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= a Virgin.;

a u. Librae; 21. u.

= y Virgin.; 18. „Herold (?) der Jungfrau“ (Epp. Konst. XX) = 19. u. 20. „Wage" (Epp. Konst. XXI u. XXII) 22. „Kopf des Skorpions“, oben und Mitte (Epp. Konst. XXIII) = 8 u. ß Scorpii; 23. chabrud (?) (Epp. Konst. XXIV) a Scorpii; 24. bis 26. „Gegend der Mündung der Strasse des Sigga") (Epp. Konst. XXV) = 9 Ophiuchi; 27. „Horn der Ziege" (Epp. Konst. XXVI) =a oder Capric.; 28. u. 29. „,Fischschwanz der Ziege" (Epp. Konst. XXVII u. XXVIII) 7 und Capric.; 30. (? Zwei Namen); 31. „Hinterer Fuss des gu“ = × Aquarii; 32. u. 33. (? Zwei Namen); 34. „Band des Fisches“ (Epp. Konst. I) = Pisc.; 35 u. 36. „Kopf des Widders" (Epp. Konst. II u. III) Bu. a Arietis.

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,,Toten

Die Tafel V Rawl. 46 enthält ferner eine Liste von Mondstationen u. z. von 16 Sternen (ursprünglich wahrscheinlich 24). HOMMEL2) Zählt folgende auf: 1. kakkab ušši „Stern der Grundlage" Plejaden. 2. k. ligbarra (Schakalstern“) a Tauri. 3. gam (oder zub) Waffe Merodachs" Bu. Tauri. 4. k. maš-tabba galgalla „Die grossen Zwillinge" = a u. Gemin. 5. k. maš-tabba turturra = „Die kleinen Zwillinge" y u. 8 Cancri [Vgl. dazu vorherige 10. 11 „Spindel"]. 6. k. šarri „Königstern" a Leonis. 7. k. higallai Fruchtbarkeitsstern?" (Leonis?). 8. k. bal-ur-a („Wachstumstern"?) oder y Virginis? 9. „Glanzstern" (Su-pa) = a Virginis, unter der Bezeichnung „Stern Dar-lugalla“ (Mondgott, als Vater der Istar) wiederholt. 10. k. gullu-badda stern" Virginis. 11. k. şiri „Schlangenstern" u oder a Serpentis. 12. k. 'akrabi „Skorpion“ u. B, 7 Scorpii. 13. k. lig-badda „Schakal" a Scorpii. 14. k. Anunît (Istar) und k. šinunutu = „Schwalbe" v u. 2 Scorp. (?). 15. k. mu-sir-a-baba („Diadem des Meeres") oder „Stern von Eridu" bei Sagittarii. 16. k. magʻur =,,Ziege" oder „Kopf der Fischziege" a Capric. Mit diesem letzten Sterne bricht die Liste ab. Da diese Ergebnisse für die babylonischen Mond- und Planetenstationen bisher nur auf der Erforschung einiger Tafeln beruhen, sind sie noch unsicher und müssen durch die Untersuchung umfangreicheren Materials befestigt und erweitert werden, indessen lassen sie doch schon einige bemerkenswerte Schlüsse zu. Vor allem ist auffällig, dass sich das Resultat von 36 Planetenstationen nahe mit der Angabe DIODOR'S deckt, dass die Chaldäer 30 (36?) solcher Himmelstationen gehabt haben sollen,3)

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1) Ka-sil-Sigga eigentlich Anfang der Strasse der unteren Himmelswölbung“. Gemeint ist das Gebiet des Ka-sil" und entspricht dem Kesil des Alten Testamentes. 2) A. o. a. O. und ausführlicher in der Zeitschr. d. Deutsch. Morgenländischen Gesellsch. Bd. 45 (1891). p. 617 ff.

