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den arae (in den Grenzprovinzen des Westens) zu Ehren der Roma und des Augustus zu den templa Divi Augusti, endlich einem A templum Claudii: das sind in allgemeinen Umrissen nach unserer litterarischen Überlieferung die drei Entwicklungsstadien des Kaiserkultes in der julisch-claudischen Epoche, jedes charakteristisch für den betreffenden Kaiser, der dafür verantwortlich ist, das erste für den stets Kompromisse schliessenden Augustus, das zweite für den nüchternen, überstreng in den Bahnen des Augustus wandelnden Tiberius, das dritte für den von Augustus und Tiberius in so vielen Dingen abweichenden, dagegen auf die hellenistische Monarchie des Caesar zurückgehenden Claudius.')

Bis zu einem gewissen Grade ist aber die Entwicklung in den romanisierten Provinzen des Westens auch ein Abglanz derjenigen in der Hauptstadt Rom selbst. Auch hier fand unter Augustus keine offizielle Verehrung des lebenden Herrschers statt, sondern alles war konzentriert auf den Kult des vergötterten Caesar: der einzige Kaisertempel war die aedes divi Julii auf dem Forum.2) Nach dem Tode des Augustus erfolgte am 17. September 14 n. Chr. seine Konsekration), und es wurde ihm von Livia und Tiberius am Palatin') das templum Divi Augusti gebaut, aber erst von Gajus

1) Den Beweis hierfür hoffe ich bei anderer Gelegenheit später zu erbringen. 2) Ausserdem fand der Divus Julius neben den himmlischen Göttern Aufnahme im Pantheon des Agrippa. Als dieser auch den Augustus hier aufnehmen wollte, gab der kaiserliche Freund seine Zustimmung nicht. Vielmehr erhielten Augustus und Agrippa nur Statuen im Pronaos des Pantheon, DIO CASSIUS LIII 27. 3, GILBERT, Geschichte und Topographie der Stadt Rom III 116 Anm. 3. Nach der Terminologie der hellenistischen Zeit wurde also nur der Divus Julius ein σúvvaos der Götter; hier zeigt sich am deutlichsten die offizielle Stellungnahme des ersten Prinzeps zum stadtrömischen Herrscherkult.

3) Fast. Amit. zum 17. Sept., CIL. Io p. 244, vgl. Fast. Antiates ebenda p. 248, auch Notizie 1893, S. 243: Quod eo die honores caelestes Divo Augusto a senatu decreti sunt Pompeio et Apuleio cos.

4) Die Bezeichnung templum Divi Augusti in Palatio will nur sagen in der palatinischen Region. Die Topographen verlegen das Heiligtum an den Fuss des Nordabhangs des Palatin hinter den Castortempel des Forums in die Nähe der durch die neuesten Ausgrabungen beseitigten Kirche S. Maria Liberatrice (vgl. MOMMSEN, Bull. dell' instituto 1845, S. 126 f.). Die hier gefundene frühmittelalterliche Kirche befindet sich in einem auf älteren Fundamenten errichteten Ziegelbau des zweiten Jahrhunderts n. Chr., der seine Front nach dem Forum hatte. Wir wissen durch Münzen (AUST, Stadtröm. Tempelgründungen der Kaiserzeit, Frankfurter Progr. 1898, S. VI), dass Antoninus Pius das Augusteum, das jetzt eine aedes Divorum geworden war (darüber unten S. 116), restauriert hat. Über diesen Bau des Antoninus Pius werden hoffentlich die Ausgrabungen noch weiter Licht verbreiten. Die noch von GILBERT (Gesch. und Topogr. der St. Rom III 120 ff.) verteidigte Ansicht, dass dem Divus Augustus zwei Tempel auf dem Palatin errichtet wurden, ist natürlich unhaltbar; das richtige bei HENZEN, Acta fr. Arv. S. 55, JORDAN in L. PRELLER, Röm. Myth. II3 S. 431 m. Anm. 2 und MarquardT-WISSOWA, Staatsverw. III S. 468. Nur eine Kapelle (sacrarium) für Augustus befand sich ausserdem auf oder am Palatin, und zwar in dem Geburtshaus des ersten Prinzeps, vgl. Ausт a. a. O. S. IV.

