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gleich ist dem Jahre 179 des Arsaces des Königs (133 v. Chr.); am 8. Aıru (20. Mai) Merkur am Abend in den Zwillingen im heliakischen Aufgange, beisammen gesehen num a 15° 30′ (1h 2m) lang über dem Horizonte“.

„Jahr 153 (159 v. Chr.) am 7. Abu (4. Aug.) des Nachts Jupiter am Morgenhimmel über dem Doppelgestirn, dem östlichen am Mund der Zwillinge (u Gemin.) Entfernung 4 Zoll" u. s. w.

4. Mit anderweitigen Berichten vermischte Planetenbeobachtungen aus dem Jahre 233/32 v. Chr. [Tafel Rm IV 397]') z. B. „des Nachts am 8. Tišritu (8. Nov.) bedeckt, zu Anfang der Nacht der Mond unter Jupiter 13 Ellen entfernt; der Mond 12 Elle nach rückwärts, am 9. Merkur abends im Schützen im heliakischen Aufgange." ,,Gegen den 2. Kislev

(2. Dez.) Saturn im ersten Kehrpunkte 8 Zoll über g Leonis, 4 Zoll vor dem zweiten Kehrpunkte." ,,Am 2. Tebitu (1. Jan. 232 v. Chr.) Nachts der Mond unterhalb Venus 112 Ellen entfernt, am 2. Sirius in Opposition, Frost.",,Am 24. Šabâtu (21. Febr.) bewölkt, ungünstig; Saturn über a Leonis nur 6 Zoll entfernt, gegen Morgen 30′ heliakischer Untergang des Merkur in den Fischen (?), vom 24. an nicht mehr gesehen“ u. s. w. Für die systematische Beobachtung der Planeten spricht noch (obwohl dieselbe schon aus der Reichhaltigkeit der Tafeln hervorgeht) das Bestehen einer festen Terminologie für gewisse, immer wiederkehrende astronomische Stellungen, Definitionen u. dgl. Die Bedeutung der hauptsächlichsten dieser Ausdrücke ist jetzt sichergestellt,2) jedoch bleibt noch manches durch Zuhilfenahme der astronomischen Wiederberechnung der Planeten- und Sternpositionen aufzuhellen.

Was die Frage anbelangt, ob die Planetenbeobachtungen der Babylonier für unsere jetzige Astronomie von Wert sein können, so darf man

1) EPPING, Zeitschr. f. Assyr. VII 236.

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2) So werden die Kehrpunkte der Planeten durch ki uš a angedeutet. Die Kehrpunkte sind als ana num = erster, und ana su zweiter unterschieden, der erste findet (bei Mars, Jupiter, Saturn) zur Zeit statt, wo der Planet die ganze Zeit nach Mitternacht, also mehr am Morgen sichtbar war, der zweite zur Zeit, wo der Planet bei Sonnenuntergang hoch über dem Horizonte steht, also seine Sichtbarkeit hauptsächlich vor Mitternacht liegt. Die Schleifenbildung im scheinbaren Wege der Planeten wird durch ana su lal Anfangs der Rückläufigkeit, ana num lal Anfangs der Wiederrechtläufigkeit, ausgedrückt; ana šu ina lal šu heisst während der Rückläufigkeit (vom ersten Kehrpunkt zum zweiten), ana num ina lal šu während der Rechtläufigkeit; ana su lal uš = vor dem Kehrpunkt, lal ana šu num uš nach dem ersten Kehrpunkt. Die westliche oder östliche Stellung der Planeten gegen Sterne wird durch ana šu lal nach rückwärts (vor der Konjunktion) und ana num lu = nach vorwärts (nach der Konjunktion) ausgedrückt. Bei den heliakischen Auf- und Untergängen (na su) bezeichnen beigeschriebene Zahlen, wieviel Zeitgrade der Planet am Abend oder Morgen bei seinem ersten oder letzten deutlichen Erscheinen über dem Horizonte sichtbar gewesen ist. Die Ausdrücke mat (= kašâdu) - beisammen gesehen, und nu gur nicht beisammen gesehen, sollen aussagen, ob der Planet und das Sternbild, in welchem ersterer stehen sollte, gleichzeitig gesehen werden konnten oder nicht. Der Ausdruck aṭru heisst bewölkt" (dunkel).