3) Diodor II 30: Dem Laufe der Planeten seien 30 Sterne untergeordnet, welche beratende Götter heissen; die eine Hälfte derselben führe die Aufsicht in dem Raum über der Erde, die andere unter der Erde, so überschauen sie, was unter den Menschen und was am Himmel vorgehe; je nach 10 Tagen werde von den oberen zu den unteren einer der Sterne als Bote gesandt und ebenso wieder einer von den unter

und ferner, dass wir von den alten Ägyptern, aus der Zeit Setis I (14. Jahrh. v. Chr.), Verzeichnisse von 36 Dekanen besitzen. Es hat auch, wie oben bemerkt wurde, manche Wahrscheinlichkeit, dass die 28 Planetenstationen der Arsacidenzeit (EPPING) auf 36 ergänzt werden müssen. Allerdings kann man mit Sicherheit auf diese Annahme erst dann bauen, wenn durch die Untersuchungen weiteren Materials die Zahl der Stationen ausser Zweifel gestellt sein wird. Auch möchte zur Zeit noch sehr die Frage aufgeworfen werden, ob die 30 resp. 36 Dekane ohne weiteres mit den 28 Stationen der Arsacidenzeit verglichen werden dürfen. Wir wollen dies einstweilen hier annehmen und kommen in unserer III. Abhdlg. auf diesen Punkt wieder zurück. Da die von HoMMEL untersuchte Liste V Rawl. 46 aus ziemlich alter Zeit stammt, so ergiebt sich, dass die Idee der 36 Dekane weit in die altbabylonische Zeit zurückreicht. Der babylonischen Mondstationen gab es nach HOMMEL Vermutlich 24. HOMMEL glaubt auch, dass jene 36 Dekane aus dem 24 teiligen Tierkreise (den Mondstationen) entsprungen sind und letzterer wiederum aus dem 12 teiligen ursprünglichen Tierkreise entstanden ist. Für die chinesischen und arabischen (und indischen) Mondstationen ist die Zahl von 24 ursprünglichen sehr wahrscheinlich, dieselben sind erst im Laufe der Zeit auf 28 erhöht worden.

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Schon ALBRECHT WEBER') Schloss auf die Existenz ein und desselben Mondstationenkreises bei den westasiatischen Völkern. Er führte dreierlei Vermutungen dafür an: Einer Angabe aus dem Fihrist des Ennedîm zufolge hatten die Harraniter eine Feier des Neumondes, (bis ins 11. 12 Jahrh.) indem sie an dem 27. Tage des Mondmonats in einem Tempel Opfer für den Mond brachten und sich auch sonst festlich verhielten; desgleichen werden Fasten von 27 Tagen zu Ehren des Mondmonats bezeugt. Durch den Mondmonat (siderischen Monat 27d 7h 43m) und jenen 27 tägigen Kultus scheint die Existenz von 27 Mondstationen bei den Harranitern, den Trägern des alten Heidentums, angedeutet zu sein. Die zweite Beziehung fand WEBER in der alttestamentlichen Stelle, wo bei den Königen (II 23, 5) von Josias gesagt wird, dieser habe die Räucherer des Baal, der Sonne und des Mondes und der mazzaloth und alles Heeres am Himmel ...." abgethan. Unter den mazzaloth kann nur eine bestimmte Klasse von Sternen gemeint sein; diese Bezeichnung finden wir aber bei irdischen zu den oberen. (HOMMEL korrigiert aus diesem Umstande, dass alle 10 Tage ein anderer Dekan aufgehen soll, die Zahl 30 bei Diodor auf 36 Dekane]. Diese Bewegung derselben sei fest bestimmt und gehe regelmässig fort im ewigen Kreislauf." BAILLY (Hist. d. l'astr. anc. p. 364) weiss aus der Diodor-Stelle nichts zu machen und vermutet in den von den Oberen zu den Unteren gesendeten Sternen „Meteore, welche man gewöhnlich fallende Sterne nennt und dass die Götter, welche diese 30 Sterne regieren, dieselben 30 intelligenten Wesen sind, die bei den Persern die Tage des Monats vorstellen."