im Jahre 37 geweiht,1) sowie ein Flamen mit dem Titel Flamen Augustalis (als erster Germanicus, als zweiter dessen Sohn Nero)2) bestellt. Für seine eigne Person duldete Tiberius auch in Rom keinerlei göttliche Verehrung, auch Livia liess er nicht nach ihrem Tode konsekrieren, was deutlich zeigt, dass er die Vergötterung auf die beiden ersten Kaiser, den Divus Julius und Divus Augustus, beschränkt wissen wollte. Die Konsekration der Livia erfolgte aber sofort durch Claudius, der ihr Bild in dem Augustustempel neben dem ihres Gemahls aufstellte.") Im übrigen hielt Claudius sowohl wie Nero an dem Kult des Augustus als des Familienoberhauptes fest.4) Dagegen liess Nero den von Agrippina für den Divus Claudius auf der Nordwestspitze des Caelius begonnenen Tempel unvollendet,5) so dass dessen Heiligtum in Britannien zunächst der einzige offiziell errichtete Claudiustempel blieb. Wie nahe man aber selbst in Rom der Verehrung des lebenden Herrschers am Ende der neronischen Regierung schon war, beweist der Antrag, der im Senat im Jahre 65 von Cerialis Anicius gestellt wurde, nämlich dem lebenden Nero als Divus Nero einen Tempel zu errichten, ein Antrag, der aber des bösen Omens wegen als allzu bedenklich abgelehnt wurde.) So ist thatsächlich der Kaiserkult der julisch-claudischen Epoche in der Hauptstadt neben dem Divus Julius auf den ersten Prinzeps und seit Claudius auf dessen Gemahlin Livia beschränkt geblieben: ein Resultat, welches vorzüglich zu dem stimmt, was wir über die Kulte der romanisierten Provinzen des Westens in dieser Zeit erfahren haben.

Drei der behandelten provinzialen Kultgründungen sind, wie wir sahen, vorbildlich geworden: unter Augustus diejenige von Pergamon im Osten, diejenige von Lugdunum im Westen, unter Tiberius diejenige von Tarraco. Es gilt jetzt zu verfolgen, was uns über die spätere Entwicklung dieser drei Gründungen die Inschriften genaueres lehren, um dann von hier aus die bis jetzt nicht datierbaren Provinzialkulte wenigstens annähernd festzulegen.

Für den pergamenischen Kult haben wir, was die Inschriften für die Zeit des Augustus ergeben, schon vorweggenommen. Hier sei nur noch einiges für die nachaugustische Zeit nachgetragen. Die Gemahlin des Augustus, Livia, ist nach ihrer Konsekration durch Claudius an den Kult/ des Gatten als Zeßaorn angeschlossen worden; die beiden Vergötterten heissen zusammen οἱ Σεβαστοί oder Θεοί Σεβαστοί.) Auch der Geburt

1) Vgl. die Sammlung der antiken Quellenstellen bei HÜLSEN, Nomencl. topogr. S. 75 und bei AusT a. a. O. S. IV ff.

2) CIL. III 2808.

3) SUETON, Claudius 11, DIO CASSIUS LX 5, MARQUARDT-WISSOWA a. a. O. IIIo S. 468 Anm. 7, GILBERT a. a. O. S. 121 Anm. 3, AUST a. a. O. S. VIIf.

4) PLINIUS, Hist. Nat. XXXV 91. SUETON, Nero 12.

5) SUETON, Vespas. 9.

6) TACITUS, Annal. XV 74.

