der in dieser anspruchslosen Geschichte ihm entgegentretenden Personen misst, und von ihrem Vorbild entweder tief angezogen oder abgeschreckt sich vornimmt, in Zukunft sein Leben so einzurichten, dass er diesen Menschen ganz ähnlich sieht oder gar nichts mehr mit ihnen gemein hat.

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