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1) Die vedischen Nachrichten von den naxatra I. (Abhandlg. d. Berlin. Akad. d. W. 1860) p. 318 ff.

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den Arabern mit dem derselben Wurzel entsprungenen Worte manzil (Plural menázil) Mondstationen, wieder. Die von Josias verfolgte Abgötterei des Mondes und der mazzaloth hat also ein Analogon zu den Mondfesten der Harraniter'). Das dritte Moment, die Verbreitung der Mondstationen bei den Arabern, findet sich schon im Koran betont (Sûra 10, 5 u. 36, 39): „Den Mond hat Gott nach Stationen angeordnet ...“ In der That waren bei den Arabern die Mondstationen bei Zeiten Muhammeds etwas allgemein Bekanntes. Jedoch blieb für WEBER, als er seine beiden Abhandlungen über die naxatra schrieb (1860), noch fraglich, ob die Araber die Mondstationen unabhängig von Indien besassen oder sie von letzterem Lande erhalten haben. Sicher erschien ihm nur, dass jene Anordnung der 28 menâzil, welche sich zuerst bei Alferghâni (9. Jahrh.) vorfindet, bestimmt aus Indien herrührt. Die indischen naxatra haben nämlich eine Entwickelung durchgemacht, von welcher sich deutlich zwei Stufen erkennen lassen: in der alten Zeit, der Periode der Brahmana, bildet die spätere 3. Station krittiká (Plejaden) der Spitze und den Frühlingspunkt der naxatra-Reihe, und in der viel späteren Zeit ist die 28. revatî ( Pisces) resp. 1. ârvinî (B, y Arietis) die oberste, ausserdem gab es in der alten Zeit nur 27 Stationen, welche, wahrscheinlich dem Überschusse von 7,7 Stunden über den 27 tägigen siderischen Mondmonat entsprechend, später auf 28 erhöht wurden. Die Reihe bei Alferghani beginnt nun mit der Station sharațûn, welche adequat der obersten Station der zweiten späteren naxatra-Reihe der Inder ist. WEBER nahm deswegen an, dass die 28 menâzil auf Indien hinweisen. Dass die Inder die 28 Stationen von den Arabern entlehnt, oder von China herbekommen haben können, welch letzteres BIOT und WHITNEY 2) behauptet haben, was aber von WEBER (naxatra I) widerlegt wurde, ist ausgeschlossen. Auf Indien als Ursprungsort der 28 menâzil weist auch nach WEBER ein der hebräischen Litteratur angehörendes Werk von Majarîți (gest. 1004 n. Chr.), in welchem die 28 Stationen mit ihren arabischen Namen und ihrer Lage im Zodiakus aufgeführt werden, wobei der Autor sich vielfach auf die Inder beruft. Albîrûnî (973—1048 n. Chr.), ein Zeitgenosse des Majariti, bezieht sich bei der Erklärung der arabischen Mondstationen in seinem Werke über die Chronologie der alten Völker) auf verschiedene arabische Schriftsteller des 9. und 8. Jahrh., ein Beweis, dass damals schon in Arabien

1) Auch im Buch Job (38, 31) werden die mazzaloth genannt: „Kannst du die Bande der Kimah [Plejaden] oder die Fesseln des Kesil [Orion?] lösen, kannst du herausführen die mazzarôth [ursprünglich manzaztu, manzartu, manzaltu, von letzterem das arabische manzil] zu seiner Zeit und die Bärin samt ihren Jungen [ε ʼn Urs. maj.] leiten ?"

2) Etudes sûr l'Astron. indienne et sûr l'Astron. chinoise 1862; Journ. Amer. Orient. Soc. VI.