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die Hoffnung nicht aufgeben, dass sich geeignete Beobachtungen, welche in ihrer Qualität bis zu einer Verbesserung unserer Planetentafeln ausreichen, vorfinden werden. Aus den Beobachtungen, die bisher vorliegen, lässt sich allerdings wahrscheinlich wenig machen. Die Messungen der Abstände der Planeten von den Sternen sind ziemlich roh, gehen im allgemeinen nur bis 13 ammat1) (24 Bogenminuten) und sind öfters augenscheinlich bloss Schätzungen. Auch die Beobachtungszeit ist zu unbestimmt angegeben und lässt sich nur bei Venus und Merkur auf 1-2 Stunden feststellen. Aber P. KUGLER hat gegenwärtig, wie ich durch briefliche Mitteilung erfahre, babylonische Planetenbeobachtungen in Arbeit, bei denen die Abstände von den Fixsternen bis auf 6 Bogenminuten angegeben sind, und die Dauer der Sichtbarkeit der Planeten über dem. Horizonte bis auf 4 Zeitminuten genau angesetzt ist. Die Qualität der Beobachtungstafeln ist also offenbar sehr verschieden, wie es bei der Verschiedenheit der Geschicklichkeit der Beobachter und der Beschaffenheit der ihnen zu Gebote stehenden Messwerkzeuge, und bei dem differierenden Range der Astronomenschulen (es bestanden mehrere Observatorien, wie KUGLER unzweifelhaft nachgewiesen hat) erklärlich ist. Es ist also die Vermutung nicht unbegründet, da die von KUGLER gegenwärtig bearbeiteten Beobachtungen die bisher bekannten an Genauigkeit wesentlich übertreffen, dass die babylonischen Planetenbeobachtungen auch noch für unsere Zeit Wert erlangen können.

Entschiedenen Wert bieten aber jedenfalls jetzt schon die babylonischen Beobachtungen des Mondes und der Finsternisse, auf die wir nun zu sprechen kommen. Es sollen zuerst, wie bei den Planeten, die bisher transskribierten und übersetzten Texte angezeigt werden:

1. Angaben über Mondauf- und Untergänge im 7. Jahre des Kambyses (523 v. Chr.)2) und zwei Mondfinsternisse (16. Juli 523 u. 10. Jan. 522) mit Datum und Zeitnotierung.")

2. Angaben für mehrere Monate des Jahres 100 S.A. (212 v. Chr.) [Tafel S+1949 Br. Mus.], wie lange am ersten des Monats am Abend das Neulicht (erste Wahrnehmung der Sichel nach Neumond) sichtbar gewesen ist resp. wie lange am Morgen gegen Ende des Monats zum letzten Mal die Mondsichel noch gesehen werden konnte, ferner Zeitan

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1) Die Länge des „ammat“ (Elle) hat schon EPPING (Astron. a. Babyl., S. 116) im Betrage von etwa 2,30 vermutet. Durch P. KUGLER ist die Grösse dieses Maasses zu 2,5o und der Zusammenhang mit den anderen Maassen gesichert. Danach umfasst ein Tierkreisbild 119 Ekliptik 30o, dieser Bogen ist der kas-bu, 1 ammat ist 1/19 kas-bu 2,5°, 1 si ist 1/12 ammat 12,5', 1 ubanu ist 11⁄2 si: 6,25′ (Über den kas-bu als, organisch geteiltes, Bogenmaass vgl. schon C. F. LEHMANN, Wochenschrift f. klass. Philol. 1895 Sp. 128 ff.; Verh. d. Berl. anthropol. Ges. 1895 S. 412 u. 433, 1896 S. 443; Zeitschr. f. Assyriol. XIV [1899] S. 365; Hermes XXXVI (1901) S. 115 Anm. 2).

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2) EPPING, Zeitschr. f. Assyr. V 281.

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3) GINZEL, Spez. Kanon d. Sonnen- u. Mondfinsternisse, 1899, 258.

gaben, wie viel später oder früher der Mond auf- oder unterging als die Sonne; schliesslich einige Angaben über Finsternisse von 212 v. Chr.1)

3. Ebensolche Angaben über den Mond für zwei Monate in der Shemtob-Tafel, und mehrere Finsternisse (105 v. Chr.?).2)

4. Abstände des Mondes von Sternen, Auf- und Untergänge u. s. w. für 3 Monate des Jahres 38 S.A. (273 v. Chr.) und 5 Monate 79 S.A. (232 v. Chr.) in den Tafeln No. 137, 82-7-4 und Rm IV 397.3) z. B. „Jahr 38 S.A. 14. Tišritu (19. Okt.) der Vollmond 110 vor Sonnenuntergang aufgegangen, zir1), bewölkt und dunkel; des Nachts am 15. Aufgang des Mondes eben nach Untergang der Sonne, am Morgen der Mond unter n in den Plejaden 3 Ellen entfernt." 16. Arah-šamna (19. Nov.) geht der Mond 5° 30′ nach Sonnenuntergang auf, bewölkt und nicht zusammen gesehen." - „79 S.A. 8. Tębitu (7. Jan. 232 v. Chr.) zu Anfang der Nacht der Mond westlich von a Tauri 1 Elle 4 Zoll entfernt, am 9. zu Anfang der Nacht westlich von Tauri 2 Ellen 8 Zoll entfernt" u. s. w.