7) Fränkel, Inschriften von Pergamon II 374, C. 13; vgl. S. 269.

der Livia ist ein eigner Festtag gewidmet, freilich nicht an dem wirklichen Tag ihrer Geburt, sondern an dem dem zweitägigen Geburtstagsjahresfest des Gemahls vorhergehenden Tag, d. h. am 21. September.') Auch die Geburtsfeste späterer Kaiser, der konsekrierten und des jeweils regierenden, werden gefeiert,) aber offenbar mit geringerem Glanz.3) Nur Trajan hat von allen späteren Kaisern in Pergamon ebenfalls einen eignen Tempel, in Gemeinschaft mit Zevs qilios (Jupiter amicalis), hoch droben auf der Burg erhalten,) dazu einen penteterischen άyov dɛútegos iɛpós3), offiziell der Benennung des augustischen analog genannt Τραϊάνεια Δειφίλεια ἐν Περγάμῳ, kürzer nur Τραϊάνεια) Pergamon hatte somit zwei Tempel des Kaiserkultes, und der Oberpriester der Provinz für diese pergamenischen Heiligtümer hiess seitdem doziεÙs Ασίας ναῶν τῶν ἐν Περγάμῳ. Zu dem aus der Bezeichnung Τραϊάνεια Augikaa sich ergebenden Zurücktreten der mit dem Kaiser zusammen verehrten Gottheit bieten auch eine Illustration die voia tov Zeßαoτov καὶ τῆς Ῥώμης) oder die ὑμνῳδοὶ Θεοῦ Σεβαστοῦ καὶ θεᾶς Ρώμης1) in der schon oben (S. 99) verwerteten Inschrift aus hadrianischer Zeit. Hier ist die Roma von der ersten an die zweite Stelle getreten, wie der Zeis qikos später hinter Trajan; dann kommt die Zeit, da die dem Kaiser attachierten Gottheiten ganz verschwinden, wie der ὑμνῳδὸς θεοῦ Αὐγούστου aus dem Ende des 2. Jahrhunderts'), die Bezeichnung Avyovorua 12) oder Toaïavaa für die mit dem Kult verbundenen Agone beweisen. Der Kult des einen Zaorós aber erweitert sich zunächst, wie oben schon erwähnt, durch den der Zebaoth, d. h. der Livia, dann durch Hinzutreten auch der übrigen Σεβαστοί oder θεοὶ Σεβαστοί, d. h. der Divi und bald auch des jeweils regierenden Kaisers 13), zu einem solchen der ganzen Kaiser

1` Ebenda D. 4f., dazu FRÄNKEL, S. 263 u. 268f.

2 B. 14f. Die Bezeichnung avroxoárooɛg an dieser Stelle ist wohl gewählt, weil der regierende Kaiser miteinbegriffen war.

3) FRANKEL II S. 263 f.

4 FRANKEL a. a. O. II 269.

5 Ebenda Z. 5.

6) Greek inser, in the Brit. Museum III 2 No. 605 Z. 9; bemerkenswert ist auch hier, dass die Benennung nach dem Gott hinter derjenigen nach dem Kaiser steht. 7 FRANKEL a. a. O. II S. 206.

8 FRANKEL II S. 207, BRANDIS bei PAULY-WISSOWa II 1 Sp. 474.

9 FRANKEL II 374 D. 14.

10 Ebenda Anm. 3f.; vgl. auch oben S. 101 Anm. 1.

11 FRANKEL II 523 Z. 10.

12) S. oben S. 100 Anm. 5.

13` DITTENBERGER hat schon lange den Nachweis erbracht, dass unter Zeßacroí die Divi mit Einschluss des jeweils regierenden Kaisers zu verstehen sind: Hermes XIII S. 72, zu CIA. III 664. 665, Syll, 1a No. 363 Aum. 2. BRANDIS bei PAULY-WISSOWA II 1 Sp. 481) bemerkt mit Recht, dass das gleiche von dɛoi Lɛpaoroi zu gelten hat, dass also ἀρχιερεὺς τῶν Σεβαστών und ἀρχιερεὺς θεῶν Σεβαστών ganz gleichwertig sind.