3) ED. SACHAU, The chronology of ancient nations, an english version of the arabic text of the Athâr-ul-Bâkiya of Albîrûnî. 1879 p. 335 f.

eine reichhaltige Litteratur über die Mondhäuser existierte. Auch die Parsen scheinen nach einer Stelle im Bundehesch (welches dem 8. oder 9. Jahrh. n. Chr. angehört) [,,Ormuz schuf .... die Sterne des Tierkreises, deren Namen sind... Diese sind von Anfang in 28 Haufen zu zählen, deren Namen sind . . . " die jüngere indische Açvini-Reihe übernommen zu haben. 1) Später näherte sich WEBER mehr der WHITNEY'schen Auffassung eines gemeinsamen Ursprungs der Mondstationen Arabiens und Indiens (und Chinas) aus einer altsemitischen Quelle, als welche er geradezu Babylon angesehen wissen wollte.) „Die mazzaloth lassen sich nicht leicht anders erklären, und die mehrfachen Beziehungen der indischen Sternmythen zu den chaldäischen in Gemeinschaft mit der Gleichheit in den Angaben über die Dauer des längsten Tages weisen unleugbar auf direkte derartige Verbindungen Indiens mit Babylon hin und halten die Erwartung, dass auf babylonischen Denkmälern die naxatra wiedergefunden werden dürften, aufrecht.") Letztere Voraussicht hat sich, wie wir aus EPPINGS und HOMMELS Konstatierung der Planeten- und Mondstationen gesehen haben, vollauf bestätigt. Ohne weiteren Rückhalt konnte sich deshalb WEBER 18944) über Babylonien als Quelle der arabischen, indischen und chinesischen Mondstationen wie folgt aussprechen: „Wenn wir bedenken, dass sich die Mondstationen mit geringen Verschiedenheiten ganz identisch auch in China und Arabien vorfinden, und dass die Annahme einer Entlehnung aus Indien grossen Schwierigkeiten. begegnet, dass ferner für eine solche, in ihren Einzelheiten doch zum Teil willkürliche Himmelsteilung nicht anzunehmen ist, dass sie selbstständig in drei verschiedenen Ländern so identisch hergestellt sein sollte, dass somit eine gemeinsame Quelle für die betreffenden drei Länder sich fast als eine Notwendigkeit ergiebt, so drängt sich die Annahme, dass wir diese gemeinsame Quelle in Babylon zu suchen haben, von selbst auf, zumal hierzu auch noch anderweitige Umstände hinzutreten, die ich schon in meinen beiden Abhandlungen über die naxatra, und in Band 9 und 10 der Indischen Studien nachzuweisen gesucht habe." - Betreff der nahezu völligen Identität des chinesischen Zodiakus mit dem unsrigen hat ALBR. WEBER (naxatra I 302) aus der Vergleichung von 4 Verzeichnissen der 12 kung (Zodiakalzeichen) aus verschiedenen Zeiten nach chinesischen Quellen nachgewiesen, dass ein gemeinsamer Ursprung für die kung und unsere Zodikalteilung anzunehmen ist „wobei nur an eine Entlehnung der chinesischen aus Babylon, nicht etwa an Entlehnung aus China, gedacht werden könne." Sowohl die Idee der Zwölfteilung, wie die 12 Zodiakalabteilungen in fertiger Ausbildung sei den Chinesen

1) WEBER, naxatra I 326 ff.

2) WEBER, Indische Studien IX 1865 p. 425, 433.

3) WEBER, Indische Studien X 1868 p. 240.

4) Vedische Beiträge. (Sitzber. d. Berl. Akad. d. W. 1894, XXXV) p. 35.

Beiträge z. alten Geschichte I.

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von den Babyloniern überliefert worden. Was das von Bror behauptete hohe Alter der chinesischen Mondstationen (Su) betrifft [Biot wollte dieselben bis in die Zeit Yao's (2357 v. Chr.) zurücksetzen; ihre Zahl sei ursprünglich 24 gewesen und um 1100 v. Chr. unter Tscheou-kong auf 28 erhöht worden], so zeigte WEBER, dass die Siu sich nicht über 250 v. Chr. zurückverfolgen lassen und wahrscheinlich aus der Zeit der Han-Dynastie (206 v. Chr. bis 220 n. Chr.) herrühren. BIOT war der Erste, der die chinesischen 28 Siu mit den indischen 28 naxatra verglichen hat '); er kam zu dem Schlusse (den WEBER widerlegt hat), dass die Chinesen die Erfinder der Stationen seien und dass die Inder ihre naxatra von China übernommen hätten.2) Vor der Kon

1) BIOT's Ausführungen finden sich in verschiedenen Publikationen; die ursprüngliche Vergleichung steht wohl im Journ. des Savants 1840 p. 274.