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5. Mehrere Fragmente von Tafeln mit Mondbeobachtungen und einer Mondfinsternis (Rm 844, Rm 845, Rm 710).5)

Da bei diesen Beobachtungsaufzeichnungen die Zeitdifferenzen zwischen Sonnenaufgang und Monduntergang (und umgekehrt) bis auf eine Minute (und darunter) genau angegeben sind und der Beobachtungsort sich für einzelne Reihen, da viele Angaben vorliegen, aus dem Materiale selbst ermitteln lassen dürfte, so sind diese babylonischen Beobachtungen der Mondauf- und Untergänge für unsere jetzige Astronomie nicht ohne Wert. Die Beobachtungstafeln aus dem 1., 2., 3. und 4. Jahrhundert v. Chr., welche (wie oben bemerkt) P. KUGLER gegenwärtig bearbeitet, übertreffen jedoch die bisher publizierten Texte an. Genauigkeit noch bedeutend, denn die Mondauf- und Untergänge sind dort bis auf 40 Zeitsekunden genau, die Finsternisse bis auf 4 Minuten angegeben. Dieses Material wird also voraussichtlich einem wichtigen Teile unserer gegenwärtigen Astronomie, der Verbesserung unserer Kenntnis der Mondtheorie, zu gute kommen; was die Finsternisse anbelangt, so ist es schon dadurch wertvoll, dass wir bei denselben direkt aus den babylonischen Originalaufzeichnungen schöpfen und von Angaben aus zweiter Hand, wie sie uns PTOLEMAUS in seinem Almagest über die Finsternisse bietet, unabhängig werden.6) Der

1) EPPING, Zeitschr. f. Assyr. VI 95.

2) Daselbst VI 222.

3) Daselbst VII 226.

4) zir, ein noch nicht ganz aufgeklärter, bei den Zeiten des Vollmondes und des Neulichtes, auch bei der letzten Angabe am Ende des Monats, vorkommender Ausdruck (Sichel nach und vor Neumond?).

5) Zeitschr. f. Assyr. VI 226.

6) Was die historischen Finsternisse, d. h. die nicht in astronomischen Beobachtungssammlungen, sondern in den geschichtlichen Annalen der Babylonier auftretenden Finsternisse betrifft, so scheint bis jetzt nur eine einzige derselben, die

sofortigen Verwendbarkeit dieser alten Beobachtungen für astronomische Zwecke stehen allerdings zur Zeit noch einige Hindernisse entgegen. Die Keilschrifttexte sind öfters sehr schwer zu kopieren und namentlich bei manchen der von EPPING übersetzten Texte scheint eine neue Kollation mit den Originalen notwendig zu sein. Ferner liegen in der von den Babyloniern gebrauchten Terminologie gewisse Schwierigkeiten, welche behoben werden müssen, um die Übersetzungen streng sinngerecht ausführen zu können. EPPING und zum Teil auch JENSEN haben in der Deutung dieser technischen astronomischen Ausdrücke vorgearbeitet, aber erst dem kritischen Eindringen KUGLERS haben wir die Aufhellung verschiedener Punkte zu verdanken. Wir müssen einige der Resultate KUGLERS, Soweit sie die Finsternisse betreffen,1) hier hervorheben und können diese Definitionen umso weniger übergehen, als dieselben zugleich erst den richtigen Einblick in die astronomischen Beobachtungstafeln der Babylonier eröffnen. In diesen Tafeln treten nämlich neben Beobachtungsdaten auch Rechnungsangaben d. h. also durch Vorausberechnung erhaltene Ergebnisse auf, namentlich in den Hilfstafeln, welche die babylonischen Astronomen für die periodische Wiederkehr der Himmelserscheinungen anfertigten; aber selbst die täglichen Beobachtungsberichte erscheinen bisweilen mit Rechnungsresultaten vermischt. Dies ist bei der empirischen Entwickelungsweise der babylonischen Astronomie nicht befremdlich. Jene Astronomen suchten vor allem die mehr oder weniger komplizierten Perioden kennen zu lernen, nach welchen die Finsternisse, die scheinbaren Stellungen der Planeten und die Erscheinungen im Mondlaufe wiederkehren; das Einreihen solcher mittelst empirischer Perioden erhaltener Rechnungsergebnisse in die Beobachtungen sollte den Beobachter auf diese oder jene Erscheinung im voraus aufmerksam machen oder den Nachweis liefern, dass man die vorausberechnete Erscheinung zu beobachten versucht habe und dass letztere eingetroffen oder nicht bestätigt worden sei. Zum Charakterisieren der berechneten Himmelserscheinungen schufen die Babylonier schon frühe (wahrscheinlich schon im 7. Jahrhundert v. Chr., wie aus dem Vorkommen gewisser Ausdrücke erhellt) eine astronomische Terminologie. Auf die richtige Deutung dieser Terminologie müssen die Anstrengungen derer gerichtet sein, die sich mit babylonischer Astronomie befassen, denn die Kenntnis dieser technischen Ausdrücke allein lässt nicht nur beobachtete von berechneten Ergebnissen unterscheiden, sondern sichert überhaupt erst die sinngerechte Übersetzung der Texte. Die wichtigsten Kriterien, die KUGLER aus der Vergleichung vieler babylonischer Rechnungs- und Beobachtungstafeln gezogen hat, sind folgende:

Sonnenfinsternis vom 15. Juni 763 v. Chr., einigen Wert für unsere Mondtheorie zu besitzen. (Vgl. GINZEL, Spez. Kanon d. Finsternisse 243 ff.; OPPERT, Sitzber. d. Wiener Akad. d. W. Bd. 91, 1885 Aprilheft).

1) Zeitschr. f. Assyr. XV 178 ff.

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a) Die beobachteten Finsternisse werden von den berechneten unterschieden durch die Wortstellung: Samas atalû beobachtete Sonnenfinsternis, atalû Šamas berechnete S.F. - Sin atalû = beobachtete Mondfinsternis, atalû Sin berechnete M.F. Durch atalû Samas resp. atalû Sin werden auch die Finsternisse charakterisiert, die zwar stattfanden, aber in Babylonien nicht sichtbar waren; in den Ephemeriden sind dieselben letzteren Ausdrücke für alle Finsternisse, gleichviel ob in Babylonien sichtbar oder nicht, angewendet, da die Ephemeriden nur Rechnungsergebnisse vorstellen sollen.1)

b) sa lu bedeutet, dass die Finsternis zwar stattfindet (sa, sumerisch gar issakan), aber dem Auge des Beobachters entrückt (lu etêku) d. h. für Babylonien unter dem Horizonte und also unsichtbar sei.

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c) ana tab steht nur bei Sonnenfinsternissen und zwar immer bei stattfindenden und soll ausdrücken, dass die Sonne zur Zeit der Finsternis über dem babylonischen Horizonte stehe und daher die Finsternis möglicherweise in Babylonien sichtbar sein werde. Der Beobachter soll durch ana tab zum Beobachten aufgefordert werden. (Bei der Vorherbestimmung der Sonnenfinsternisse mittelst blosser Perioden musste notwendigerweise die Sichtbarkeit für einen bestimmten Ort noch sehr unsicher bleiben.)

d) su lu findet sich bei Mondfinsternissen, die ausfallen d. h. überhaupt nicht sichtbar sind, und bei Sonnenfinsternissen, die sich durch die Rechnung als sehr klein erweisen; der Ausdruck soll darauf hindeuten, dass die betreffenden Finsternisse an der Grenze der Möglichkeit des Eintretens liegen und daher zweifelhaft sind. Das öftere Erscheinen dieses terminus technicus zeigt deutlich, dass die Babylonier zur Vorausberechnung der Finsternisse gewisse aus der Erfahrung abgeleitete Perioden der Wiederkünfte der Finsternisse angewendet haben; bei den Mondfinsternissen reichten sie damit aus, bei den Sonnenfinsternissen blieb, wie schon bemerkt, immer eine Unsicherheit. In naher Beziehung zu šu lu steht 5 araḥ su lu und 2 arah su lu; diejenigen Finsternisse, welche schon nach 5 Monaten wiederkehren (im allgemeinen wiederholen sie sich in etwas weniger als 6 Monaten), sind nämlich mittelst der Perioden nur äusserst unsicher zu bestimmen, das Gleiche ist misslich in den Fällen, wo zwei Sonnenfinsternisse in zwei aufeinander folgenden Monaten statthaben; die Ausdrücke 5 araḥ šu lu und 2 araḥ šu lu bedeuten also „für 5 Monate zweifelhaft“ und „für 2 Monate zweifelhaft".2)

1) Gemäss diesem Kriterium bezeichnet KUGLER die Sonnenfinsternis vom 15. Juni 763 v. Chr., sowie die beiden Mondfinsternisse vom 16. Juli 523 und 10. Januar 522 (GINZEL, Spez. Kanon d. Finsternisse 243, 258) als beobachtete Finsternisse, dagegen die Mondfinsternis unter Šamassumukin (GISZEL und C. F. LEHMANN, Zeitschr. f. Assyr. XI 110 ff., 365, 432; a. a. O. 250, 251) als eine berechnete.

2) Solche rechnerisch angezeigte, aber zweifelhaft gelassene Finsternisse sind von den astronomischen Beobachtern offenbar vielfach kontroliert worden, denn es wird in

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