Dynastie, und das zeigt sich, wenn auch bis jetzt nicht in Pergamon, so doch in anderen provinzialen und munizipalen Kulten des Ostens, deutlich in der Titulatur des Oberpriesters. Unter Benutzung von BRANDIS' Zusammenstellung1) gebe ich folgendes Material zur Illustration des Gesagten:2)

1) ἀρχιερεὺς τῶν θεῶν καὶ ἱερεὺς διὰ βίου τῶν Σεβαστῶν, d. h. Oberpriester der Divi und Priester der regierenden Kaiser, zuerst des Claudius, dann des Nero"), war Claudius Stertinius Xenophon, auch Leibarzt der beiden genannten Kaiser (αρχιατρὸς τῶν θεῶν Σεβαστῶν) auf der Insel Kos: PATON and Hicks, Inscr. of Kos 345 = DITTENBERGER, Syll. Ι' 368. I' *2) ἱερεὺς τῶν Σεβαστῶν καὶ ἐπιμελητὴς τῶν ̓Αμφικτυόνων auf einer delphischen Inschrift aus dem Jahre 54 n. Chr.: Bull. Corr. Hell XX, 1896, S. 710.

3) ἀρχιερεὺς τῶν πατρίων θεῶν καὶ τῶν Σεβαστών aus Magnesia am Maeander aus claudisch-neronischer Zeit: KERN, Inschriften von Magnesia 113 Z. 5.

4) ἀρχιερεὺς τῶν Σεβαστῶν διὰ βίου καὶ Νέρωνος Κλαυδίου Καίσαρος Σεβαστοῦ aus Akraiphia vom Jahre 67/8 n. Chr. : DITTENBERGER, Sylloge I2 376 Ders., Inser. Gr. Sept. I 2713. III Z. 27 ff. (wo Nero für die Freiheitserklärung der Griechen zum Ζεὺς ἐλευθέριος Νέρων εἰς αἰῶνα erhoben wird).

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*5) ἀρχιερεὺς θεῶν Σεβαστῶν καὶ γένους Σεβαστῶν ἐκ τοῦ κοινοῦ τῆς Αχαίας διὰ βίου aus Athen, ebenfalls der neronischen oder hochstens der vespasianischen Zeit angehörig: CIA. III 805 = DITTENBERGER, Syll. I 363.

6) ἀρχιερεὺς τοῦ Σεβαστοῦ καὶ τῶν θείων προγόνων αὐτοῦ kommt vor: CIGr. 1375. 1405. 1363. 1364b, alle aus Sparta, wohl erst aus dem 2. Jahrhundert, während der Sohn des hier genannten (CIG. 1364a) einfach ἀρχιερεὺς τοῦ Σεβαστοῦ heisst.

*7) ἀρχιερεὺς τῶν Σεβαστῶν ἐν τῷ Λυκίων ἔθνει oder ἀρχιερεὺς τῶν Σεβαστών stiht sehr häufig auf Inschriften statt ἀρχιερεὺς τῶν Λυκίων, und zwar haben wir für diese Bezeichnungsweise schon aus dem Ende des 1. Jahrh. Belege.*)

*8) ἀρχιερεὺς τῶν Σεβαστῶν ist weiter üblich beim κοινόν der Makedonier.5)

*9) ἀρχιερεὺς τῶν Σεβαστῶν καὶ ἐπιμελητὴς τοῦ κοινοῦ τῶν Ἀμφικτυόνων auf einer delphischen Inschrift (s. o. No. 2) : DITTENBERGER, Sylloge I' 372.

1) Bei PAULY-WISSOWA II 1 Sp. 474f. u. 480 f.

2) Die mit einem * versehenen sind Provinzialoberpriester, bezw. Oberpriester eines κοινόν.

3) Das ist die Erklärung von DITTENBERGER, die derjenigen von BRANDIS vorzuziehen ist.

