Gesangbuch zum gottesdienstlichen Gebrauch für evangelische gemeinen: Mit Genehmigung eines hohen Ministerii der geistlichen Angelegenheiten

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R. v. Decker's Verlag, 1874 - 557 ˹éÒ

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˹éÒ 156 - Ein' feste Burg ist unser Gott, Ein' gute Wehr und Waffen, Er hilft uns frei aus aller Not, Die uns jetzt hat betroffen. Der alt' böse Feind Mit Ernst er's jetzt meint; Groß' Macht und viel List Sein' grausam Rüstung ist, Auf Erd
˹éÒ 548 - Wo bist du, Sonne, blieben ? Die Nacht hat dich vertrieben, Die Nacht, des Tages Feind : Fahr hin, ein' andre Sonne, Mein Jesus, meine Wonne, Gar hell in meinem Herzen scheint.
˹éÒ 381 - Lobe den Herren, der deinen Stand sichtbar gesegnet, Der aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet, Denke daran, Was der Allmächtige kann, Der dir mit Liebe begegnet.
˹éÒ 539 - Christi Blut und Gerechtigkeit, Das ist mein Schmuck und Ehrenkleid, Damit will ich vor Gott bestehn, Wenn ich zum Himmel werd
˹éÒ 156 - Dank dazu haben; er ist bei uns wohl auf dem Plan mit seinem Geist und Gaben.
˹éÒ 366 - Was helfen uns die schweren Sorgen? Was hilft uns unser Weh und Ach? Was hilft es, daß wir alle Morgen Beseufzen unser Ungemach? Wir machen unser Kreuz und Leid Nur größer durch die Traurigkeit! Man halte nur ein wenig stille Und sei doch in sich selbst vergnügt, Wie unsers Gottes Gnadenwille, Wie sein Allwissenheit es fügt.
˹éÒ 18 - Allein Gott in der Höh sei Ehr und Dank für seine Gnade, darum daß nun und nimmermehr uns rühren kann kein Schade. Ein Wöhlgefalln Gott an uns hat, nun ist groß Fried ohn Unterlaß, all Fehd hat nun ein Ende.

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