2) Während des Druckes dieses Aufsatzes lernte ich eine noch ungedruckte Abhandlung von Prof. KÜHNERT (Astronom und Sinologe) kennen, welche die bisherigen Meinungen über die Verwandtschaft der Mondhäuser bei den Arabern, Indern und Chinesen zu erschüttern sucht und für eine Entlehnung der indischen Mondstationen aus China eintritt. Mit Erlaubnis des Autors zitiere ich die wesentlichsten Punkte der Abhandlung: 1. Auf eine Entlehnung der Mondstationen der Araber, Inder und Chinesen untereinander darf nur dann geschlossen werden, wenn alle Sterne der menâzil, naxatra und siu identisch und in gleicher Anzahl angegeben werden und wenn die Namen absolut gleich bedeutend sind. 2. Die drei Formen der Mondstationen fallen fast niemals gleichzeitig in die Ekliptik oder in die Mondbahn. Bei den chinesischen ergeben sich gegen die menâzil und naxatra besonders bei den Stationen 23. Kuï, 24. Lieu, 25. Sing, 26. Tschang, 27. Yi, 28. Tschin, ferner 2. Kang [13. sváti ganz abweichend], 8. Teu, 9. Niu [20. abhijit ganz abweichend], 10. Nu und 11. Hiu erhebliche Differenzen. Nur aller Stationen seien den 3 Reihen gemeinsam. Die von A. WEBER, HOMMEL U. A. ausgeführte Vergleichung der drei Formen sei darum zu verwerfen. 3. Die chinesischen siu sind keine Mondstationen, sondern dienen entweder a) in gleichen Intervallen zu chronologischen Zwecken (Bezeichnung der Tage des Cyklus, Berechnung der Schaltmonate), oder b) in ungleichen Intervallen der Ekliptik zur Angabe der Positionen von Sternen und Planeten. 4. Die naxatra knüpfen sich nicht an den siderischen Monat (da dieser durch Beobachtungen nur schwierig bestimmbar sei), sondern an den synodischen, von den Mondphasen abhängenden Monat. Es existiert ein aus Naxatra-Namen gebildeter Cyklus, der „Cyklusnaxatra", welcher nichts mit den Sternbildern der Naxatra gemein hat. Ein Cyklusnaxatra ist der 28. Teil des Sonnenjahres oder 13,045 Tage, daher die Dauer des synodischen Mondmonats 2,2638 Cyklusnaxatra. Dieser Cyklus erscheint in zweifacher Form: a) in der vedischen Zeit und jener der Brahmana zur Bestimmung des Kalenders (Lunisolarjahr) und beginnt mit dem Naxatra Chitra [12. Station], entsprechend dem Monate Chaitra als Frühlingsmonat; b) an Stelle des Gradmasses zur Einteilung des Kreisumfanges (bei Vârahamihira). Von WEBER sind die Cyklusnaxatra mit den Naxatra-Sternbildern verwechselt. 5. Hierdurch verfällt der Schluss, dass die Krittika-Reihe schon sehr frühe bewiesen sei, es fallen ferner die Berechnungen von COLEBROOKE, DAVIS und die Schlüsse über das Alter der Veden. 6. Die verschiedenen Widersprüche lösen sich nur unter der Annahme, dass die Inder den Naxatracyklus, ohne ihn zu verstehen, sammt dessen ursprünglicher Bedeutung von einem Volke übernommen und mit ihren eigenen astro

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