4) BRANDIS Sp. 473 u. 481. KALINKA, Eranos Vindobonensis S. 83 ff.

5) BRANDIS Sp. 473.

Hieraus ergiebt sich, dass im Osten überhaupt an Stelle des Kultes des Zebaotós, des Divus Augustus, der Kult der Divi und des jeweils regierenden Kaisers getreten ist, was sich im Titel des Priesters oder Oberpriesters entweder durch eingehendere Angaben, wie die unter 1. 3. 4. 5 aufgeführten Inschriften zeigen, oder kürzer durch den Zusatz Tov Zeßαotov kenntlich macht. Die Priesterinschriften geben als terminus post quem für diese Erscheinung das Jahr 54 n. Chr., d. h. das Anfangsjahr von Neros Regierung (s. o. No. 2), in dem als zweiter Divus zu dem Divus Augustus der verstorbene Claudius hinzutrat. Im provinzialen Kult werden wir daher wohl aus der Zeit vor diesem Jahr keinen Oberpriester der Zeßaoroi annehmen dürfen. Dagegen für den munizipalen Kult, wo ja sofort auch der regierende Kaiser als Gott, direkt unter der Bezeichnung eos, verehrt wurde, gilt dieser Terminus nicht. Eine im Jahre 52 für den os Baotós Claudius in Kys in Karien gesetzte Inschrift1) sagt von dem ἱερεὺς τοῦ Θεοῦ Σεβαστοῦ καὶ ἀρχηγέτου τῆς πόλεως Διὸς ̓Ελευθερίου in der Z. 11f.: ἐπιτελέσας δὲ καὶ θυσίας τοῖς τε θεοῖς καὶ τοῖς Σεβαστοῖς ὑπὲρ τῆς τοῦ οἴκου αὐτῶν εἰς ἅπαντα τὸν αἰῶνα διαμονῆς καὶ ὑγείας. Dieselbe Erscheinung werden wir im Occident, zu dessen datierbaren Kulten wir übergehen, wiederfinden.

Wenn man die Inschriften von Priestern des Lyoner Kaiserkultes so weit möglich chronologisch ordnet, so ergeben sich drei zeitlich auf einander folgende Gruppen:

1) Der provinziale Kaiserpriester in Lyon heisst zunächst sacerdos Romae et Augusti ad aram, quae est ad confluentem (so auf dem Triumphbogen von Saintes aus der Zeit des Tiberius und zwar nach dem Jahre 19: CIL. XIII 1036), abgekürzt mit Weglassung von ad aram nur ad confluentem (ebda. 1042 5 aus tiberischer oder claudischer Zeit), bezw. ad aram ad confluentes Araris et Rhodani (1674, kürzer 1675, aus vespasianischer Zeit) oder sacerdos arae inter confluentes Araris et Rhodani (2940, ebenso 1719) wofür 1541 steht: sacerdos arae Augusti) inter confluentes Araris et Rhodani oder 939 (vgl. 1704) sacerdos arensis, alle aus dem ersten Jahrhundert.

2) Die älteste Inschrift der zweiten Gruppe ist wahrscheinlich CIL. XIII 1706 (Ende des 1. oder Anfang des 2. Jahrh.) mit sacerdos ad templum Romae et Augustorum; dem 2. Jahrhundert gehören an: 1691 (geradeso, mit dem Zusatz: III prov. Galliarum), 1714 und 1716: sacerdos ad templum Romae et Augusti ad confluentes Araris et Rhodani, 1718 (vielleicht auch so: 1694. 1722); sacerdos ad aram Romae et Augusforum, 1710: sacerdos ad [aram oder templum) Romae] et Augustorum [inter confluentes Arar (is) et Rhod.]; dazu 1699. 1700 mit sacerdotium apud aram, vgl. auch 3144.

1 Bull, Corr. Hell. X1, 1887, S. 305 Æ.

2 DESSAU, Prosopographie II S. 144 No. 129.

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